Diskussion:Stone, Oliver
„Vorbild der national-sozialistischen Regierungen in Südamerika“ – ich halte diese Formulierung für irreführend. Die Regierungen sind wohl eher als linksnational einzustufen. --Wehrkraftverstaerker 19:40, 2. Hartung (Januar) 2015 (CET)
- Wir sollten die babylonische Sprachverwirrung, die die Politik veranstaltet, nicht noch überbieten. Ich halte »linksnational« für einen geeigneten Vorschlag und ändere das jetzt mal, bis jemand eine eingehendere Formulierung anbietet... ~ CodexThelema 19:53, 2. Hartung (Januar) 2015 (CET)
- Die radikallinke Wikipedia stellt z.B. Syrien auch als nationalsozialistisch hin, wenn man dann auf den Link klickt, wird man zu Panarabismus weitergeleitet. --Wehrkraftverstaerker 20:18, 2. Hartung (Januar) 2015 (CET)
- Politische Begriffe sind so, als ob man versehentlich in etwas Schimmeliges gebissen hat. Egal, was man sagt oder wie man etwas sagt, es ist ein widerlich schaler Geschmack im Mund. Ich predige hier tagein tagaus, daß der Nationalsozialismus eine Erscheinung des 20. Jahrhunderts war, unwiederholbar in jedem Sinn des Wortes und eindeutig kein politisches Modell (weil das Modell dann aus 10.000 Tagesbefehlen einer bestimmten Person bestehen würde und so etwas ist eben kein Modell)! Wir haben den preußischen Offiziersbegriff heute nicht mehr, er ist so vollständig vergessen, daß kaum verständlich darüber gesprochen werden könnte. Wir haben fundamental andere Machtkonstellationen heute. Das anglo-amerikanische Imperium und seine jüdisch-philosemitischen Hintergrundmächte agiert eben nicht bloß ähnlich wie damals, sondern TAUSENDMAL SCHÄDLICHER. Wer glaubt, für diesen Kampf die passenden Begriffe fertig parat zu haben, soll die mal hören lassen. Ich sehe nur katastrophalen Niedergang (und keinen funktionierenden Kampf, nirgendwo)... ~ CodexThelema 20:36, 2. Hartung (Januar) 2015 (CET)