Diskussion:The Synagogue of Satan/Archiv/2011
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hat jemand das deutsche eBuch dazu? --Polylux 21:58, 26. Apr. 2011 (CEST)
- ich habe das deutsche Buch mehrmals gekauft.--Franziska Knuppe 22:10, 26. Apr. 2011 (CEST)
- zu empfehlen ist auch von G. Edward Griffin: Die Kreatur von Jekyll Island - da steht das gleiche drin.--Franziska Knuppe 22:13, 26. Apr. 2011 (CEST)
- ich habe die englische ausgabe, komme aus Canada. ich weiss nicht, wie die deutsche ist.Das buch ist nicht sehr gut weil,es macht keine quellen-angabe im text.vielleicht ist die deutsche ausgabe besser.--Polarkreis 16:56, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Mein Reden! Und die fehlenden Quellenangaben sind noch nicht mal das schlimmste. -- Herr Soundso 16:59, 28. Apr. 2011 (CEST)
Aus Gründen, die ich in Diskussion:National Association for the Advancement of Colored People und später Diskussion:Schiff, Jakob Heinrich darlegte und hier nicht mehr im einzelnen wiederholen will, bin ich der Meinung, daß dieses Buch nicht als Quellenangabe verwendet werden sollte. Zugegebenermaßen habe ich nicht das ganze Buch gelesen, allerdings ist bis jetzt bei jeder Thematik, die ich untersuchte, deutlich geworden, daß Hitchcock unbelegt Behauptungen aufstellt, die sich meist schon auf den ersten Blick als Unfug offenbaren und bei Nachforschung entweder nicht nachprüfen lassen oder als schlichtweg falsch herausstellten. Wer sich das Buch anschauen will, der findet hier eine englische Kopie.
Im übrigen bin ich nicht der Meinung, daß grundsätzlich alles in diesem Buch falsch ist, im Gegenteil, nur ist seine Argumentation oft falsch. Und nichts schadet einer Sache mehr, als sie mit falschen Argumenten zu verfechten. Denn so ist es einfach möglich, die Argumente als falsch zu belegen und damit es scheinen zu lassen, als seien die vertretenen Thesen im Besonderen bzw. "Antijudaismus" im Allgemeinen falsch. Diese Buch ist durchaus lesenswert, aber Informationen sollten nicht dadurch belegt, sondern müssen separat überprüft und belegt werden. -- Herr Soundso 16:18, 27. Apr. 2011 (CEST)
- Jeder Beitrag wird mit der Zeit mit weiteren Quellen ergänzt.--Franziska Knuppe 22:06, 27. Apr. 2011 (CEST)
Da stimme ich Franziska Knuppe zu. Ich kenne das Buch hier überhaupt nicht, aber: Wir zitieren hier auch aus der Bibel oder aus dem Kommunistischen Manifest, wenn es nötig ist. Es liegt an uns, mit einem einleitenden Satz auf die (mögliche) Fragwürdigkeit der Aussage hinzuweisen und im entsprechenden Artikel selbst über das Werk aufzuklären. Auch aus Büchern von Herrn Däniken kann durchaus zitiert werden, wenn das auch der eine oder andere für kompletten Unsinn halten mag. Das ist aber überhaupt nicht die Frage. Es geht um die Aussage, die im Kontext des Artikels erläutert werden sollte. Das steht jedem frei. Ebenso steht es jedem frei, diese Aussage im Artikel dann weiter zu ergänzen und zu erläutern. Das hat Herr Soundso in besagtem Artikel ja bis heute nicht gemacht. Rauslöschen ist keine Lösung. Das geht nur, wenn es dem Lexikon unmittelbar Schaden zufügt. Sollte darüber im Einzelfall kein Konsens gefunden werden, ist die "Leitung" anzurufen. Gruß Rauhreif 22:35, 27. Apr. 2011 (CEST)
- Aber wir zitieren hier nicht aus der Bibel um bspw. geschichtliche Begebenheiten wie z.B. die Sintflut zu belegen, in dieser Hinsicht ist sie nämlich vollkommen wertlos. Und aus dem Kommunistischen Manifest wird auch höchstens zitiert, um zu zeigen, was im Kommunistischen Manifest steht oder in kommunistischen Köpfen umgeht. Und so wäre der einzige Grund, aus Hitchcocks Buch zu zitieren der, zu zeigen, wie wirr und unredlich Antisemiten sind...
- Und wenn ich die Aussagen im besagten Artikel nicht ergänzt habe, dann deshalb, weil ich nicht weiß womit. Meines Erachtens sind die komplett an den Haaren herbeigezogen. Deshalb wird es dazu auch keine Ergänzungen geben: Herr Hitchcock hat das schlichtweg erfunden! Genau das ist das Problem mit diesem Buch. Er schreibt über richtige Zusammenhänge und bringt wahre Begebenheiten, vermischt diese aber dann mit völligem Unsinn, der alles wieder entwertet. Und ich bitte Euch, glaubt denn allen Ernstes hier jemand, daß Schiff die in dem Artikel behaupteten Anweisungen erhalten hat und das darin von "Illuminaten" die Rede war? Eine solche Form der jüdischen Weltverschwörung existiert nicht. Auch gründete Jacob Schiff die NAACP nicht, weder 1909 noch sonstwann, wie ich in dem Artikel "NAACP" bereits dargelegt habe. Und es brauchte auch keine Juden, um "einen Keil zwischen die schwarzen und die weißen Gemeinschaften zu treiben", wie Hitchcock es behauptet. Dieser existierte schon vorher. Wenn die Juden in dieser Beziehung etwas getan haben und seither tun, ob hier, in den USA oder Südafrika, dann ist es das genaue Gegenteil! Auch gründete er nicht die ADL, sondern Sigmund Livingston tat dies. Und so kann man das endlos fortführen mit diesem Buch. Es ist zum verrückt werden... -- Herr Soundso 00:28, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Und wenn du in dem Mein Kampf Teile findest die dir nicht gefallen, dann löschst du sämtliche Hinweise auf das Buch und alle Zitate daraus, mit dem Hinweis, daß das Buch eben nur zeigt, wie wirr und unredlich Antisemiten sind? Otto 10:28, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Es geht hier nicht um gefallen oder nicht gefallen, sondern um wahr oder nicht wahr. Wenn Mein Kampf aus lauter unwahren Aussagen bestehen würde, ja, dann würde ich ähnlich mit Mein Kampf verfahren. Da dies aber nicht der Fall ist und es sich auch um eine andere Art Buch handelt, stellt sich die Frage nicht. Im übrigen habe ich die betreffenden Teile nicht mit obigem Hinweis gelöscht, dies war zu dieser Diskussion gehörende Polemik, sondern mit Hinweis auf Diskussion:National Association for the Advancement of Colored People. -- Herr Soundso 16:07, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Und wenn du in dem Mein Kampf Teile findest die dir nicht gefallen, dann löschst du sämtliche Hinweise auf das Buch und alle Zitate daraus, mit dem Hinweis, daß das Buch eben nur zeigt, wie wirr und unredlich Antisemiten sind? Otto 10:28, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Nach deiner Ansicht besteht das Buch aus lauter unwahren Aussagen. Nach Ansicht Anderer aber nicht, sonst würden sie es nicht hernehmen und zitieren. Laut der Beschreibung hier beschreibt das Buch aber lauter wahren Sachen. Da es von einem deutschsprachigen Verlag gedruckt wurde, anzunehmen, daß einige Sachen fehlen (wie beschrieben) oder verfälscht sind. Wieviel Prozent ist nach deiner Ansicht wahr und wieviel Prozent unwahr in dem Buch? Otto 17:07, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Das ist keine Ansicht, sondern erwiesene Tatsache. Liest man eigentlich ein Wort von dem, was ich hier schreibe?
- Eine Prozentangabe kann und will ich nicht machen. Das ist auch gar nicht das Entscheidende. Denn, wie gesagt, er schreibt durchaus wahre Dinge, vermengt diese aber mit Unwahrheiten. Und das, wie ich in Diskussion:National Association for the Advancement of Colored People darlegte, auf eine solche Weise, die es schon fast zu einer Kunst macht, also nicht auf bloßes Versehen zurückführbar ist. Und genau das macht es schädlich. Gerade WEIL er viele wahre Dinge schreibt, diese aber durch das Vermischen mit Unwahrem in Verruf bringt! Die Dinge, die wahr sind in diesem Buch, die kann man auch aus anderen Quellen zitieren, dafür braucht man Hitchcock nicht.
- Und, auch wenn es oft so scheinen mag, die Zensur durch das BRD-Regime ist kein Gütesiegel! -- Herr Soundso 18:03, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Nach deiner Ansicht besteht das Buch aus lauter unwahren Aussagen. Nach Ansicht Anderer aber nicht, sonst würden sie es nicht hernehmen und zitieren. Laut der Beschreibung hier beschreibt das Buch aber lauter wahren Sachen. Da es von einem deutschsprachigen Verlag gedruckt wurde, anzunehmen, daß einige Sachen fehlen (wie beschrieben) oder verfälscht sind. Wieviel Prozent ist nach deiner Ansicht wahr und wieviel Prozent unwahr in dem Buch? Otto 17:07, 28. Apr. 2011 (CEST)
- In JEDEM Buch findet man Sachen, mit denen man einverstanden ist, und andere, mit denen man nicht einverstanden ist. Angefangen mit mein Kampf, bis Lenin's gesammelte Werke. Es kommt auf den Prozentsatz an.
- Ich finde es nicht richtig, wenn irgendjemand ein Buch zu löschen oder tilgen versucht, nur wenn einige Sachen ihn darin nicht gefallen. Egal, mit welcher Argumentation. Es ist nach meiner Ansicht selbstherrlich und rücksichtslos, so zu verfahren. Otto 18:11, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Nochmal: Es geht nicht darum, ob es mir gefällt oder ich damit einverstanden bin. Und es geht auch nicht darum, daß natürlich in jedem Buch Fehler vorkommen. Aber wenn in einem Buch jeder Abschnitt mehrere Fehler und Verdrehungen enthält und sich sogar teilweise selber widerspricht, dann sehe ich nur zwei Möglichkeiten, um dies zu erklären: Ein von Antisemitisums, Geschäftemacherei oder was auch immer vernebeltes Hirn, das nicht mehr in der Lage ist, die einfachsten Dinge wahrheitsgemäß darzustellen oder aber gezielte Desinformation. Auch habe ich nicht das „Buch zu löschen oder tilgen versucht“, sondern lediglich aus diesem verbatim übernommene Abschnitte gelöscht, die jeder Grundlage entbehren und mitunter geradezu absurd sind. Vielleicht ist das „selbstherrlich und rücksichtslos“, notwendig und angebracht ist es in jedem Fall. -- Herr Soundso 18:45, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Ich finde es nicht richtig, wenn irgendjemand ein Buch zu löschen oder tilgen versucht, nur wenn einige Sachen ihn darin nicht gefallen. Egal, mit welcher Argumentation. Es ist nach meiner Ansicht selbstherrlich und rücksichtslos, so zu verfahren. Otto 18:11, 28. Apr. 2011 (CEST)
Verdrehungen?
Ich verstehe Dich schon, Herr Soundso. Du drehst Dich immer wieder um dieselbe Argumentation, die Du ja bereits dargelegt hast und die ich völlig nachvollziehen kann. Das ändert aber nichts an den Gegenargumenten. Insofern sehe ich das ähnlich wie Otto. Wie ich schon sagte: es ist nur eine Frage, WIE man das darstellt. Diese Ergänzung stünde Dir ja frei. Wenn Du schreibst, lieber Herr Soundso:
- ...Und wenn ich die Aussagen im besagten Artikel nicht ergänzt habe, dann deshalb, weil ich nicht weiß womit. Meines Erachtens sind die komplett an den Haaren herbeigezogen. Deshalb wird es dazu auch keine Ergänzungen geben: Herr Hitchcock hat das schlichtweg erfunden!...
Dann frage ich mich, weshalb Du das dann nicht GENAUSO in den Artikel schreibst:
- Folgende Aussagen werden im Buch... blabla... von blabla dargelegt: blabla... Diese Aussagen lassen sich jedoch durch keine weiteren Quellen belegen und müssen demzufolge sehr kritisch betrachtet werden... blabla... usw. bla...
DAS ist das Problem! Nicht das Buch, nicht Herr Hitchcock, nicht Du, Otto, Franziska Knuppe oder sonstwer. Denn recht haben wir alle. Gruß Rauhreif 11:55, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Aber warum es dann überhaupt erwähnen? Nur weil man bestimmte Personen und Institutionen mit Dreck bewerfen will, in der Hoffnung irgendetwas bleibt schon hängen? Es gibt genügend, das man zu Schiff und NAACP schreiben kann, da muß man nicht irgendwelche Anweisung bezüglich Illuminati und dergleichen hinzu erfinden. Dies macht den ganzen Rest unglaubwürdig. Dies ist als würde ich vor Gericht bekannte Lügner als Zeugen hören. Da bringt es dann auch nicht viel, wenn vorher erwähnt wird, daß es sich zwar um Lügner handelt, aber man sie eben dennoch hören will, da sie Belastendes hervorzubringen haben. Dies brächte das gesamte Gericht in Verruf. Und zu recht.
- Und ja, ich drehe mich um dieselbe Argumentation. Bisher kam aber nicht ein Gegenargument. Das einzige, das aber nicht offen ausgesprochen wurde, scheint zu sein: Es ist ein antisemitisches Buch, das Juden in ein schlechtes Licht rückt und deshalb verwenden wir es, egal ob es wahr ist oder nicht. Aber ich sehe es ähnlich wie Bischof Williamson:
- „Wenn Antisemitismus schlecht ist, [so weil er] gegen die Wahrheit [ist]. Wenn etwas aber wahr ist, so ist es nicht schlecht.“[1]
Wenn Du so klar VOR dem löschen auf der dortigen Seite argumentiert hättest, dann wären die entsprechenden Passagen sicher schon entfernt. Dann hätte Franziska Knuppe dem sicher (oder zumindest möglicherweise) auch zugestimmt. Ich sagte ja: Es geht um das WIE. Das ist hier in so einer virtuellen Umgebung unglaublich schwierig mit der Kommunikation. was sich im richtigen Leben ganz leicht klärt, führt hier u.U. zu Mißverständnissen, die eigentlich gar nicht beabsichtigt waren. Gruß Rauhreif 18:21, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Ich finde den Text zu Schiff gut.--Franziska Knuppe 18:27, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Ja, er mag gut sein insofern, als daß er Schiff mächtig an den Karren fährt. Dagegen habe ich grundsätzlich nichts. Leider ist das von Hitchcock Übernommene, das oft nicht als solches in dem Artikel gekennzeichnet ist, schlichtweg falsch oder zumindest unbelegt und mitunter absurd. Zum Beispiel, und auch hier wiederhole ich mich, wurde die ADL nicht von Schiff gegründet wie es der Artikel verbatim von Hitchcock übernimmt. Auch gründete Schiff nicht NAACP, wie es der Artikel erneut verbatim von Hitchcock übernimmt. Und die wiederum verbatim von Hitchcok übernommene Behauptung, NAACP sei gegründet worden, um „einen Keil zwischen die schwarzen und die weißen Gemeinschaften zu treiben“ ist absurd. „Schwarze“ lebten in Ghettos, hatten nicht diesselben Rechte wie „Weiße“, wurden regelmäßig gelyncht, als Nigger bezeichnet usw. Da brauchte es wohl kaum einen Juden um einen Keil zwischen „Schwarz“ und „Weiß“ zu treiben. Wenn Juden etwas getan haben, dann war es das genaue Gegenteil: Förderung der Rassenmischung! Das tat und tut NAACP, das tat bspw. der Jude Larry Flynt, als er als erster interrassischen Geschlechtsverkehr pornografisch darstellte (wofür ein Attentat auf ihn ausgeübt wurde, das ihn in einen (vergoldeten!) Rohlstuhl brachte). Und so weiter und so fort. Hitchcock tut hier so, als ob „Schwarz“ und „Weiß“ in großer Harmonie und Liebe miteinander lebten, bis der böse Jude Schiff kam und Unfrieden stiftete. Absurd!
- Und aufgrund der vielen erwiesenermaßen falschen Angaben Hitchcocks ist allen anderen in dem Artikel wortwörtlich übernommene Aussagen Hitchcocks, die allesamt durch nichts von ihm belegt werden und auf Anhieb nicht überprüfbar sind, Glauben zu schenken nicht geboten. -- Herr Soundso 19:42, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Wenn du dies für "mehrere Fehler und Verdrehungen" hälst, dann ist das deine persönliche Meinung, die nicht unbedingt richtig ist. Tatsache ist, daß Gott die Neger in Afrika angesidelt hat, wohl mit gutem Grund, und der Jude war, der den Neger als Sklaven nach Amerika und auch nach Europa gebracht hat. Da der Neger ungerne arbeitet, und seine geistigen Fähigkeiten aus weißer Sicht stark zum wünschen übrig lassen, aber dafür gerne gewalttätig ist, ist er nicht gerade ein angenehmer Nachbar. Weiße haben Neger nicht gelyncht aus Spaß, sondern um Exempel zum statuieren, wenn das liberale von Juden konstruierte und besetzte Rechtswesen nicht funktioniert hat, wie wir es auch heute täglich erleben, Daß der Jude mit dem Erscheinen der Neger auf weißen Gebieten zu tun hat zu bezweifeln ist schlicht falsch. Otto 20:17, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Bei den von mir angesprochenen Dinge handelt es sich nicht um eine Meinung. Und inwieweit Juden den Neger nach Amerika gebracht haben ist nicht Gegenstand der Abschnitte, um die es hier geht, und wurde genausowenig von mir oder Hitchcock thematisiert wie ob Schwarze zurecht oder unrecht gelyncht wurden. Das alles ist also nicht der Diskussion zuträglich und sich dazu zu äußern würde hier zu weit führen. -- Herr Soundso 21:19, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Wenn du dies für "mehrere Fehler und Verdrehungen" hälst, dann ist das deine persönliche Meinung, die nicht unbedingt richtig ist. Tatsache ist, daß Gott die Neger in Afrika angesidelt hat, wohl mit gutem Grund, und der Jude war, der den Neger als Sklaven nach Amerika und auch nach Europa gebracht hat. Da der Neger ungerne arbeitet, und seine geistigen Fähigkeiten aus weißer Sicht stark zum wünschen übrig lassen, aber dafür gerne gewalttätig ist, ist er nicht gerade ein angenehmer Nachbar. Weiße haben Neger nicht gelyncht aus Spaß, sondern um Exempel zum statuieren, wenn das liberale von Juden konstruierte und besetzte Rechtswesen nicht funktioniert hat, wie wir es auch heute täglich erleben, Daß der Jude mit dem Erscheinen der Neger auf weißen Gebieten zu tun hat zu bezweifeln ist schlicht falsch. Otto 20:17, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Also nicht mal eine Meinung. Dachte ich mir schon. Otto 21:46, 28. Apr. 2011 (CEST)
Nene, Otto. Da hat Herr Soundso schon recht. darum geht es hier gar nicht. Gruß Rauhreif 22:43, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Ganz geschweige denn, daß in der Metapedia Hunderte von Verweise sind auf die klar system-unterstützende, feindliche und absolut unglaubwürdige PI Seite, und trotz mehrmaliger diesbezüglichen Interventionen sie immer noch da sind, sie vermehren sich sogar. :-(( Otto 23:31, 28. Apr. 2011 (CEST)
Das stimmt allerdings. Wenn die antideutsche PI-Seite hier zitiert werden kann, dann frage ich mich, weshalb es nicht auch mit solch einem (umstrittenen) Werk sein soll. Gruß Rauhreif 00:00, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Immer schön eins nach dem anderen... -- Herr Soundso 13:36, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe die Filmbeiträge mir angeschaut, das nimmt maximal 40 Minuten insgesamt. Die Richtung stimmt vollkommen. Es gibt eine Überrepresentierung von Juden überall in den Machtpositionen, und sie mißbrauchen das in der eigenen Interesse, entgegen die Interesse der Rest der Welt. Ob nun Schiff oder Kohn oder Schwarz das NAACP gegründet hat ist völlig nebensächlich. Juden benützen das Proletariat oder die Farbigen, (wobei das entstehen des Proletariats ist ein Ergebnis der jüdischen Kapitalismus, und die existenz von Farbigen in weißen Gebieten das Ergebnis von jüdischem Liberalismus) um ihre eigene Position zu stärken, und um die gehaßten Weißen zu unterdrücken und auf längere Sicht zu eliminieren. Ob das durch provozierten Kämpfe geschieht oder durch Rassenvermischung ist wieder völlig nebensächlich. Darum geht es hier, und mir ist, ehrlich gesagt sehr verdächtig, wenn ein angeblicher Metapedia-Mitstreiter so ein Werk mit fadenscheinigen Begründungen, bezogen auf lächerliche, zehntrangige Nebensächlichkeiten, unterdrücken möchte. Otto 09:55, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Diese Form des überzogenen, irrationalen Antijudaismus, der alles schluckt bzw. verbreitet, unabhängig vom Wahrheitsgehalt und solange es nur den Juden für alles Schlechte auf dieser Welt die Schuld gibt, ist völlig unglaubwürdig und wird niemanden überzeugen, der nicht auf der Suche nach einem einfachen Welt- und Feindbild ist. Im Gegenteil, es wird eher abschrecken und uns außerdem noch leicht angreifbar machen. Mal ganz abgesehen davon, daß es schlichtweg unredlich ist. Und dann den Juden vorwerfen, sie seien verlogen... Es ist zum Verzweifeln. -- Herr Soundso 13:36, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe die Filmbeiträge mir angeschaut, das nimmt maximal 40 Minuten insgesamt. Die Richtung stimmt vollkommen. Es gibt eine Überrepresentierung von Juden überall in den Machtpositionen, und sie mißbrauchen das in der eigenen Interesse, entgegen die Interesse der Rest der Welt. Ob nun Schiff oder Kohn oder Schwarz das NAACP gegründet hat ist völlig nebensächlich. Juden benützen das Proletariat oder die Farbigen, (wobei das entstehen des Proletariats ist ein Ergebnis der jüdischen Kapitalismus, und die existenz von Farbigen in weißen Gebieten das Ergebnis von jüdischem Liberalismus) um ihre eigene Position zu stärken, und um die gehaßten Weißen zu unterdrücken und auf längere Sicht zu eliminieren. Ob das durch provozierten Kämpfe geschieht oder durch Rassenvermischung ist wieder völlig nebensächlich. Darum geht es hier, und mir ist, ehrlich gesagt sehr verdächtig, wenn ein angeblicher Metapedia-Mitstreiter so ein Werk mit fadenscheinigen Begründungen, bezogen auf lächerliche, zehntrangige Nebensächlichkeiten, unterdrücken möchte. Otto 09:55, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Das Buch von Hitchcock: Weder überzogen, noch irrational, und auch nicht unredlich. Nur der obige Redeschwall ist alle drei. Otto 09:52, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Wurde NAACP bzw. ADL von Schiff gegründet, wie Hitchcock es behauptet, oder wurde NAACP bzw. ADL nicht von Schiff gegründet? Enthält das Antisemitismus-Inspektions-Gesetz Begriffe wie "New World Order", "Kabbalah", "Talmud" oder "Mossad", wie Hitchcock behauptet, oder enthält dieses Gesetz diese Begriffe nicht? -- Herr Soundso 20:02, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Das Buch von Hitchcock: Weder überzogen, noch irrational, und auch nicht unredlich. Nur der obige Redeschwall ist alle drei. Otto 09:52, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Habe ich schon gesagt: Ob nun Schiff oder Kohn oder Schwarz das NAACP gegründet hat ist völlig nebensächlich. Wie oft muß ich es wiederholen?
- Ob das besagte Gesetz die Begriffe enthält oder nicht: es macht überhaupt keinen Unterschied. Das obige ist lediglich Wortklauberei. Wir sind hier nicht in der Synagoge. Otto 20:24, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Richtig, genausowenig sind wir aber auch an irgendeinem Stammtisch.
- Und in der Tat, Du hattest schon einmal gesagt, daß die Wahrheit für Dich eine Nebenrolle spielt. Ich wollte es nur einmal hören, um auch sicher zu sein. -- Herr Soundso 20:54, 30. Apr. 2011 (CEST)
Die Wahrheit kann keine Nebenrolle spielen. Deshalb sind wir hier. Nun laß es doch aber auch erstmal ruhen, Herr Soundso. Das Lexikon ist auch oft eine mühsame Kompromißsuche. Dieser Kompromiß ergibt sich zumeist nicht sofort, sondern manchmal erst nach Jahren. Gruß Rauhreif 20:56, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Manchmal ist es aber nicht möglich, einen Kompromiß einzugehen. Werke wie dieses, bzw. dessen Autoren und begeisterte Leser, sind der Grund, warum die überwiegende Mehrheit der Menschen glaubt, die Juden seien eine unschuldige, harmlose und vollkommen zu unrecht gehaßte "Religionsgemeinschaft".
- Um die Schädlichkeit der Unredlichkeit zu verdeutlichen, hier ein Beispiel, das zwar nicht direkt mit Hitchcock zu tun hat, aber mit seinen Brüdern im Geiste: Man schaue sich diesen typischen Artikel über das Warum des Zweiten Weltkrieges an. Das einzige Kommentar, das der politisch korrekten antideutschen Sicht widerspricht, ist das drittletzte. Leider tut es dies mit mindestens einem gefälschten Zitat (James Baker hat das ihm unterstellte nicht im Spiegel gesagt! Ob er es sonstwo gesagt hat, weiß ich nicht.), das sehr weit verbreitet ist und immer und immer wieder unüberprüft kopiert wird. Dies wird dann im nächsten Kommentar entlarvt und gleichzeitig der gesamte Revisonismus als lügnerisch und falsch dargestellt. Das war also ein dickes 1:0 für den Gegner, ermöglicht durch unredliches Zitieren und fahrlässiges Kopieren. Und daran will ich keinen Anteil haben und hoffe, daß Metapedia danach strebt, ein solides Fundament für Argumentationen zu liefern, anstatt ein Lügengebäude, daß nur ein bißchen Nachforschen zum Einsturz bringt. Und dafür ist es nunmal notwendig, Werke, die wie Hitchcocks voll von Unwahrheit sind, vollständig zu verbannen! -- Herr Soundso 17:03, 1. Mai 2011 (CEST)
- Ja, ich kenne diese James Baker Sache. Frage mich, wer sich das ausgedacht hat. Es gibt genug andere Beispiele, die sich belegn lassen. Dennoch könnte hier auch dieses angebliche "Zitat" verwendet werden? Wieso? Dies: James Baker zugeschrieben, zitiert auf Seite xyz, Quellenbeleg jedoch nicht nachweisbar usw. Muß das ein? Nein. Aber es kann. Dabei: Das darüber ist auch toll: Deutschland hat England den Krieg erklärt... Wir haben England NIE den Krieg erklärt! Gott, ist der BRD-Bewohner mittlerweile verblödet... Gruß --Rauhreif 17:10, 1. Mai 2011 (CEST)
- Eben, es hätte unendlich viele Möglichkeiten gegeben, der ganzen Sache argumentativ entgegen zu treten. Aber alles was kommt, ist ein gefälschtes Zitat, das dann auch noch direkt entlarvt wird! Ein klassisches Eigentor, und dabei ist es dann auch völlig egal, ob die anderen beiden Zitate der Wahrheit entsprechen oder nicht, danach wird nicht mehr gefragt. Ich bin davon überzeugt, daß solche Sachen mehr Schaden angerichtet haben, als es unser Gegner jemals vermocht hätte! Das ist, als würde man Soldaten mit Platzpatronen in die Schlacht schicken. Aber wir sollten nur echte Munition austeilen! Und deshalb sehe ich auch nicht, warum man dieses Baker Zitat, oder vergleichbare Sachen, hier verwenden sollte. Meist wird es angegeben als aus dem Spiegel 13/1992 stammend. Aber, und ich habe nachgesehen, dort steht nichts dergleichen! Auch in keiner anderen Spiegelausgabe kommt ein solches Zitat von wem auch immer vor! Es ist also nachweislich falsch, warum es also verwenden? -- Herr Soundso 18:14, 1. Mai 2011 (CEST)
Da gibt es hier noch ein ähnliches Beispiel bei Sikorski, Władysław:
- Rolf Hochhuth hat in seinem Drama Soldaten (1967) die Auffassung vertreten, Winston Churchill habe Sikorski umbringen lassen, was er auf Mitteilungen eines Zeitzeugen stützte und auf die Überlegung, es habe auf britischer Seite ernste Befürchtungen gegeben, Stalin könne durch Sikorski womöglich „aus dem Kriege herausgeärgert [werden], in einen Separatfrieden mit Berlin“.
Nun, ich sage nochmal: Ich pflichte Dir absolut bei! Dennoch gibt es nie eine eindeutige Grenze. Das läßt sich immer nur am Einzelfall klären. Mein Votum in Bezug auf diesen hier vorliegenden Einzelfall habe ich unten in Form eines grauen Punktes ja bereits abgegeben. Offenbar interessiert diese Frage aber (bislang) nur sieben Leute! Gruß Rauhreif 18:35, 1. Mai 2011 (CEST)
- Wieso ist es ein ähnliches Beispiel? Hat Hochhuth diese Auffassung nicht in seinem Drama vertreten? Oder ist dieser Zeitzeuge erwiesenermaßen von erfunden worden? Oder? Es geht sich hier doch darum, ob etwas erwiesenermaßen falsch und nicht, ob es nicht nachweisbar ist. Und da ist meines Erachtens eine ganz klare Grenze zu ziehen. Es ist keine Sache von Interpretation oder wem man Glauben schenkt usw. -- Herr Soundso 18:48, 1. Mai 2011 (CEST)
- ...die ADL nicht von Schiff gegründet wie es der Artikel verbatim von Hitchcock übernimmt. Auch gründete Schiff nicht NAACP...
- Ja aber weshalb schreibst Du das hier in die Diskussion und nicht dort in den Text? Gruß Rauhreif 19:47, 28. Apr. 2011 (CEST)
- In welchem Text? M.E. gehöhrt das höchstens in den Artikel zum Buch, nicht aber in den Artikel über Schiff. Die Diskussion dreht sich nun aber letztlich um die Verwendung von Hitchcock in Artikeln, und warum etwas falsches aus einem Buch übernehmen und dann sagen: „Ja, das ist aber falsch“? Aber meine Güte, daß habe ich doch alles schon gesagt. -- Herr Soundso 20:14, 28. Apr. 2011 (CEST)
Aber genau das ist es! So verfährt man doch auch mit Bibeltexten z.B. Die werden ja auch nicht kommentarlos zitiert, sondern stehen immer in einem entsprechenden Kontext. Gruß Rauhreif 20:32, 28. Apr. 2011 (CEST)
- EU-Kriegsandrohungen gegen “Geschlossene Gesellschaften”. Wir sollen 50 Millionen Afrikaner in Europa Aufnehmern, das ist ja nicht auf unseren Mist gewachsen. Sondern eher sagen wir mal der NY-er Zionisten. Wenn es dann eng wird ist der Einheimische dran Schuld? „The Zionist War on Freedom of Speech“ [1] zeigt warum Christen ermordet wurden. --Franziska Knuppe 21:00, 28. Apr. 2011 (CEST)
Ja doch... Aber das hat ja nun wirklich nichts mit der konkreten Frage zu tun, ob der Inhalt des Buches zur Glaubwürdigkeit all dieser Tatsachen beiträgt. Das ist doch die Befürchtung von Herrn Soundso. Bezweifeln tut die Tatsachen von uns keiner. Deshalb sind wir ja hier. Gruß Rauhreif 21:06, 28. Apr. 2011 (CEST)
Zum Thema soll ein Meinungsbild eingeholt werden. Möglichst zahlreiche Wortmeldungen werden erwünscht. Die diesbezügliche Frage sollte so konkret wie nur irgend möglich formuliert werden. Es gibt drei Möglichkeiten, sich zu äußern: :{{Pro}} Zusätzlich wäre eine kurze Begründung hilfreich. Das Meinungsbild fließt in die Entscheidungsfindung des Inneren Kreises oder des Bereichszuständigen mit ein, muß jedoch für dieselben nicht zwangsläufig ausschlaggebend sein. Für weitere gewünschte Wortmeldungen siehe auch: Spezial:Linkliste/Vorlage:Meinungsbild |
Da offenbar kein Konsens gefunden werden kann, ist die Frage, ob das Buch zitierwürdig ist oder gar dem Lexikon Schaden zufügt. Die Frage lautet: Sollte das Buch als Quelle herangezogen werden?
- da ich das Machwerk nicht kenne. Gruß Rauhreif 22:43, 28. Apr. 2011 (CEST)
- ich habe das Buch gelesen. Der Quellen-Hinweis war von Herr Soundso gelöscht worden. Die Vorwürfe finde ich haltlos weil sich viele andere Bücher das gleiche beinhalten, was im Buch behandelt wird. Quellen-Hinweise im Buch sind ausreichend, mehr als in mach anderer Literatur. --Franziska Knuppe 23:09, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Ich schließe mich Franziska an. Otto 23:26, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Siehe oben. Im übrigen habe ich nicht den Eindruck, von Franziska Knuppe und Otto verstanden worden zu sein. Oder wie kann es sein, daß meine konkreten und begründeten Vorwürfe als haltlos abgetan werden? Auch ist es irrelevant, wie viele Bücher Hitchcocks unwahren Behauptungen sonst noch enthalten sollten; etwas wird nicht dadurch wahr, daß es in zahlreichen Publikationen vorkommt. Hier ist ein weiteres Beispiel, daß schon eine Weile zurückliegt aber zeigt, daß wir immer und immer wieder Probleme wegen dieses Buches bekommen werden: Diskussion:Antijudaismus#Antisemitismus-Inspektions-Gesetz. Hitchcock ist vollkommen unglaubwürdig und kann offenbar keinen Absatz schreiben, in dem er nicht mindestens eine Unwahrheit bzw. Hinzudichtung einfügt. Dieses Buch ist schädlich und wir machen uns durch seine Verwendung unglaubwürdig! Warum noch irgendetwas sorgfältig recherchieren, wenn man einfach jeden Mist hier einstellen kann? -- Herr Soundso 02:54, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Die u.a. hier aufgeführten Fehler im Buch sind nicht flüchtiger Natur, über die man einfach hinweg sehen kann, nur bei der Autor die richtigen Schritte geht und die Schtrippenzieher beim Namen nennt. Das Werk ist eine Zusammenfassung über die Machenschaften der Juden, die jedoch auch vorher schon bekannt waren. Leider gibt der Autor keine Fußnoten mit seiner genauen Quelle an, was bei einem solchen „heiklen“ Thema unverzichtbar ist. Das Buch KANN als Einzelnachweis herhalten, WENN die Aussage durch eine weitere Quelle überprüft wurde. Denn wie gesagt: das Buch hat viele Schnitzer und macht die Metapedia einfach angreifbar. Gruß --Polylux 17:17, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Nachtrag: Zudem ist mir aufgefallen, daß keine Seitenzahl bei den Einzelnachweisen in den Artikeln gesetzt wurden. Die müssen da natürlich unbedingt rein. --Polylux 17:20, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Seitenzahl habe ich bei Jakob Heinrich Schiff dazugelegt. Sie sind auch im Buch im Namen-Register.--Franziska Knuppe 17:50, 29. Apr. 2011 (CEST)
- ja, aber Du mußt die Seitenzahl da hinschreiben, die die Aussage belegt. ;) --Polylux 18:33, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Das geht aber schlecht, weil die Fußnoten richtigerweise zu einer zusamengefaßt sind. Wie sollen da dann die Seiten einzeln aufgeführt werden? Höchstens, wenn man die Seitenangabe außerhalb der Fußnote hinzufügt. Aber das sieht nicht sonderlich gut aus. Gruß Rauhreif 18:44, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Wenn es verschiedene Seiten sind, müssen getrennte Einzelnachweise gesetzt werden. Nur Belege, die auf der gleichen Seite stehen, werden zusammengefasst. --Polylux 18:49, 29. Apr. 2011 (CEST)
Hach Herrje... Kinda... Laßt uns doch bloß mal weitermachen. Das Thema fängt langsam an zu ätzen. Wobei Herr Soundso mit seiner Kritik im Grunde völlig recht hat. Das ist wie mit dem Hennecke Kardel Nur eben andersrum. Der Kardel hat auch nach dem Krieg einige Märchen geschrieben, um sein Geld zu verdienen. Von vorn bis hinten alles erstunken und erlogen. Trotzdem gibt es Leute, die den Schwachsinn glauben. Gruß Rauhreif 18:54, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Seitenzahl zu jeder Quellenangabe habe ich bei Jakob Heinrich Schiff dazugelegt. Sie sind auch leicht im Buch im Namen-Register zu finden. --Franziska Knuppe 21:45, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Da ich Neuerling bin möchte ich mir nicht anmaẞen, schon hier mitzustimmen.Ich kann nur sagen, daẞ dieses Buch schlecht gemacht ist,zB. wegen der fehlenden Quellen.Als Fuẞnote wuerde ich es nicht benutzen,es ist nicht gut für ein Lexikon ein solches reiẞerisches Buch als alleiniege Quelle zu benutzen. Das ist meine Meinung.Heil Euch!--Polarkreis 10:27, 30. Apr. 2011 (CEST)
Oder bei Wilhelm Keitel. Was war das für ein Hin und Her mit den Todesumständen, weil in einem Roman darüber spekuliert wurde. Letztlich ging das dann auf folgende Art:
- ...In dem an Tatsachen angelehnten Roman „Götzen gegen Thule“ vertritt der Autor Wilhelm Landig die These, daß Wilhelm Keitel auf Grund des starken Blutverlustes nicht nur gehängt, sondern einem jüdischen Ritual gemäß regelrecht geschächtet worden sei.
Man muß eben immer schauen, wie man so etwas dann zwar einarbeitet, es dennoch dem Leser überläßt, der Spekulation Glauben zu schenken oder nicht. Gruß Rauhreif 14:53, 30. Apr. 2011 (CEST)
- --Thore 17:17, 1. Mai 2011 (CEST)