Diskussion:Singularität des Holocausts/Archiv/2011

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2012 

Mathematischen Beweis löschen

Das ist doch wohl nicht enzyklopädisch. Ich bin für die Löschung des Abschnitts. --Mms 01:50, 11. Feb. 2011 (CET)

Der Holocaust ist singulär, wird behauptet. Ene Singularität ist etwas sehr singuläres und da bereits 1919 von einem Holocaust mit 6 Mio Opfern gesprochen wurde, kann also der zweite Holocaust nicht mehr als singuläres Ereignis angesehen werden. Jedoch hat die Erfahrung gezeigt, daß unabhängig von der Anzahl der bewiesenen oder auch widerlegten Opfern die 6 Millionen konstant geblieben sind und sein müssen. Diese ist natürlich normalerweise nicht möglich. Jedoch ist dies nach jüdischer Rechnung tatsächlich möglich, wenn wie im Artikel beschrieben jüdische Mathenmatik verwendet wird. Dann können alle Aussagen "wie üblich" beweisen werden. Und in der sich dann ergebenden mathematischen Singularität steckt doch die ganze Wahrheit drin! Der Holocaust ist eben genauso singulär, wie von den Juden behauptet. Alle Widersprüche sind wunschgemäß beseitigt und beide Seiten können mit dieser singulären Wahrheit des Holocaust leben. Denke darüber noch einmal genau nach. Jeder Deutsche sollte glücklich sein, die Singularität des Holocaust nicht mehr "leugnen" zu müssen! Er kann sie sogar besten Gewissens mit bestem Ergebnis für uns Deutsche beweisen.Revisionist 03:10, 11. Feb. 2011 (CET)
Es läßt sich gut gegen die Singularitätsthese argumentieren. Am besten gefällt mit das einfache Argument Egon Flaigs: „Sogar der Rotz in meinem Taschentuch ist singulär.“ Die Nachteile des „Mathematischen Beweises der Singularität des Holocausts“ sind, daß er blödsinnig ist, und daß er klischeehaft antisemitisch ist. Ständig steht das „jüdisch“ oder „der Jude“. Das kommt beim Publikum schlecht an. Den Bunzel verschreckt das, und mich nervt das. Der Jude ist ein Niemand und wir lassen uns von denen seit Jahrhunderten auf der Nase herum tanzen. Wir sollten uns also nicht ständig über die Juden beschweren.
Selbst als Zitat wäre ich gegen diesen Abschnitt, weil er den Artikel nicht bereichert. Als redaktioneller Inhalt ist er offensichtlich ungeeignet. --Mms 03:42, 11. Feb. 2011 (CET)
Anscheinend hast Du die Taktik Dir noch nicht verinnerlicht. Jeder, der die Singularität des HC bestreitet, ist ebenso gefährdet wie wenn er den HC bestreitet oder die Opferzahlen relativieren möchte. Den Rotz in meinem Taschentuch habe ich früher auch als Argument verwendet. Der Beweis ist *nicht* blödsinnig. Er ist nach j. Mathematik höchst korrekt. Jüdische Mathematik ist eben eine besondere Mathematik, welche mit normaler Mathematik nichts zu tun hat. Daher müssen die Formeln auch "irgendwie" als solche gekennzeichnet werden. Schließlich handelt es sich auch um Taschenspielertrickmathematik! Beim HC hat man es eben mit Juden zu tun und deren besonderer Denkweise und da lassen sich naturgemäß j-Worte nicht umgehen. Gerade weil wir selbst hoffe ich doch etwas intelligenter sind, müssen wir uns von den Juden eben nicht auf der Nase herumtanzen lassen und auf deren Wunsch uns durchs Dorf jagen lassen. Im Gegenteil, wenn wir ihre eigenen Aussagen nehmen, können wir nur gewinnen. Die Aussage des Teilartikel lautet: Gerade weil die Juden behaupten, daß der HC singulär ist, hat er nicht stattgefunden! Weil dann die Opferzahl exakt Null sein muß. Nur dann tritt eine Singularität auf. Und dies exakt nach Einstein! Gegenargument? Klar, "das kann man doch so nicht rechnen." Richtig. Dann ist wenigstenns die Relativitätstheorie falsch *und* der HC ebenfalls. Weil er dann nicht mehr singulär ist! :-) Ich habe nix dagegen, wenn das etwas umformuliert wird. Ich hatte dies nur als Gedächtnisstütze hingeschrieben. Revisionist 04:04, 11. Feb. 2011 (CET)
Formeln schrecken den durchschnittlichen Leser immer ab. Auch dann, wenn man Formeln für die naturwissenschaftlich denkenden Leser benutzt, muß man zusätzlich eine textliche Argumentation anbieten. Das hier ist reiner Formelzauber. Da gibt es nichts zu erklären. Von mir aus kann man das jüdisch nennen. Dieser Abschnitt ist weit unter meinem Qualitätsanspruch an eine Enzyklopädie. Außerdem ist er mit seiner antijüdischen Tendenz für Metapedia besonders ungeeignet. Wir werden von verblendeten Idioten als holocaustleugnende Nazi-Enzyklopädie angesehen. Wenn so jemand diesen Abschnitt liest, wird er in all seinen Vorurteilen bestätigt. Niemand wird dadurch zur Wahrheit bekehrt. Unsere Artikel müssen so gut werden, daß sich niemand von der Gegenseite traut, auf uns zu verweisen. Bislang mußten BRD-Lehrer in einer Fortbildung unseren Artikel Albert Einsteins mit dem von Wikipedia vergleichen. Das wird nächstes Mal hoffentlich zur Katastrophe und wird dann eingestellt. Das muß hier so laufen wie damals mit den Veranstaltungen der NSDAP. Lies doch noch mal dieses Kapitel bei Hitler nach. Die roten Schläger, die die Veranstaltung sprengen sollten, wurden im Laufe des Abends zu Nationalsozialisten. Wir müssen die NSDAP übertreffen. --Mms 15:04, 11. Feb. 2011 (CET)

Diese mathematischen Formeln und der Kram um die Gaskammer-Temperatur bleibt für mich obskur. Wir sollten den Leser damit nicht überfrachten. -- Pirmin 07:06, 11. Feb. 2011 (CET)

Die Berechnung der für den behaupteten Durchsatz der behaupteten Gaskammern nötigen Temperatur ist eine etwas andere Sache. Es ist keine „jüdische Mathematik“. Doch auch bei dieser Sache finde ich, sie lenkt doch eher vom Wesentlichen ab. Sie ist eben kein besonders gutes Argument, um die Leser zur Wahrheit zu führen. Bleiben wir doch beim Grundsätzlichen: Es gibt keinen Toten, bei dem eine Zyklon-B-Vergiftung nachgewiesen wurde. So etwas habe ich auch schon oft gesagt, und ich sitze dennoch nicht im Gefängnis. Ich hatte auch schon als Kind „Mein Kampf“ im Regal stehen – manchmal wurde ich darauf angesprochen, doch nie gab es wirkliche Konsequenzen. Mir scheint es, daß diejenigen, die sich für „rechts“ halten, sich zurückziehen und vor der feindlichen Umwelt verstecken. Genau das ist die Auswirkung des Wahnsinns vom politischen Spektrum. Wir Deutschen sind allgemein (nicht nur die Rechten) zu ängstlich. Deswegen bin ich auch gegen Disclaimer jeder Art. Wir sollten den Mut haben, was wir sind, ganz zu sein. Und wenn es uns erwischt, dann sollten wir die Haltung William Joyces annehmen: „Ich bin stolz darauf, für meine Ideale zu sterben. “ --Mms 15:04, 11. Feb. 2011 (CET)

Ja dann lagert doch die Scheiß-Formel in einen eigenen Artikel aus um Himmels Willen! Dann kann doch von hier aus ein Verweis dorthin erfolgen. Himmel, wie oft habe ich das nun schon geredet... Gruß --Rauhreif 15:19, 11. Feb. 2011 (CET)

Mir geht es nicht um die Länge oder sonstige Lesbarkeit, ich will das gar nicht in Metapedia haben. Nicht jeder Text ist für Metapedia geeignet. --Mms 15:25, 11. Feb. 2011 (CET)

Soll der Abschnitt "mathematischer Beweis" gänzlich entfernt werden?

Neutral standpunkt.png  Gruß --Rauhreif 15:37, 11. Feb. 2011 (CET)
Kontra.png  Otto 16:15, 11. Feb. 2011 (CET)
Pro.png  Pirmin 17:04, 11. Feb. 2011 (CET)
Pro.png  --Thore 19:28, 11. Feb. 2011 (CET) Ich schließe mich den sehr richtigen Argumenten von mms an. Der Abschnitt wirkt zu gewollt und krampfhaft antijüdisch. Vermutlich gut gemeint, aber manches mal ist weniger halt mehr, so wirkt das Ganze auf fast all diejenigen Leser, die wir erst noch zum Umdenken bewegen müssen (also die allermeisten Deutschen), völlig unglaubwürdig. Übrigens: Niemand will sich bei dem Thema mit Formeln rumschlagen. --Thore 19:28, 11. Feb. 2011 (CET)
Pro.png  Das Thema durch Formeln zu erklären, halte ich ebenfalls für unangebracht. Wenn dieser Ansatz irgendwo im Netz rumgeistert,können wir einen Verweis setzen. Aber nicht in den Artikel. --Polylux 11:52, 12. Feb. 2011 (CET)
Kontra.png  Auch wenn's schon etwas her ist... Es geht hier nämlich um eine grundsätzliche Entscheidung, da uns Revisionists Überernst offenbar noch öfters beschäftigen wird. Und meines Erachtens ist das genau die Art und Weise, mit der man mit den Shoaisten umgehen muß! Die diese Themen behandelnden Artikel sollten deshalb im Großen und Ganzen aus drei Abschnitten bestehen: 1. Ihre (durch den Gesetzgeber sanktionierten) Behauptungen, 2. die (wissenschaftlichen) Probleme damit und 3. die Erklärung des Widerspruchs durch fröhliche Wissenschaft. Und wenn wir schon einen photographischen Beweis haben, spricht meines Erachtens auch nichts gegen den mathematischen... Allerdings sollte es durchaus "stromlinienförmiger" formuliert werden. Im Grunde reicht es zum Beispiel vollkommen, einmal dezent in der Einleitung auf das jüdische Genie Einstein, das uns des Rätsels Lösung in Form seiner Formel liefert, hinzuweisen. -- Herr Soundso 03:43, 2. Dez. 2011 (CET)
Kontra.png  Ich bin ähnlicher Auffassung wie Herr Soundso. --Weserbuerger 20:58, 17. Launing (April) 2012 (CEST)

Artikelzitat: "Aus diesem Grund will man auch an der offiziellen Zahl von sechs Millionen Toten festhalten, da durch exaktere Forschungen die Gefahr bestehen würde, daß – wie um 1990 herum – die Zahlen erneut niedriger gesetzt werden könnten."

Ich möchte noch einmal betonen, daß der "mathematische Beweis" der Singularität exakt dieser Gefahr der Verharmlosung des HC entgegenarbeitet und voll im jüdischen Interesse liegt. Und gleichzeitig werden damit auch unsere Interessen gewahrt! Ein Revisionismus, welcher nur die Opferzahlen zu mindern versucht, festigt den HC! Wir kennen alle das Argument, "ein Jude ist schon zuviel". Nach meiner Meinung gilt dies sowohl im einen als auch im anderen Sinn. Im HC Sinne bedeutet dies, selbst ein einziger massengemordete Jude bedeutet, daß der HC stattgefunden hat! Aus diesem Grund spielt es gar keine Rolle, ob es nun 6 Mio, 600000, 60000, 6000, 600, 60 oder nur 6 Juden waren. Die Schuld bleibt in allen Fällen exakt gleich nämlich genau entsprechen 6 Mio Juden. Genau dies zeigt auch der mathematische Beweis!. Nur dann und nur dann, wenn die Massenmordopferanzahl exakt 0 beträgt, ist die Unschuld bewiesen! Und nun kommt die Behauptung der Singularität zum Tragen. Die Juden behaupten, der Holocaust sei singulär. Ich werde dies nun nicht mehr einzeln weiter erklären, es sollte klar sein, was dies eigentlich bedeutet. Es ist gut, wenn man die Behauptungen des Gegners direkt als Argument verwenden kann. In diesem Fall ist natürlich der Beweis mit einem zwinkerndem Auge zu sehen. Ebenso können wir auch über andere Beweise wohl nur noch herzlich lachen. Odda?

Ansonsten könnte man noch die möglicherweise vielfältigen Singularitäten noch mit einarbeiten:

1. Holocaust von 1906 in Russland, wo man 6 Millionen Opfer beklagte: http://thy-weapon-of-war.blogspot.com/2010/01/ny-times-reports-in-1906-that-russias.html

2. Holocaust von 1919 in Polen und der Ukraine, wo man 6 Millionen Opfer beklagte: http://thy-weapon-of-war.blogspot.com/2009/02/jews-squealed-about-holocaust-of-6.html

3. Holocaust von 1921 in Russland, wo man 6 Millionen Opfer beklagte: http://thy-weapon-of-war.blogspot.com/2009/08/6-million-jews-holocausted-in-russia-in.html

4. Holocaust in den Jahren 1940-1945, wo man 6 Millionen Opfer beklagt. http://de.metapedia.org/wiki/Gaskammertemperatur

5. Holocaust von 1948, wo 4 Millionen Juden spurlos verschwanden.

6. Holocaust von 1993, wo 5 Millionen Juden spurlos verschwanden. http://www.globalfire.tv/nj/03de/zeitgeschichte/geheimer_holo.htm Revisionist 23:15, 29. Okt. 2011 (CEST)

Also ähhh... oft gehen mir ja Deine langatmigen Ausführungen ja auf den Keks, aber manchmal muß ich nicht nur grinsen, sondern wirklich lachen. :-) Aber womit ich natürlich nicht sagen will, daß diese ganze schreckliche Geschichte etwa zum lachen wäre. Diese ganzen Nazi-Morde und das spurlose Verschwinden. Nur Mahnmale sind uns ja geblieben als Erinnerung. Nein, nein... Also man muß das natürlich... Laut Gesetz und so... Schrecklich, das Ganze. Schrecklich! Schlimm! Wirklich ganz, ganz schlimm... Gruß Rauhreif 23:54, 29. Okt. 2011 (CEST)