Diskussion:Sonboly, Ali David

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»sich selbst richten«

Die Wendung »sich selbst richten« in Bezug auf einen Amokläufer rechne ich in den Gedankenkitsch. Amokläufer haben abgeschlossen mit ihrer Existenz und der Gesellschaft als Ganzer, sie sind typischerweise erleichtert, ruhig, fokussiert und selbstgewiß. Da ist nichts von Selbstgericht, Selbstzweifel oder Selbstdementierung. Im Gegenteil. Das Wort Amok kommt ja aus Ostasien. Die dort filmisch sehr gut dokumentierten Fälle zeigen bald ausnahmslos gelassene, langsame, konzentrierte Akteure. Das (durch die genannte Formulierung) an den Amokläufer herangetragene System des Richtens gehört ja gerade zu dem Gesellschaftskonsens, von dem der Amokläufer sich mit maximaler Entschlossenheit losgesagt hat...

~ CodexThelema 23:14, 23. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Vollkommen richtig. Hab's entsprechend angepasst. Jemand führt so etwas nicht durch, um sich dann – in einer quasi plötzlichen Neuerkenntnis und völligen Neubewertung – kurz darauf selbst zu "richten". Dann hätte er es erst gar nicht getan. In den meisten Fällen wird die Selbsttötung entweder vorher eingeplant gewesen sein oder aber in chaotischeren Fällen (wie vielleicht hier) aufgrund des in-die-Enge-gedrängt-seins verübt, was aber keine Selbstrichtung, sondern eine Flucht, ein sich Entziehen darstellt. --Thore 23:46, 23. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Hallo, also dieser Artikel sollte dringend mit Quellenangaben gefüllt werden. Da dies sonst bis in kleine Details hin bemängelt wird (mit fehlendem Punkt und Komma) darf das in so einem Artikel, der wahrscheinlich relativ viel Zulauf erhält, wohl kaum unterlassen werden. Übrigens: Wer kann mir erklären, wieso kein einziges Auto auf dem Parkdeck stand, als der Typ da oben war? Nicht wenige, sonders KEINES! Freitags in München zur besten Einkaufszeit nach Feierabend und dem voraussichtlich sonnigen Wochenende?--Westwall 23:55, 23. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Bei allen Inszenierungen der letzten Zeit — Orlando, Nizza u.a. — kam immer sofort, augenblicklich das komplette Narrativ mitgeliefert. In München stattdessen: Etliche Stunden Chaos, Unklarheit und Polizeikonferenzen, auf denen noch nicht einmal das zu dem Zeitpunkt weltweit bekannte Parkdeckvideo kommentiert wurde. Klares Indiz dafür, daß München nicht inszeniert war.
Oliver Janich hat München mit MK Ultra verbunden: Vorsortierte Irre mit Vergangenheit in geschlossenen Einrichtungen, die irgendwann eingeschaltet, gleichsam angeknipst werden. Weiß ich nicht. Soweit ich gesehen habe, war das Parkdeck auch auf Google Street View an völlig anderen Tagen völlig leer...
~ CodexThelema 00:35, 24. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Hallo, ich will gar nicht auf Inszenierungen hinaus. Ich habe allerdings noch nie ein leeeres Parkdeck in München gesehen und ich war oft da. Mit anderen Worten: Du hast auch keine Erklärung:-)? Ich würde allerdings immer noch begrüßen, wenn der Artikel mit Quellen versehen wird. Ich mühe mich stets ab, für alles und jedes eine Quelle zu finden und werde dankenswerter Weise darauf hingewiesen. Hier sehe ich zahlreiche markante Aussagen ohne jede Quelle. Das dies erlaubt ist wäre mir neu.--Westwall 01:11, 24. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Ja, das sollte sein. Noch etwas hierzu:
„... wobei Medien (→ Lügenpresse) versuchten, ihn als David S. darzustellen, um den ausländischen Hintergrund zu vertuschen bzw. im Gedächtnis der Öffentlichkeit klein zu halten
Die Frage ist, was war sein gebräuchlicher Vorname: Ali oder David? Nur in ersterem Fall ist der Vorwurf ja berechtigt. Ansonsten habe ich hier nämlich nicht den Eindruck daß die Systemmedien besonders bemüht sind, die iranische Abkunft zu verschweigen - vielleicht, weil dies angesichts der endverdummten vollfeigen BRD-Deutschen mittlerweile zunehmend gar nicht mehr nötig erscheint. --Thore 01:27, 24. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

@ Westwall: Natürlich habe ich eine Erklärung! Das Parkdeck war gesperrt. Beweis:

Google Maps [ https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1nZ6es-gnB0V8VfAlJEpJcVIoHxY&hl=en_US ]

Offensichtlich war das Parkdeck schon längere Zeit außer Gebrauch, wie dieser Google-Maps-Ausschnitt eindeutig belegt. Immobilien leerstehen zu lassen (oder sie gg. alle deutschen Gesetze zu Spekulationszwecken aus dem Markt zu nehmen), ist eine oft beobachtete jüdische Kulturtechnik zur Ausplünderung und Zerstörung der Ökonomie ihrer Wirtsvölker. Wenn Du recherchieren möchtest, finde heraus, wem diese Hochgarage gehört.

Etliche Einzelaussagen dieses Artikels gehen auf Angaben des Hauptartikels zum Amoklauf zurück. Diese Angaben habe ich nachts live ermittelt auf Sky News und im Bayrischen Rundfunk, der die nächtliche Pressekonferenz der Polizei übertragen hat...

~ CodexThelema 02:12, 24. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Ich will Deine Sachkenntnis gar nicht anzweifeln. Das war lediglich eine Sache, die mir dann später aufgefallen ist. Ich frage mich auch immer, wieso immer irgendwer irgendwo sein Mobiltelefon auf "Action" hat, wie es bei amerikanischen Regisseuren heißt, wenn irgendein Irrer aus einem Schnellrestaurant kommt und schießt. Ich könnte meines als altmodischer Nutzer (Ich telefoniere üblicherweise mit meinem Mobiltelefon, sonst nix) gar nicht so schnell bedienen!--Westwall 02:56, 24. Heuert (Juli) 2016 (CEST)


16/18 Uhr, Gute Nacht

„Was allerdings 14- und 15jährige Jugendliche alleine am Freitagabend in einem Einkaufszentrum zu suchen hatten, wurde medial nicht aufgeklärt.“ Ist doch etwas übertrieben. --Franziska Knuppe 22:32, 24. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Ich weiß nicht, wer das eingetragen hat. Jedenfalls gingen die Notrufe ab ca. 17.50 h ein. Kein haltbarer Vorwurf an Erziehungsberechtigte also... ~ CodexThelema 22:38, 24. Heuert (Juli) 2016 (CEST)