Einstein, Albert

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Albert Einstein im Jahre 1921

Albert Einstein (geboren 14. März 1879 in Ulm, Deutschland; gestorben 18. April 1955 in Princeton, USA) war ein jüdischer Heiliger,[1][2][3] Physiker, Träger des Nobelpreises für Physik, Plagiarist und Zionist. Er gilt als einer der einflußreichsten Forscher des 20. Jahrhunderts. Im Laufe seines Lebens hielt er teilweise überlappende Staatsbürgerschaften folgender Staaten: Deutsches Reich (1879–1896 und 1914–1933), Schweiz (1901–1955), Österreich-Ungarn (1911–1912), USA (1940–1955).

Werdegang

Pauline Einstein, geb. Koch, die Mutter Einsteins

Herkunft

Einstein zusammen mit führenden Vertretern des Zionismus (zweiter von links: Chaim Weizmann) im Jahre 1921.
Albert Einstein, 1921
Niels Bohr und Albert Einstein, 1925
Albert Einstein und Robert Oppenheimer, der „Erfinder“ der Atombombe
Elsa Einstein, eine Cousine Einsteins, 1929
Der Initiator des „Black Book“ Einstein mit seinen Kollegen Stephen S. Wise, dem Erfinder der sechs Millionen Argumente, und Thomas Mann, der bereits im Januar 1942 den „Deutschen Hörern“ aus seinem kalifornischen Exil über „Vergasungen“ von Juden zu berichten wußte.[4]
Israelische 5-Pfund-Banknote

Albert Einstein war der Sohn des aschkenasisch-jüdischen[5] Ehepaares Hermann Einstein und Pauline Koch. Bereits 1880 zog die Familie von Ulm nach München um, wo sein Vater zusammen mit dessen Bruder Jakob ein elektrotechnisches Installationsgeschäft betrieb. 1881 kam Einsteins Schwester Maria (Maja) zur Welt. Manchen Quellen zufolge begann Einstein erst im Alter von drei Jahren zu sprechen. 1895 erfolgte nach dem Scheitern der väterlichen Geschäfte ein weiterer Umzug der Familie nach Mailand, bevor Einstein kurz darauf als 16jähriger allein in die Schweiz ging.[6]

Ausbildung

Albert Einstein besuchte Schulen in München und später in der Schweiz. Seit 1884 erhielt er auch Geigenunterricht. Entgegen früheren Darstellungen war er kein schlechter Schüler, er litt allerdings unter der strengen Disziplin am Münchner Luitpold Gymnasium, das er Ende 1894 ohne Abschluß verließ. Vor allem in den Bereichen Mathematik und Physik zeigte sich aber früh seine besondere Begabung. Dennoch scheiterte er 1895 wegen mangelhafter Französischkenntnisse an der Aufnahmeprüfung am Polytechnikum (später: Eidgenössische Technische Hochschule, ETH) Zürich. Erst nach Abschluß der Kantonsschule in Aarau konnte er dann 1896 an der TH Zürich sein Studium aufnehmen, das er 1900 als Fachlehrer für Mathematik und Physik abschloß. 1905 promovierte er an der Universität Zürich über „Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen“, und 1908 habilitierte er sich an der Berner Universität.[7]

Wirken

Nach Beendigung seiner naturwissenschaftlichen Studien war Einstein von 1902 bis 1909 als „technischer Experte III. Klasse“ am Patentamt in Bern angestellt. Nach seiner Habilitation wurde er 1909 als außerordentlicher Professor für theoretische Physik an die Universität Zürich berufen. Als Professor der theoretischen Physik ging er 1911 an die deutsche Universität in Prag, kam 1912 als Professor an die Technische Hochschule nach Zürich zurück und wurde 1913 zum Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin gewählt. Einstein war 1914 in die Dienste des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physikalische Forschung in Berlin getreten, 1917 wurde er dessen Direktor. Vor dem Ersten Weltkrieg legte er seine deutsche Staatsbürgerschaft ab, nahm sie jedoch nach seiner Berufung an eine deutsche Universität wieder an. Er behielt seine 1901 erworbene schweizerische Staatsbürgerschaft aber bis 1922 bei.[7]

Politisch war Einstein ein linker Zionist, bewunderte in den 1920er Jahren den Aufbau des „sozialistischen Rußlands“ und förderte die „Rote Hilfe“ (KPD).

Schon 1932 verließ er Deutschland. Bereits im Jahre 1939 überzeugten Wissenschaftler in den Vereinigten Staaten von Amerika Einstein, einen Brief an Präsident Roosevelt zu schreiben mit der Aufforderung (Brief vom 2. August 1939[8]), eine Atombombe zu bauen, um diese gegen Deutschland einsetzen zu können. Dies führte zum erfolglosen Manhattan-Projekt.

1941 erwarb Einstein die VS-amerikanische Staatsbürgerschaft und fungierte in der Folge als Verbindungsmann zum Judentum in der Sowjetunion, insbesondere über das Jüdische Antifaschistische Komitee.[9] Ende 1942 initiierte er das später von den jüdischen Sowjet-Propagandisten Ilya Ehrenburg und Wassilij Grossmann zusammengestellte und 1946 herausgebrachte Schwarzbuch (The Black Book), einer vorgeblichen Dokumentation angeblicher von den Deutschen an Juden begangenen Verbrechen.[10]

Nach dem Krieg erklärte er die Deutschen für kollektivschuldig und schrieb:

„Unter diesen Umständen fühle ich eine unwiderstehliche Aversion dagegen, an irgendeiner Sache beteiligt zu sein, die ein Stück des deutschen öffentlichen Lebens verkörpert, einfach aus Reinlichkeitsbedürfnis.“

Im Oktober 1947 schrieb Albert Einstein einen offenen Brief an die United Nations, in welchem er ermutigt, alle nationalen Regierungen zu zerstören, um den Weg freizumachen für eine Weltregierung, die von der UN geleitet werden soll.[5][11]

Theodor Heuss erhielt von Einstein am 10. Januar 1951 den Bescheid, daß „ein sich selbst respektierender Jude nicht wünschen kann, irgendwie mit einer offiziellen deutschen Institution verbunden zu sein“. Einsteins Wille wird eklatant mißachtet, viele deutsche Institutionen tragen seinen Namen.

Einstein war „bewußter Jude und Zionist“.[12] Seine ganze Liebe galt Israel, er trug sich sogar mit dem Gedanken der Einwanderung. 1952 bot man ihm das Amt des israelischen Staatspräsidenten an, was er jedoch ablehnte. Einstein verstarb in Princeton (VSA).[13]

Kollektivanklagen gegen die Deutschen

Einstein zählte zu den verbissensten Verfechtern von Kollektivanklagen gegen die Deutschen. Er empfand „Haß gegen die Deutschen, der ihn seit seiner Schulzeit erfüllte“, schrieb Publizist Michael Braun 1979. Im Jahre 1933 diagnostizierte er in Deutschland einen „Zustand psychischer Erkrankung der Massen“. 1944 schrieb Einstein: „Die Deutschen als ganzes Volk sind für die Massenmorde verantwortlich und müssen als Volk bestraft werden.“ Er bekundete: „Ich fühle eine unwiderstehliche Aversion dagegen, an irgendeiner Sache beteiligt zu sein, die ein Stück des deutschen öffentlichen Lebens verkörpert, einfach aus Reinlichkeitsbedürfnis.“ Dem Bundespräsidenten Heuss teilte er 1951 mit, daß „ein sich selbst respektierender Jude nicht wünschen kann, irgendwie mit einer offiziellen deutschen Institution verbunden zu sein“. Dennoch sind in Deutschland nach Einstein zahlreiche öffentliche Einrichtungen benannt. Sogar seine Büste wurde 1990 in der Ruhmeshalle „Walhalla“ bei Regensburg aufgestellt.[13] Zur Nachricht, daß seine Büste in die „Walhalla“ kommen sollte, feixte der in Neu York erscheinende jüdische „Aufbau“: „Albert Einstein in Walhalla! Kann eine solche Meldung vier Monate vor dem 1. April stimmen?

In der 1974 erschienenen Einstein-Biographie des britischen Historikers Ronald W. Clark ist nachzulesen, daß der Physik-Nobelpreisträger sogar drei „Bomben-Briefe“ an Franklin D. Roosevelt richtete und daß er sich direkt am Atombombenbau beteiligte („Vater der Atombombe“). Wem Einstein die Bomben, die Hiroschima und Nagasaki trafen, eigentlich zugedacht hatte, ist unzweifelhaft. Denn er war, so Clark, „von einem Deutschenhaß besessen, der paranoide Züge trug“.[13]

Plagiarismus

Albert Einstein eignete sich in seiner Schrift des Jahres 1905 über die „spezielle Relativität“, welche die bekannte Formel E = mc² enthält, die Arbeiten mehrerer Wissenschaftler an, was jedoch bislang noch nicht in der Lehrmeinung angekommen ist. Einstein schrieb seine Abhandlung zur speziellen Relativitätstheorie (Originaltitel: „Zur Elektrodynamik beweglicher Körper“) ohne jegliche Referenzierungen. Viele der darin unterbreiteten Schlüsselideen waren bereits dem englischen Wissenschaftler S. Tolver Preston, dem niederländischen Physiker Henrik A. Lorentz (1853–1928; sog. Lorentz-Transformation) und dem französischen Wissenschaftler Jules Henri Poincaré (1854–1912) bekannt, bevor Einstein sie im Jahre 1905 zu Papier brachte.[14]

Er nahm das vorhandende Wissen aus ihren Entdeckungen, wählte daraus ihm gefällige Ideen, um dann damit eine Geschichte zu (er)spinnen, die seinen vermeintlichen Beitrag zur speziellen Relativität beweisen sollte. Dies geschah sogar oft mit Kenntnis und Einvernehmen Dritter, wie zum Beispiel den Herausgebern der „Annalen der Physik“.

Die vielleicht bekannteste Gleichung aller Zeiten ist E = mc². Sie wird für gewöhnlich Einstein zugeschrieben. Die Umwandlung von Materie in Energie und von Energie in Materie war jedoch bereits Isaac Newton („Gross bodies and light are convertible into one another …“)[15] wohl bekannt.

Jedoch entspricht die behauptete Umwandlungsmöglichkeit von Materie in Energie nur einer falschen Interpretation der Aussage Newtons, da Newton keineswegs Licht mit Energie gleichsetzt, sondern nur die Umwandlung von Materie (gebundenes Licht) in Licht (freies Licht) und andersherum korrekt behauptet.

Die Gleichung selbst ist lange vor Einstein insbesondere S. Tolver Preston[16], Jules Henri Poincaré[17] und Olinto De Pretto[18] zuzuschreiben.

Da Einstein die Gleichung E = mc² niemals richtig hergeleitet hat[19], gibt es allen Indizien nach nichts, was sie originär in irgendeiner Weise mit von Einstein Erdachtem verbindet.

Arthur Eddingtons höchst selektive Darstellung von Daten der Sonnenfinsternis des Jahres 1919, die „Einsteins“ allgemeine Relativitätstheorie unterstützen sollte, verstieß gegen jede wissenschaftliche Ethik. Seine propagandistische Unterstützung Einsteins war bar jeder Objektivität und korrumpierte nachhaltig den Verlauf der Wissenschaftsgeschichte.

Die Gemeinde der Physiker ist bis heute an einem gigantischen Betrug und einer stillen Verschwörung beteiligt. Die andauernde Perpetierung des Betruges ist das Nebenprodukt ihrer fortdauernden passiven Duldung, während die durch nichts gerechtfertigte Hyperinflation von Huldigungen und Berichten über Einsteins vermeintliche Leistungen ebenfalls andauert.

Spezielle Relativität

Jules Henri Poincaré (1854–1912) war ein großer Wissenschaftler, der einen bedeutenden Beitrag zur Theorie der speziellen Relativität geleistet hat. Es wurde dazu festgestellt, daß Poincaré

  1. „eine vorläufige Version der Theorie der speziellen Relativität skizzierte“,
  2. bereits in seiner Abhandlung Bull. of Sci. Math. 28 „erklärte, daß die Lichtgeschwindigkeit eine Grenzgeschwindigkeit“ sei und gleichzeitig „eine völlig neue Funktion, wonach die mit der Lichtgeschwindigkeit zunehmende Trägheit eine Höchstgrenze sei und nicht überschritten“ werden könne, andeutete,
  3. behauptete, daß „die Masse eine Funktion der Geschwindigkeit“ sei,
  4. „ein Relativitätsprinzip formulierte, wonach kein mechanisches oder elektromagnetisches Experiment zwischen dem Zustand einer einförmigen Bewegung und Stillstand unterscheiden“ könne, und
  5. „die Lorentz-Transformation herleitete“[20].

Es ist danach offenkundig, wie profund Jules Henri Poincaré mit der speziellen Relativität beschäftigt war.

G. H. Keswani[21] sah sich veranlaßt festzustellen, daß „Poincaré, der Neuerer, bereits im Jahre 1895 vermutet hatte, daß es unmöglich ist, uneingeschränkte Bewegung festzustellen“, und daß „er im Jahre 1900 ‚das Prinzip der relativen Bewegung‘ einführte, das er später in seinem im Jahre 1902 veröffentlichten Buch ‚Science and Hypothesis‘ mit den gleichwertigen Bezeichnungen ‚das Gesetz der Relativität‘ und ‚das Prinzip der Relativität‘ nannte.“

Einstein hat keine der theoretischen Abhandlungen Poincarés erwähnt, als er im Jahre 1905 seine eigene Abhandlung ohne jedwede Referenzierungen veröffentlichte.

Ursprünglich beruht ein wesentlicher Teil des gesamten Konzepts der Relativität auf Poincaré, darunter insbesondere seine Thesen zur „lokalen Zeit“. Von ihm stammt auch die Idee der Uhrensynchronisation, die für die spezielle Relativität entscheidend ist.

Charles Nordman[22] sah sich bereits im Jahre 1921 veranlaßt, folgendes festzustellen: „Es wird sich erweisen, daß die Verdienste für die meisten Dinge, die gegenwärtig Einstein zugeschrieben werden, in Wirklichkeit Poincaré gebühren“, und „... nach Meinung der Relativisten sind es die Meßlatten, die Raum und die Uhren, die Zeit erschaffen. Alles dies war bereits Poincaré und anderen lange vor der Zeit Einsteins bekannt und man verstößt gegen die Wahrheit, wenn man ihm die Entdeckung zuschreibt.“

Nordman hatte sich, wie wir heute wissen, geirrt. Einstein ist bis heute nicht nur mit seinem Plagiarismus davongekommen, man huldigt ihm im deutschsprachigen Raum sogar als größten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts.

Es gab einige Wissenschaftler, die dennoch öffentlich kundtaten, daß sie keineswegs von „Einsteins“ spezieller Relativitätstheorie so beeindruckt waren wie die von jüdischen Monopolmedien desinformierte und zum Narren gehaltene nicht-jüdische Masse (Gojim).

Max Born schrieb im Jahre 1956:[23]Ein anderer merkwürdiger Umstand der jetzt berühmten Abhandlung Einsteins aus dem Jahre 1905 ist das Fehlen jeglicher Referenzierungen auf Poincaré oder andere“. … „Dadurch wird der Eindruck einer völlig neuen Unternehmung vermittelt, aber dies ist natürlich, wie ich zu erklären versucht habe, unwahr.

G. Burniston Brown[17] konstatierte im Jahre 1967: „Im Gegensatz zum allgemeinen Glauben wird sich erweisen, daß Einstein nur eine geringe Rolle in der Herleitung einer brauchbaren Formel der beschränkten oder speziellen Relativitätstheorie spielte, und Whittaker nannte sie daher die Relativitätstheorie von Poincaré und Lorentz.“

Aufgrund der Tatsache, daß „Einsteins“ spezielle Relativitätstheorie in einigen Kreisen als Relativitätstheorie von Poincaré und Lorentz bekannt war, sollte der gesunde Menschenverstand eigentlich zu der logischen Annahme gelangen, daß Poincaré und Lorentz irgendetwas mit ihrer Schaffung zu tun hatten. Daher ist in diesem Zusammenhang umso befremdlicher, daß, obwohl Poincaré der weltweit führende Experte auf dem Gebiet der Relativität war, Einstein entweder nie von Poincaré gehört haben will oder aber seiner Erwähnung nicht für wert erachtete.

Im September 1904 machte Poincaré in einer öffentlichen Rede einige bemerkenswerte Äußerungen zur speziellen Relativitätstheorie: „Aus allen Ergebnissen, falls sie bestätigt werden, würde eine völlig neue Mechanik hervorgehen, die vor allem anderen auf der Tatsache beruhen würde, daß, genausowenig wie keine Temperatur unter ‚Absolut Null’ fallen kann, keine Geschwindigkeit die des Lichtes überschreitet, weil Körper einer zunehmenden Trägheit jenen Ursachen entgegenwirken würden, die dazu neigen, ihre Bewegung zu beschleunigen, und diese Trägheit würde mit der Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit unendlich werden[24].

Ohne Fußnoten und Referenzierungen

An der Tatsache, daß der Plagiarismus auch vorsätzlich betrieben wurde, läßt sich kaum zweifeln. In diesem Zusammenhang sei zum Beispiel aus dem im Jahre 1984 erschienenen Buch „Einstein: The Life and Times“ von Ronald W. Clark zitiert, wo es auf Seite 101 wie folgt heißt: „Zur Elektrodynamik beweglicher Körper‘ … ist in mehrfacher Hinsicht eine der bemerkenswertesten Abhandlungen, die jemals geschrieben wurden. Sogar in Form und Stil ist sie ungewöhnlich, weil die Fußnoten und Referenzierungen fehlen, die den wichtigsten Erläuterungen Gewicht verleihen würden.

Auffallend ist, daß Einstein - trotz seiner Ausbildung im Berner Patentamt (ab 23. Juni 1902: Technischer Experte dritter Klasse) - nicht die Notwendigkeit von Referenzierungen in seiner Abhandlung über die spezielle Relativität (1905) für erforderlich erachtete. Es wäre üblich gewesen, daß Einstein, der im Jahre 1905 noch ein Neuling auf dem Gebiet der Relativität war, eher zuviel als zu wenig bzw. sogar überhaupt keine Referenzierungen verwendet hätte.

Allem Anschein nach gab es nicht den geringsten Versuch einer wissenschaftlichen Qualitätskontrolle, als Einsteins Abhandlung in den Annalen der Physik veröffentlicht wurde. Die meisten Herausgeber wissenschaftlicher Werke hätten Einsteins Abhandlung wegen des Fehlens jeglicher Referenzierungen als a priori unseriös abgelehnt, ohne es überhaupt gelesen zu haben. Als absolutes Minimum hätte von dem Herausgeber erwartet werden müssen, von sich aus, gegebenenfalls mit Hilfe von Fachgelehrten, die einschlägige Fachliteratur zu erforschen, um zu bestimmen, ob Einsteins Behauptung der Originalität gerechtfertigt war. Bereits erste Recherchen hätten dann ergeben, daß Einstein sich insbesondere bei Preston, Poincarè und Lorentz bedient hatte.

Max Born[23] stellte zu Einsteins Abhandlung fest: „Der verblüffende Punkt ist, daß sie nicht eine einzige Referenz zu früherer Literatur enthält.“ Born weist eindeutig darauf hin, daß das Fehlen von Referenzierungen von der Norm abweicht und daß dies, selbst nach den wissenschaftlichen Anforderungen des frühen 20. Jahrhunderts, höchst seltsam und unprofessionell sei. Einstein selbst, mit dem Vorwurf des Plagiarismus konfrontiert, gab keine überzeugenden Auskünfte, um diesbezügliche Vorwürfe zu widerlegen.

C. J. Bjerknes[25] zitiert den folgenden Abschnitt aus dem Buch „The Dynamic Universe“ (Charles Scribner’s Sons, New York, 1931, S. 42–43) von James MacKaye: „Einsteins Erklärung ist eine dimensionale Verkleidung für Lorentz. Damit ist Einsteins Theorie nicht etwa eine Leugnung von oder eine Alternative zu Lorentz, sondern nur ihr Duplikat und ihre Verkleidung. Einstein bestätigt ständig, daß die Theorie von Lorentz richtig ist, er stimmt nur nicht mit seiner ‚Interpretation‘ überein. Es ist deshalb unklar, daß – wie in anderen Fällen – auch in diesem Fall Einsteins Theorie nur eine Verkleidung der Lorentzschen Therorie ist, mit der Maßgabe, daß die scheinbare Nichtübereinstimmung hinsichtlich der ‚Interpretation’ in Wirklichkeit nur ein Wortgefecht ist.

Jules Henri Poincaré schrieb 30 Bücher und über 500 Abhandlungen über Philosophie, Mathematik und Physik. Einstein schrieb ebenfalls über Mathematik, Physik und Philosophie, behauptete jedoch, nie irgendwelche Beiträge Poincarés zur Physik gelesen zu haben. Und dennoch tauchen viele der Ideen von Poincaré – zum Beispiel, daß die Lichtgeschwindigkeit eine Grenzgeschwindigkeit ist und daß Masse mit Geschwindigkeit zunimmt – in Einsteins Abhandlung „Zur Elektrodynamik beweglicher Körper“ ebenfalls auf, ohne daß sie von dem Schüler Einstein dem wirklichen Urheber J. H. Poincaré gutgeschrieben werden.

De facto wurde fast die gesamte Abhandlung Einsteins „Zur Elektrodynamik beweglicher Körper“ von Lorentz und Poincaré gestohlen.[26]

In einer Abhandlung des Jahres 1907 versuchte Einstein dies wie folgt zu rechtfertigen: „Es erscheint mir in der Natur der Sache zu liegen, daß das, was nachfolgt, schon teilweise von anderen Autoren gelöst wurde. Trotz dieser Tatsache, da der Gegenstand der Kritik hier von einem anderen Gesichtspunkt angesprochen wird, bin ich berechtigt, ein äußerst pedantisches Literaturverzeichnis wegzulassen …“. 1935 gesteht Einstein beläufig ein,[27], von Lorentz inspiriert worden zu sein: „Die Frage hinsichtlich der Unabhängigkeit dieser Beziehungen stellt sich natürlich, weil die Lorentz-Transformation, die wirkliche Grundlage der speziellen Relativitätstheorie …

Die Geschichte der Emc-Formel

Das Konzept, daß Masse in Energie verwandelt werden kann und umgekehrt, soll angeblich bereits Isaac Newton (1704) behauptet haben. Dies ist falsch. Newton sagte in Wahrheit vollkommen richtig „Gross bodies and light are convertible into one another“. Er sprach also davon, daß sich Masse in Licht umwandeln läßt und auch umgekehrt. Licht wurde dann mit Energie gleichgesetzt bzw. umgedeutet, was jedoch eindeutig falsch ist. Licht wie auch Masse hat Energie in Form von Bewegung, aber Energie ohne Massebeteiligung ist nicht denkbar. Masse besteht aus in Clustern gebundenen Photonen, welche bei Energieumwandlungen frei werden und dann sichtbar bzw. wirksam werden können. E=mc² ist die Summe eines relativen (bezugspunktabhängigen) und eines absoluten (Rotationsenergie) Energieanteils der Masse. Nur der relative bezugspunktabhängige Energieanteil (m/2 * v², auf die Lichtquelle bezogen dann m/2 * c²) ist variant, während der absolute Energieanteil m/2 * c² im Prinzip invariant ist. Der absolute Energieanteil ändert sich jedoch auch infolge vielfältiger Bewirkungen und damit Drehimpulsentzug in sehr langen Zeiträumen. Dies entspricht dann „müdem“ rotverschobenem Licht. Masse kann nicht einmal mathematisch in Energie umgewandelt werden. Die Einheit der Masse (kg) unterscheidet sich nämlich von der Einheit der Energie (kgm²/s²) und daher kann die Umwandlung „kg <==> kgm²/s²“ niemals gelingen.


G. Burniston Brown[17] äußerte sich dazu wie folgt: „Auf diese Weise entstand die Gleichung E = mc² allmählich, bis sie im Jahre 1900 ohne allgemeinen Beweis von Poincaré vorgeschlagen wurde.

Eines kann mit Sicherheit festgestellt werden: Einstein war nicht der Urheber der Gleichung E = mc².

C. J. Bjerknes[25] erwähnt als möglichen Kandidaten S. Tolver Preston,[16] der „basierend auf der Formel E = mc² bereits in den 1870er Jahren Atomenergie, die Atombombe und Supraleitfähigkeit formulierte“. Ein anderer Kandidat ist Olinto De Pretto.[18] In diesem zeitlichen Zusammenhang ist auffallend, daß Einstein fließend Italienisch sprach, er Abhandlungen italienischer Physiker besprach und sein bester Freund der Italo-Schweizer Michele Besso war. Einstein, der seine Abhandlung im Jahre 1905 veröffentlichte, hatte eindeutig Zugang zu der Schrift von Olinto De Pretto. In dem Artikel „Einstein’s E = mc² was Italian’s idea‘“ von R. Carroll[28] werden schwerwiegende Indizien aufgeführt, die beweisen, daß De Pretto hinsichtlich der Formel E = mc² einen zeitlichen Vorsprung vor Einstein hatte.

Hinsichtlich der Erkenntnis, daß mittels einer kleinen Masse eine ungeheure Energiemenge freigegeben werden kann, gebührt S. Tolver Preston das Verdienst, dies bereits vor der Geburt Einsteins gewußt zu haben. Es ist eindeutig, daß Preston die Gleichung in seinem Werk benutzt hat; denn der von ihm bestimmte Wert, wonach ein Korn ein Objekt von 100 000 Tonnen bis zu einer Höhe von 1,9 Meilen hochliften kann, entspricht der Gleichung E = mc².

H. E. Ives[29] ist der Ansicht, daß die Herleitung, die Einstein hinsichtlich der Formel E = mc² versuchte, zum Scheitern verurteilt gewesen sei; denn Einstein machte sich daran, etwas zu beweisen, was er annahm.

Diese Vorgehensweise ähnelt Einsteins unwissenschaftlicher Handhabung hinsichtlich seiner Gleichungen zum radioaktiven Verfall. Es stellt sich heraus, daß Einstein Kinematik und Mechanik vermischte und als Ergebnis dessen das „Neutrino“ (angeblich masseloses Elementarteilchen) entstand. Das Neutrino ist allem Anschein nach ein eher mystisches Teilchen, das opportunistisch von Einstein geschaffen wurde.[30] Hinsichtlich des Neutrinos gibt es nur die Wahl: entweder es gibt von ihm mindestens 40 verschiedene Typen oder es gibt keinen Typ.

Die Sonnenfinsternis des Jahres 1919

Es kann wohl kaum eine eindeutigere Definition wissenschaftlichen Betrugs geben als das, was am 29. Mai 1919 in den Tropen durch Eddington, dem marktschreierischen Propangandisten Einsteins, vonstatten ging. Es ist in diesem Zusammenhang eindeutig, daß dieser die Daten der Sonnenfinsternis in dem Sinne passend machte, damit sie mit Einsteins Arbeit zur allgemeinen Relativität in Einklang gebracht werden konnten. C. L. Poor[31], G. Burniston Brown[17], R. W. Clark[32] und Ian McCausland[33] behandeln alle die Umstände, die diese Sonnenfinsternis betreffen.

Eddington war willens, alles zu tun, um Einstein zu bestätigen, und konnte selbst durch die Tatsache eines bewölkten Himmels nicht abgeschreckt werden: „Es sah so aus, als ob unser Bemühen, soweit es die Expedition nach Principe betraf, mißlungen sein mochte.“ … „Wir entwickelten die Photos, zwei je Nacht während der sechs Nächte nach der Sonnenfinsternis. Das bewölkte Wetter brachte meine Pläne durcheinander und ich mußte anders vorgehen als ich ursprünglich beabsichtigt hatte. Als Folge dessen war ich nicht in der Lage, irgendwelche vorläufige Ankündigungen über das Ergebnis abzugeben“.[32]

Es fällt auf, daß, sobald Eddington auch nur ein Körnchen eines (oft nur vermeintlichen) Beweises für Einsteins allgemeine Relativitätstheorie gefunden zu haben meinte, dieses dann sofort als (tatsächlicher) Beweis vermarktet wurde, was einer redlichen Wissenschaftmethodik widerspricht.

Was aber sagten die Astronomen, als Eddington schließlich seine Ergebnisse verkündete? Hatte im Jahre 1919 irgendjemand außer Eddington tatsächlich einen Blick auf die Photoplatten geworfen? C. L. Poor tat es später und wies die Ergebnisse Eddingtons insgesamt zurück. Aus der Zusammenfassung seiner Untersuchung wird C. L. Poor wie folgt zitiert: „Die mathematische Formel, auf Grund derer Einstein seine Abweichung von 1,75 (Bogen)Sekunden für Lichtstrahlen, die in ihrem Verlauf den Sonnenrand passieren, berechnet, ist allgemein bekannt und eine einfache Formel der physikalischen Optik“. … „Nicht ein einziges seiner Konzepte über unterschiedliche Zeit, krumme bzw. verbogene Räume, Gleichzeitigkeit oder Relativität der Bewegung betrifft in irgendeiner Weise Einsteins Voraussage zu oder Formeln für die Ablenkung von Licht“. … „Den vielen und ausführlichen Sonnenfinsternis-Expeditionen ist daher nur eine fiktive Wichtigkeit zuzumessen. Ihre Ergebnisse können die Relativitätstheorie weder beweisen noch widerlegen.[31]

Bei G. Burniston Brown[17] ist nachzulesen, daß Eddington kaum abwarten konnte, Einsteins Relativitätstheorie zu bestätigen, seine Schlußfolgerungen basierten aber auf einer voreiligen Bewertung der Photoplatten. Anfänglich schien sich der Richtungsverlauf der sonnennahen Sterne – aufgrund der sonnengravitationsbedingten Lichtablenkung – scheinbar zu „biegen“, dann aber ereignete sich, so Brown, das Unerwartete: Es wurde beobachtet, wie sich die Richtungen einiger Sterne quer zu der Richtung und wieder andere sogar in entgegensetzter Richtung dazu „bogen“, wie dies aufgrund der Relativitätstheorie Einsteins hätte erwartet werden müssen.

Die Absurdität der Daten, die während der Sonnenfinsternis des Jahres 1919 aufgenommen worden waren, wurde von C. L. Poor enthüllt, der daraufhin zu dem Ergebnis gelangte, daß 85% der Daten der 1919er Sonnenfinsternis aufgrund von „Zufallsfehlern“ verworfen werden mußten. Mit anderen Worten: Sie widerlegten Einsteins sog. kosmologische Konstante. Auffallenderweise waren nur die 15 % „passender“ Daten mit Einsteins Konstante überwiegend kompatibel. Es wurden also diejenigen Sterne, deren Bewegungen Einsteins Theorie nicht bestätigten, schlicht unterschlagen – und so begann der manipulierte Mythos. Auf der Grundlage einer Handvoll nicht eindeutiger Daten wurden 200 Jahre an Theorien, Experimenten und Beobachtungen zahlreicher Wissenschaftler weggeworfen, um Einstein Platz zu machen.

Einstein selbst hat sich in seiner Abhandlung „Elementary Derivation of the Equivalence of Mass and Energy“[34] aus dem Jahre 1935 nie zu den Arbeiten von C. L. Poor („Die tatsächlichen stellaren Abweichungen, sollten sie authentisch sein, weisen nicht die geringste Ähnlichkeit zu den von Einstein vorausgesagten Beugungen auf. Sie stimmen weder in der Richtung, noch im Umfang oder der Rate der Entfernungsverminderung zur Sonne überein“) geäußert, obwohl ihm diese bekannt gewesen sein müssen.

Bemerkenswert ist im Zusammenhang dieses Schweigens, daß sowohl die im Jahre 1919 von Eddington benutzten Instrumente wie auch die physikalischen Bedingungen nicht geeignet waren, Messungen von großer Präzision vorzunehmen. Im Jahre 2002 wurde in einem Weltnetz-Artikel des britischen „Institute of Precise Physics“ hervorgehoben, daß die während der Expeditionen benutzten Kameras nur einen Genauigkeitswert von 1/25 hatten.

Ian McCausland[33] zitiert den früheren Herausgeber des Magazins „Nature“, John Maddox, wie folgt: „Sie (Crommelin und Eddington) wurden gebeugt, die Lichtabweichung zu messen.“ … „Die Tatsache, daß die Messungen des Jahres 1919 nicht besonders genau waren, wurde nicht sehr gut dokumentiert“ … „Trotz der Tatsache, daß im Jahre 1919 der experimentelle Beweis für die Relativität nicht sehr stichhaltig war, ist Einsteins enormer Ruhm intakt geblieben und seine Theorie ist seitdem stets als eine der höchsten Errungenschaften menschlichen Denkens eingestuft worden.

Familie

Albert Einstein war in erster Ehe ab 1903 mit Mileva Marić verheiratet, die mit ihm am Polytechnikum Zürich studiert hatte. Das Paar hatte eine Tochter, Lieserl (Lisa), und zwei Söhne, Hans Albert und Eduard. Lieserl war noch vor der Eheschließung 1902 zur Welt gekommen und vermutlich auf Betreiben Einsteins zur Adoption freigegeben worden; manche Quellen behaupten, daß sie das „Down-Syndrom“ gehabt habe. Bereits 1914, als Marić Einstein mit den Kindern nach Berlin folgte, hatte dieser seine jüdische Cousine Elsa Löwenthal kennengelernt und ein Verhältnis mit ihr begonnen. In der Folgezeit behandelte er Marić' Forschungen häufig herablassend und verletzend.

Als Einstein sich sodann von seiner nichtjüdischen Ehefrau (Schickse) und herausragenden Wissenschaftlerin Mileva Marić,

  • von der er wissenschaftlich in hohem Maße profitiert hatte,
  • die die Mutter seiner drei Kinder war,
  • die er seit dem Jahre 1912 mit seiner Cousine, der Jüdin Elsa Löwenthal, betrogen hatte,

trennen wollte, stellte er schriftlich drakonische und demütigende Bedingungen für die Fortsetzung eines gemeinsamen Lebens. Aus seinem Brief vom 18. Juli 1914 an Mileva Einstein-Marić wird wie folgt zitiert:[35]

Bedingungen
A. Du sorgst dafür
  1. daß meine Kinder und Wäsche ordentlich im Stand gehalten werden.
  2. daß ich die drei Mahlzeiten im Zimmer ordnungsgemäß vorgesetzt bekomme.
  3. daß mein Schlafzimmer und Arbeitszimmer stets in guter Ordnung gehalten sind, insbesondere, daß der Schreibtisch mir allein zur Verfügung steht.
B. Du verzichtest auf alle persönlichen Beziehungen zu mir, soweit deren Aufrechterhaltung aus gesellschaftlichen Gründen nicht unbedingt geboten ist. Insbesondere verzichtest Du darauf
  1. daß ich zu Hause bei Dir sitze,
  2. daß ich zusammen mit Dir ausgehe oder verreise.
C. Du verpflichtest Dich ausdrücklich, im Verkehr mit mir folgende Punkte zu beachten
  1. Du hast weder Zärtlichkeiten von mir zu erwarten noch mir irgendwelche Vorwürfe zu machen.
  2. Du hast eine an mich gerichtete Rede sofort zu sistieren, wenn ich darum ersuche.
  3. Du hast mein Schlaf- und Arbeitszimmer sofort ohne Widerrede zu verlassen, wenn ich darum ersuche.
D. Du verpflichtest Dich, weder durch Worte noch durch Handlungen mich in den Augen meiner Kinder herabzusetzen.

Die Scheidung von Marić erfolgte im Februar 1919 nach fünfjähriger Trennung.[36] Aus dem Jahre 1925 ist folgendes Zitat überliefert: „Die Ehe ist bestimmt von einem phantasielosen Schwein erfunden worden.“[37]

Allerdings überließ Einstein 1922 die Zinsen des Preisgeldes des Nobelpreises seiner Ex-Frau und seinen Söhnen, um die er sich in der Folge aber nicht besonders kümmerte. Hans wurde Ingenieur und zog später auch in die VSA. Eduard erkrankte an Schizophrenie und starb 1965 in einer Heilanstalt.

Noch im Jahr seiner Scheidung (1919) heiratete Einstein in zweiter Ehe seine Cousine Elsa Löwenthal, eine Witwe mit zwei Töchtern, mit der er bis zu ihrem Tod 1936 zusammenlebte. 1939 kam seine Schwester Maja zu Einstein nach Princeton und lebte bis zu ihrem Tod 1951 bei ihm. Zeit seines Lebens behielt Einstein sein Interesse am Geigenspiel. Zudem war er ein passionierter Segler.[7]

Am 18. April 1955 starb Albert Einstein, der an einer Gallenblasenentzündung erkrankt war, in Princeton im Alter von 76 Jahren. Bereits 1948 war ein Aorta-Aneurysma diagnostiziert worden, das im Zuge der Entzündung geplatzt war und zu inneren Blutungen geführt hatte. Seinem Willen entsprechend wurde der Leichnam eingeäschert. Der Pathologe entnahm – aus privatem Antrieb – Einsteins Gehirn zu Forschungszwecken und stellte es 40 Jahre später der Universität Princeton zur Verfügung. In seinem Testament verfügte Einstein, daß sein gesamter schriftlicher Nachlaß an die „Hebräische Universität“ in Jerusalem gehen sollte.[7]

Zitate

  • „Ich glaube bestimmt, daß es das Geheimnisvolle des Nichtbegriffenen ist, das sie [Einsteins Bewunderer] bezaubert. Man erzählt ihnen von etwas Großem, das Einfluß auf das ganze weitere Leben haben soll, und von einer Theorie, die nur von dem Auffassungsvermögen einer kleinen Gruppe Hochgelehrter bewältigt werden kann, und es werden große Namen genannt, die auch große Entdeckungen gemacht haben, von denen die Masse nichts begreift. Es imponiert ihnen, es bekommt die Farben und die bezaubernde Macht des Mysteriösen.“[38]
  • „Internationaler Friede kann nur erreicht werden, wenn jedes Individuum seine gesamte Kraft nutzt, um Druck auf die Vereinigten Staaten auszuüben, damit sie die führende Rolle in der Weltregierung übernehmen.“ 1946[39]
  • „Vielleicht mehr als durch ihre eigene Tradition gedieh die jüdische Gruppen durch Unterdrückung und dem Antagonismus, dem sie seit jeher in der Welt begegnete. Hierin liegt zweifelsohne einer der Hauptgründe für ihre fortdauernde Existenz durch so viele tausende Jahre.“ 1954[40]
  • „Ein Jude ist eine Person, die sich zum jüdischen Glauben bekennt. Aber wie Oberflächlich diese Antwort ist, läßt sich an einer einfachen Parallele unschwer erkennen. Fragen wir: Was ist eine Schnecke? Dann würde die entsprechende Antwort lauten: Eine Schnecke ist ein Tier, das ein Schneckenhaus bewohnt. Das ist nicht völlig unkorrekt, aber sicher nicht erschöpfend; denn das Schneckenhaus ist zufällig nur eines der Stoffprodukte der Schnecke. Ebenso ist der jüdische Glaube nur eines der Merkmale der jüdischen Gemeinschaft. Außerdem ist bekannt, daß eine Schnecke ihr Haus abwerfen kann, ohne damit aufzuhören, eine Schnecke zu sein. Der Jude, der seinen Glauben aufgibt, befindet sich in einer ähnlichen Lage. Er bleibt dennoch ein Jude!“[41]
  • „Soweit sich die Gesetze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher; und so weit sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.“ 1921[42]
  • „Die Ehe ist bestimmt von einem phantasielosen Schwein erfunden worden.“[37]

Siehe auch

Filmbeiträge

Albert Einstein – Ein Blender und Plagiat:

Werke (Auswahl)

  • Zur Elektrodynamik bewegter Körper (PDF-Datei) [Einsteins Originaltext zur Relativitätstheorie]
  • Die Grundlagen der Einsteinschen Gravitationstheorie, mit einem Vorwort von Albert Einstein (1920) (PDF-Datei)

Literatur

Verweise

Fußnoten

  1. The Physics Teacher, Vol. 43, Nr. 4, Seite 206–208, April 2005: Francis M. Tam, Einstein in Western Maryland

    Despite being something like a Jewish saint I have been absent from a synagogue so long that I am afraid God would not recognize me and if He would it would be worse.

  2. Spiegel.png  Umerziehungsliteratur: ArtikelJürgen Neffe: Der Geistesmächtige, Der Spiegel, 50/1999, 13. Dezember 1999, S. 262

    Was er ab 1919 erlebte, vor allem auf seinen Reisen um den Globus, diese bis an Hysterie reichende Verehrung als Held und Heiliger, [...]

  3. Washington Post: „the saintly scientist“. Zit. n. [http://us.macmillan.com/einstein/JürgenNeffe EINSTEIN A Biography]
  4. 96-book.png Google-BücherJanine Chasseguet-Smirgel: Sexuality and Mind: The Role of the Father and Mother in the Psyche, Karnac Books 2011, S. 114, ISBN 1780499116
  5. 5,0 5,1 Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker: Die Finanzgeschichte der globalen Vereinnahmung durch Rothschild und Co., J.K.Fischer-Verlag, 2009, ISBN 978-3941956667
  6. Internationales Biographisches Archiv 33/2005
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Munzinger-Archiv GmbH, 2005
  8. Einstein drängte Präsident Roosevelt zum Bau der Atombombe (Brief vom 2. August 1939), die er dem deutschen Volk zudachte.
  9. 96-book.png Google-BücherShimon Redlich / Kirill Mikhaĭlovich Anderson: War, Holocaust and Stalinism: a documented study of the Jewish Anti-Fascist Committee in the USSR, Routledge 1995, S. 74, ISBN 3718657392
  10. 96-book.png Google-BücherShimon Redlich / Kirill Mikhaĭlovich Anderson: War, Holocaust and Stalinism: a documented study of the Jewish Anti-Fascist Committee in the USSR, Routledge 1995, S. 362, ISBN 3718657392
  11. United Nations World New York, October 1947, S. 13–14: Albert Einstein, To The General Assembly of the United Nations
  12. „Lexikon des Judentums“
  13. 13,0 13,1 13,2 David Korn: Wer ist wer im Judentum?, FZ-Verlag, ISBN 3-924309-63-9
  14. WHY-Quest: Der Jude Albert Einstein: Der größte Dieb geistigen Eigentums des 20. Jahrhunderts
  15. in „Opticks“, Dover Publications, Inc., New York, 1704, S. CXV
  16. 16,0 16,1 S. Tolver Preston: Physics of the Ether. E. & F. N. Spon, London, 1875.
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 17,4 G. Burniston Brown: What is wrong with relativity? Bull. of the Inst. of Physics and Physical Soc., 1967, S. 71–77
  18. 18,0 18,1 „Ipotesi dell’etere nella vita dell’universo“, Reale Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti, Feb. 1904, tomo LXIII, parte II, S. 439–500
  19. vgl. H. E. Ives, „Derivation of the Mass-Energy Relation“, J. Opt. Soc. Amer., 1952, 42:540–543
  20. Internet Encyclopedia of Philospohy: Jules Henri Poincaré (1854–1912)
  21. „Origin and Concept of Relativity“, Brit. J. Phil. Soc., 1965, 15:286–306
  22. „Einstein et l’univers“, ins Englische übersetzt von Joseph McCabe als „Einstein and the Universe“, Henry Holt and Co., New York, 1921, pp. 10–11, 16
  23. 23,0 23,1 Max Born: Physics in My Generation. Pergamon Press, London, 1956, S. 193
  24. J. H. Poincaré, „The Principles of Mathematical Physics“, The Monist, vol. XV, no. 1, January 1905; from an address delivered before the International Congress of Arts and Sciences, St. Louis, September 1904
  25. 25,0 25,1 C. J. Bjerknes: Albert Einstein: The Incorrigible Plagiarist. XTX Inc., Dowers Grove, 2002
  26. R. Moody Jr.: Plagiarism Personified. Mensa Bull., 2001, 442:5.
  27. Albert Einstein: Elementary Derivation of the Equivalence of Mass and Energy. Bull. Amer. Math. Soc., 1935, 61:223–230
  28. The Guardian, 11. November 1999
  29. „Derivation of the Mass-Energy Relation“, J. Opt. Soc. Amer., 1952, 42:540–543
  30. vgl. R. Carezani, Autodynamics: Fundamental Basis for a New Relativistic Mechanics, Society for the Advancement of Autodynamics, 1999
  31. 31,0 31,1 C. L. Poor: The Deflection of Light as Observed at Total Solar Eclipses. J. Opt. Soc. Amer., 1930, 20:173–211.
  32. 32,0 32,1 Ronald W. Clark: Einstein: The Life and Times. New York, 1984.
  33. 33,0 33,1 Ian McCausland: Anomalies in the History of Relativity. Infinite Energy, 7, No.38, 2001, S. 19–28
  34. Bull. Amer. Math. Soc. 61:223–230
  35. Brief Albert Einsteins vom 18. Juli 1914 an Mileva Einstein-Marić, in Schulmann, Robert/Kox, A.J./Janssen, Michel/Illy, József (Hrsg.), The Collected Papers of Albert Einstein, Bd. 8: The Berlin Years: Correspondence, 1914–1918, Princeton/New Jersey 1998, S. 44
  36. WHY-Quest: Der Jude Albert Einstein und die Nichtjüdin Mileva Marić
  37. 37,0 37,1 Kreuz-net: Was hat ein zionistischer Atom-Bombenbastler (Albert Einstein) mit der tridentinischen Messe zu tun?, 12. November 2014
  38. Albert Einstein im Interview mit dem Nieuwe Rotterdamsche Courant. Zitiert in: Johannes Jürgenson: Die lukrativen Lügen der Wissenschaft. Ewertverlag, Lathen, 5. üb. Aufl., 2002. S. 21 f. ISBN 3-89478-699-X
  39. Baltimore Afro-American, 11. Mai 1946. Zit. in: 96-book.png Google-BücherFred Jerome / Rodger Taylor: Einstein on Race and Racism, Rutgers University Press 2006, S. 91, ISBN 0813539528:
    „International peace can be achieved only if every individual uses all of his power to exert pressure on the United States to see that it takes the leading part in world government.“
  40. Albert Einstein, Why Do They Hate the Jews?, 1954. Zit. in: 96-book.png Google-BücherDavid E. Rowe (Editor) / Robert J. Schulmann (Editor): Einstein on politics: his private thoughts and public stands on nationalism, Zionism, war, peace, and the bomb, Princeton University Press, 2007, S. 308, ISBN 0691120943

    Perhaps even more than on its own tradition, the Jewish group has thrived on oppression and on the antagonism it has forever met in the world. Here undoubtly lies one of the main reasons for its continued existence through so many thousands of years.

  41. „Aus meinen späten Jahren“, Deutsche Verlags-Anstalt, 1952, S. 251 auch zitiert in: Horst Althaus: „Heiden, Juden, Christen“, Verlag Königshausen & Neumann, 2007, S. 371f, (eingeschränkte Voransicht auf Google-Bücher)
  42. In einem Vortrag vor der Preußischen Akademie der Wissenschaft in Berlin am 27. Januar 1921. Zit. in: 96-book.png Google-BücherAlbert Einstein: The Writings of Albert Einstein, Douglas Editions, S. 11:

    „As far as the laws of mathematics refer to reality, they are not certain; and as far as they are certain, they do not refer to reality.“