Diskussion:Szegedi, Csanad

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Für solche müßten wir eigentlich eine eigene Kategorie anlegen, denn es gibt erstaunlich viele Juden in nationalen Parteien, die häufig durch besondere Radikalität hervortreten, bis sie dann plötzlich ihre Herkunft entdecken. Oder besser gesagt, bis diese dann plötzlich entdeckt wird. Denn auch darin gleichen sich die Fälle. Herr Soundso 08:57, 4. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Der Artikel ist ein höchst wichtiger Beleg! Aber -- wie immer -- ist der zugrundeliegende Sachverhalt noch weitaus vetrackter. Ich will ganz kurz ein Erlebnis schildern, das gut zwanzig Jahre zurückliegt: Auf der Suche nach wertvollen Quellen und Gaubenszeugnissen für eine jungheidnische Glaubensorientierung, hatte ich einen Berg von Büchern & Zeitschriften durchgewühlt. Wenig Ergebnisse. Der anrührendste Text -- zwischen lauter verquasten & unbeholfenen privaten Natur-Philosophien -- stammte ausgerechnet von einem Juden! Ein heidnischer Jude! Hat man sowas schon gehört? (Titel des Buches war so etwa »Nach Auschwitz« oder so. Darin Juden, die bekannten, nun noch sehr viel inniger an ihren Gott zu glauben und wiederum andere Juden, die bekannten, nun endgültig von einem „behütenden“ Gott nichts mehr hören zu wollen; und dazwischen, völlig ansatzlos, eben jener heidnische Jude.) -- Was also Juden auch anfassen, ihre Aufgeregtheit, ihre oftmals verblüffende Sprachgewandtheit, ihr Marktinstinkt und allerdings ein Eigensinn, den keine Staats- oder auch nur Gemeinschaftsverantwortung hemmt, wird immer sofort sichtbar sein und sich Bahn brechen. -- Meine persönliche Schlußfolgerung ist: Ich möchte wirklich keinem Menschen seine Rassenherkunft vorwerfen. Auch wenn das etwa im Falle von Han-Chinesen, denen jede Individualität zivilistorisch weggezüchtet worden zu sein scheint, recht schwer fällt. Was aber am Verhältnis von Juden und Europäern entscheidend ist, das sind die Beschädigungen, die die Katholische Kirche am Gen-Reservoir angerichtet hat. Wie stoffelig also zum Beispiel der Deutsche sich in allen Gelddingen als dummer August aufführt -- exakt das ist »christliches Erbe« (und sollte keineswegs orthodoxen Juden angelastet werden)... ~ CodexThelema 11:41, 4. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Wir haben einen Artikel, der das Problem aufgreift: Jüdischer Selbsthass. Im vorliegenden Fall muß dieser dann aber tatsächlich pathologisch sein, da Herr Szegedi ja vorgibt, von seiner rassischen Abkunft nichts gewußt zu haben. Gruß Rauhreif 12:33, 4. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Das klassische Werk dazu -- Theodor Lessing, wie der MP-Artikel korrekt ausweist -- habe ich in der Originalausgabe in einer Präsenzbibliothek einmal ganz gelesen. Es ist wirklich schockierend: Selbstmorde aus Einsicht in das eigene jüdische Wesen! Unseren Philosemiten & Philosemitinnen natürlich so gut wie unbekannt. -- Der jüngste Fall von Rassenerleuchtung war Christopher Hitchens (1949-2011), prominenter TV-Journalist und Schnellschreiber, der in seiner Autobiografie THE HITCH (2011) darlegt, sehr spät im Leben -- ich glaube beim Tod seiner Mutter -- von seiner jüdischen Herkunft erfahren zu haben; wohlgemerkt: als Sohn eines englischen Marine-Offiziers. Seine Naturalisierung -- vom linksradikalen Engländer zum amerikanischen Irak-Bellizisten -- kann auch daraufhin untersucht werden... ~ CodexThelema 12:55, 4. Scheiding (September) 2012 (CEST)