Diskussion:Strasser, Gregor/Archiv/2016

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Kommunismus??

„Allerdings vertrat er teilweise Positionen, die dem Kommunismus beinahe näher standen als dem Nationalsozialismus“

Aha, also nur weil seine Positionen die Vergesellschaftung des Eigentums an Produktionsmitteln waren (Volkseigentum - was von zentraler Bedeutung in allen Formen des Sozialismus ist), eine klassenlose Gesellschaft anstrebte (Stichwort "Arbeiter- und Bauernstaat") und die Überwindung des Kapitalismus als System durchsetzen wollte war er in den Augen der Verfasser dem Kommunismus nahe? Der Aufhebung der Nationalstaaterei und dem internationalen, identitätslosen Einheitsbrei war er fern. Zudem war er ebenfalls gegen jegliche andere Zielsetzungen des Kommunismus wie z.B. die starke Progressivsteuer, Konfiskation jeglichen Eigentums, Zentralisation des Transport- und Produktwesens in den Händen des Staats, Aufhebung der Lohndifferenzierung unterschiedlicher Berufe, Weltrevolution, Diktatur des Proletariats etc. Das alles macht den Kommunismus erst aus. Und was zum Teufel soll denn bitteschön "Nationalkommunismus" sein? Das ist ein absoluter Widerspruch. Der linke (sozialistische) Flügel der NSDAP welcher sich um die Gebrüder Strasser sammelte wurde so abwertend von Hitler als „Salonbolschewisten“ genannt. Dass das widersprüchlich ist und null Sinn ergibt scheint hier jedoch keiner zu merken... Höllenmarsch 08:53, 27. Lenzing (März) 2016 (CEST)


Das ist in der Tat Blödsinn, habe den Teil mit der unsinnigen Kommunismus-These entfernt.

»Der linke (sozialistische) Flügel der NSDAP welcher sich um die Gebrüder Strasser sammelte wurde so abwertend von Hitler als „Salonbolschewisten“ genannt.«

Das mag daran liegen weil Hitler sich lieber der Unternehmer- und Großkapitalistenschaft anbiederte und er irgendwann merkte, daß der linke Flügel welcher sich um die Gebrüder Strasser, Röhm und Co. sammelte, es ernst meinte mit der Vergesellschaftung des Eigentums an Produktionsmitteln (damit sind nicht nur Lebensmittel sondern auch beispielsweise die Rüstungsindustrie gemeint) und eben das war Hitler ein Dorn im Auge (und auch einigen wichtigen Bankierfamilien nebenbei gesagt) weil dann nicht mehr der Staat das Volk verwaltet sondern das Volk sich selbst. Da ist es schon ironisch, daß er von der Zerschlagung des Kapitalismus sprach. Vor allem Punkt 17 des 25-Punkte Programms wurde nicht erfüllt und die Brechung der Zinsknechtschaft wurde nach der Machtergreifung verworfen als hätte es sie nie gegeben. Hjalmar Schacht tat sein übriges. Zuletzt bleibt zu sagen, daß die Weltanschaulichkeit Gregors nicht deswegen angezweifelt wurde weil er dem Kommunismus nahestand sondern weil er ein wirtschaftliches Bündnis mit der UdSSR anstrebte. Wehrhafte Valkyre 19:36, 30. Lenzing (März) 2016 (CEST)

Hitler hat sich nicht der Unternehmer- und Großkapitalistenschaft "angebiedert", sondern im Gegensatz zu linken Dogmatikern begriffen, daß es besser ist, das Pferd vor den Karren zu spannen, als es zu schlachten. Deshalb hatte er auch Erfolg, im Gegensatz zu den meist aus persönlichem Ressentiment handelnden Traumtänzern, die meinen, man könnte unternehmerische Talente durch eine Wirtschaftstheorie und Beamte ersetzen. Herr Soundso 22:15, 30. Lenzing (März) 2016 (CEST)

Völlige Zustimmung! Und genau das war eines der wichtigen Erfolgsrezepte des Nationalsozialismus. Gruß Rauhreif 23:03, 30. Lenzing (März) 2016 (CEST)


Er selbst war doch der reinste Dogmatiker Herr Soundso! Als Otto Strasser Hitler bei seiner ersten Begegnung fragte was sein Programm sei, da Otto mit seinen Gefolgsleuten nicht in einen Zug in's Blaue fahren wollte, reagierte Hitler erbost und antwortete: "Wir brrrauchen kein Prrrrogramm, sehen se das is typisch Intellektuell, wir brauchen nur die Macht haben!". Otto reagierte daraufhin, daß es richtig und falsch sei. Richtig weil man die Macht braucht um eine Idee zu verwirklichen, falsch ist, daß Macht und Idee identisch sind. Selbst Ludendorff stimmte Otto zu.

»Deshalb hatte er auch Erfolg, im Gegensatz zu den meist aus persönlichem Ressentiment handelnden Traumtänzern, die meinen, man könnte unternehmerische Talente durch eine Wirtschaftstheorie und Beamte ersetzen.«

Blödsinn! Hitler war von vorne bis hinten durchdrungen mit Ressentiments und utopischen Vorstellungen von der Autarkie Deutschlands ohne Russland. Er hatte nicht Erfolg weil er das "gute" Kapital an sich band sondern weil der Schreibtischhengst Otto es nicht geschafft hatte Gregor im letzten Moment auf seine Seite zu ziehen. Hätte er das nämlich geschafft wären mindestens 1/3 aller NSDAP-Mitglieder zu den sozialrevolutionären Nationalisten übergetreten die eine Politik vertraten die wenigstens umsetzbar war. Eine pseudo-nationalsozialistische Gesellschaft mit einem Personenkult, mit einem verantwortungslosen, kurzsichtigen Trottel an der Spitze welcher nicht über seinen kindlichen Narzissmus hinweggekommen ist, braucht man nicht und kann man auch nicht als sozialistisch nennen. Wer das denkt hat den Sozialismus nicht verstanden sondern lässt sich nur vom bloßen Schein der Kollektivierung trügen. Ich brauch bloß auf eine "Nationaler Sozialismus jetzt jetzt jetzt"-Veranstaltung zu gehen und die Torfköpfe dort fragen was denn das Prinzip des Sozialismus auf nationaler Ebene bedeutet und keiner kann da vernünftig antworten außer dumme Sprüche und Parolen durch die Gegend zu grölen. Wer Hitler tatsächlich noch als überzeugten Nationalsozialisten ansieht sollte sich mal das Buch "Wallstreet und der Aufstieg Hilters" von Antony Sutton durchlesen anstatt sich die Reden vom Erlöser auf YouTube zu geben und sich selbst einzureden, daß er doch alles gut gemacht hätte. https://www.uploady.com/#!/download/9g2DiQgwfjk/C4fPB1EKjNRorKiX Wehrhafte Valkyre 13:04, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)

Zunächst: Hitler vertrat durchaus keine utopischen, wenn auch sehr visionäre Vortellungen. Ihm war einerseits bewusst, daß ein in Mitteleuropa gelegenes überbevölkertes Deutsches Reich ohne weitgehende Rohstoff- und v.a. Lebensmittel-Autarkie jederzeit von den Überseeweltmächten erpressbar, ja in der Länge schlicht aushungerbar und damit hilflos war; andererseits war ihm ebenso klar, daß ein Bündnis mit einem bolschewisierten Rußland kein verlässliches sein konnte.
Ausgerechnet ihn, angesichts seines Verständnisses der Rassenfrage (deren totale Vernachlässigung nebst bestialischen, zu Tage tretenden Folgen wir heute erleben können), der völkischen Erziehungsfrage, seines Verständnisses der langfristig verheerenden Folgen von Demokratie, angesichts seiner Maßnahmen des gesellschaftlichen Ausgleichs, seiner Anstrengungen gegen die alles in den Dreck ziehende Links-Kulturschickeria ("moderne Kunst" etc.) usw.usf., als „verantwortungslosen, kurzsichtigen Trottel“ zu bezeichnen, ist schon ... ebenso unhaltbar wie ein heutzutage allgegenwärtiger Gemeinplatz.
Da zur Zeit 3 Admins gegen die Löschung sind, mache ich diese daher vorläufig wieder rückgängig. Es ist auch bekannt daß viele der von den Kommunisten übergelaufenen SA-Leute sich im Strasser-Flügel gesammelt hatten. Nicht ohne Grund. Übrigens sprach Hitler in persönlichen Gesprächen nie mit rollendem "r", sondern nur in seinen Reden (was seinerzeit bei vielen Rednern und Künstlern zwecks besserer Sprechdeutlichkeit üblich war – eine Erscheinung, die u.a. der kurz zuvor noch großteils mikrofonlosen Zeit geschuldet war). --Thore 17:55, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)

Hitler hatte eine (unterdrückte) bayrische Phonetik, da er in der Kindheit in Bayern lebte. Er sprach nie österreichisches Deutsch. Was die ideologischen Fragen betrifft: Es gibt einen berühmten Text von Ernst Jünger: Der Arbeiter. Herrschaft und Gestalt (1932), in der deutlich wird, wie der damals unschlagbar populäre Begriff »Sozialismus« den Kommunisten zu entwinden sein sollte. All das kehrt heute wieder (mit einem VSA-Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders, der ein kaum maskierter Kommunist ist und die akademische Jugend in VSA komplett auf seiner Seite hat). Sozialismus ist exakt das, als was Friedrich Nietzsche ihn im vorletzten, 19., Jahrhundert bezeichnet hat: Vollständige Ermächtigung des Staates. Also eine grundfalsche Sache, die jetzt — im Zeitalter der technischen Totalüberwachung — sich zur ungeheuerlichsten Bedrohung der Menschheit ausgewachsen hat.

Steuerbefreite Großkonzerne und über allem Gesetz stehende Luxus-Sozialisten verbünden sich totalitär gegen 7.500.000.000 Menschen. Das wird unfaßbar grausam werden. Die Bücher von Antony C. Sutton geben allerdings Anlaß, die Geschichte des 20. Jahrhunderts völlig neu zu schreiben: Die Sowjetunion ist von VS-amerikanischen Bankiers finanziert und von VS-amerikanischen Politikern mittels Industriepatenten zur Weltmacht gemacht worden. Die ganze Ungeheuerlichkeit dieser Vorgänge ist kaum in Worte zu fassen. Heute findet dieses Kapitel in TTIP seine Fortsetzung. Wir sind in tödlicher Gefahr, daß hier alles und jedes abgeräumt und den Konzernen zur Ausschlachtung übergeben wird — von den Kasperlefiguren, die in Berlin »Regierung« spielen dürfen; die charakterlich wertlosen Handlanger der BRD-GmbH...

~ CodexThelema 18:46, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)


»Ihm war einerseits bewusst, daß ein in Mitteleuropa gelegenes überbevölkertes Deutsches Reich ohne weitgehende Rohstoff- und v.a. Lebensmittel-Autarkie jederzeit von den Überseeweltmächten erpressbar, ja in der Länge schlicht aushungerbar und damit hilflos war«

Da war er aber weder der erste noch der einzige der darüber bescheid wusste. Was auf die Deutschen da zukam war recht vielen bewusst. Den Juden war klar, dass sich Deutschland nach dem 1. Weltkrieg revanchieren würde (u. a. durch die Unterdrückung durch Versailles), wäre es da nicht sinnig, eine Fake-Revolution aufzubauen, die man dann letztendlich kontrolliert - jetzt, wo man schon Deutschland besetzt hält? Wenn Hitler tatsächlich nicht kurzsichtig und verantwortungslos gewesen wäre, hätte er voraussehen müssen, daß im Falle einer Niederlage all das was zwischen 1933 bis 1945 geschehen ist gegen das deutsche Volk verwendet wird. Das Weltjudentum liebt Hitler ja in Wirklichkeit da sie es ihm zu verdanken haben, daß es einen Holohoax gibt und daß sie nun fast überall ihre jüdischen Lobbys haben. Der "Holocaust" ist die Kreuzigungsgeschichte der Juden. Mit dieser Geschichte haben sich die Juden zum Messiahs Volk und auch zum ultimativen Opfervolk gemacht. Sie sind damit moralisch für alle Zeiten rein gewaschen. Sie haben es geschafft einen weiteren Weltkrieg anzuzetteln um dann für ein Märchen Reparationszahlungen zu bekommen, mit diesem Geld ihren eigenen Staat gründen zu können, internationale Immunität genießen und die nordischen Völker durch Umvolkung vernichten. Und das alles durch die finanzielle Unterstützung eines Mannes. Pervers und herzlos aber clever, das muss man diesen hebräischen Hasskappen schon lassen.

»andererseits war ihm ebenso klar, daß ein Bündnis mit einem bolschewisierten Rußland kein verlässliches sein konnte.«

Daher zum Feind machen, das ist nämlich verlässlicher ;)

Was die Rassefrage angeht: Fakt ist, daß die Verherrlichung der nordischen Rasse durch die "Nationalsozialisten" übertrieben plakativ herausgearbeitet wurde (um dann letztendlich in Hollywood ein Gegenbild aufbauen zu können). Wäre die pronordische Propaganda hingegen subtiler gewesen so wie z.B. die immer pronordischen Darstellungen der Marien- oder Jesusbilder des Mittelalters (ich bin keine Befürworterin des Christentums), könnte man sie heute nicht so pervertiert ausschlachten. Die Blondinenwitze sind gerade mal das harmloseste Resultat. Der Strasser-Flügel aber sah die Rassefrage nicht über das Maß des Vernünftigen hinausgehend und demnach nicht so überspannt. Seine Art zu erhalten ist die eine Sache, propagandistisch das ganze in's Lächerliche zu ziehen, die andere. Die Beschreibungen der Physiognomie europider Subrassen sind gut gelungen aber die Charakterbeschreibungen sind teils aus dem Himmel gegriffen. Das liest sich so als würden alle Angehörigen einer Subrasse den gleichen Charakter besitzen. Ich selbst bin, ohne zu übertreiben, das Idealbild der nordischen Rasse (skandonordid). Platinblondes Haar (fast schon weiß), eisblaue Augen, hohe Nasenwurzel, schmales Gesicht. Ich bin aber das genaue Gegenteil des nordischen Charakters (zumindest was die Gefühle angeht). Diese Schubladisierung hätte man sich sparen können.

»Da zur Zeit 3 Admins gegen die Löschung sind, mache ich diese daher vorläufig wieder rückgängig.«

Da würde ich aber zu gern von diesen 3 Admins eine Begründung haben. Es stimmt, daß es ehemalige Kommunisten in den Reihen der SA gab aber unter den damaligen Umständen hätte ich es niemandem verübelt rot zu sein. Es gab in DE ja nur zwei Hoffnungen -> die nationale Lösung und die Weltrevolution (die völlig utopisch ist). Viele sind sich der volks- und kulturzersetzenden Natur des Kommunismus klar geworden und traten über zu den nationalrevolutionären. Deswegen aber diese Bewegung als kommunistisch zu brandmarken ist lächerlich. So wie ich das in etwa geschrieben habe könnte man das in den Artikel einbauen aber die Behauptung Gregor hätte eine Nähe zum Kommunismus ist unhaltbar und sollte gelöscht werden. Wenn die drei Admins dem zu widersprechen haben sollen sie sich gefälligst hier melden und argumentieren und keine Strohmänner vorschicken.

»Sozialismus ist exakt das, als was Friedrich Nietzsche ihn im vorletzten, 19., Jahrhundert bezeichnet hat: Vollständige Ermächtigung des Staates.«

Und genau das ist kein Sozialismus! Das was du meinst ist Totalitarismus und das ist mit Sozialismus nicht zu vereinbaren. In einem nationalsozialistischen Land herrscht der Staatsapparat nicht mehr über das Volk da das Volk gelernt hat sich selbst zu verwalten und sich keiner Herrscherelite oder irgendwelchen Parteibonzen beugen muss. Wenn ich also einem Laien in diesem Thema in einem Satz erklären müsste was der Sozialismus auf nationaler Ebene bedeutet, würde ich ihm genau das sagen. Alles andere ist Staatskapitalismus welche unter bestimmten Gesichtspunkten unterschiedliche Formen annimmt, sei es parlamentarische "Demokratie", Faschismus, Kommunismus, Liberalismus, usw. Du sagst ja selbst -> Totalüberwachung. Somit kann das mit Sozialismus nichts mehr zu tun haben.

»Steuerbefreite Großkonzerne und über allem Gesetz stehende Luxus-Sozialisten verbünden sich totalitär gegen 7.500.000.000 Menschen.«

Hört sich verdächtig nach Kapitalismus an. Luxus-Sozialisten?? Was?

»Die Bücher von Antony C. Sutton geben allerdings Anlaß, die Geschichte des 20. Jahrhunderts völlig neu zu schreiben: Die Sowjetunion ist von VS-amerikanischen Bankiers finanziert und von VS-amerikanischen Politikern mittels Industriepatenten zur Weltmacht gemacht worden.«

Hier stimme ich dir zum ersten Mal zu. Sowohl die bolschewistische Revolution als auch die hitler'sche sowie der Kalte Krieg wurden von der Wallstreet finanziert. Die Investmentbanker zahlten horrende Summen ein und holten aufgrund der Kriege meist bis zu das dreifache raus. Wer sind schon Stalin, Mao und Hitler. Die wahren Verbrecher hocken in Anzügen in Banken, Firmen, Industrien, Börsen, usw. Aber wie heißt es so schön? Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte. Wehrhafte Valkyre 01:07, 1. Launing (April) 2016 (CEST)

Löschung?

@Thore: Gegen welche Löschung soll hier irgendjemand sein? ich kann hier kein eingeholtes Meinungsbild finden. Demzufolge weiß ich nicht, worum es geht und kann mich dazu auch nicht äußern. Gruß Rauhreif 23:54, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)

[1] War so dann auch von Valkyre weiter oben mitgeteilt worden: „habe den Teil mit der unsinnigen Kommunismus-These entfernt.“
Ein Meinungsbild, ob das gelöscht werden soll, kann von mir aus von jedem Administrator, der das für notwendig erachtet, eingeholt werden. --Thore 00:35, 1. Launing (April) 2016 (CEST)