Diskussion:Stassen, Franz

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Stassen trat 1930 in die NSDAP ein. Er schuf vier Wandteppiche für Hitlers Reichskanzlei, die Motive aus dem Sagenkreis der Edda darstellten. Er blieb ein von der Politik abgewandter Illustrator von Wagner-Werken sowie Sagen und Märchen. (...) 1939 verlieh ihm Hitler den Titel Professor. 1913 war Stassens Ehefrau Minna gestorben, und seit 1941 lebte er mit einem Lebensgefährten zusammen und bekannte sich damit in aller Stille zu seiner homosexuellen Veranlagung. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs nahm ihn Adolf Hitler im August 1944 in die Gottbegnadeten-Liste der im Sinne der Nazis wichtigsten Maler auf.

Widerlich. Gruß Rauhreif 15:32, 11. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Du weißt doch: Alle waren schwul, alle im Widerstand, der Rest im KZ, alle anderen emigriert. War ein milder Haufen damals, das Deutsche Volk, ganz anders als heute die wehrhafte Demokratie...Gruß--Schakal 19:04, 11. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Im Prinzip sollen die ihren Müll schreiben. Aber ebenso wie bei der pornographischen Darstellung im Artikel zur Malerei kann es nicht sein, daß Kinder und Jugendliche ungehindert Zugriff auf solchen Dreck haben. Und die dann diesen ganzen Mist auch noch lesen müssen und glauben. Gruß Rauhreif 19:18, 11. Heuert (Juli) 2013 (CEST)