Diskussion:Uhse, Beate

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Sexuelle Aufklärung

Im Artikel steht gegenwärtig kurz vor Schluß folgender Satz:

»Neben Oswalt Kolle ist Beate Uhse eine der wichtigsten Personen der sexuellen Aufklärung im deutschsprachigen Raum.«

Ich halte das für Unsinn — befürchte ein Wikipedia-Plagiat — und empfehle die Entfernung dieses Satzes. Oswalt Kolle war der Anwalt der Propagierung eines sozialdemokratischen Begriffs von Sexualität. Kolle will Sexualität gerecht verteilen. Folglich geht es in seinen filmischen Arbeiten unentwegt um Behinderten-Sex und um Greisen-Sex. Und wirklich sexuell ahnungslose Menschen gibt es leider auch heute in großer Zahl. Aufklären tut allenfalls mal die Schule und vorrangig die Peer-Group.

Frau Uhse hat tatsächlich in der unmittelbaren Zeit nach 1945 in Sachen Verhütungsmittel das dummgehaltene katholische Landvolk »aufgeklärt« (und sicher auch viele Jungvermählte in Stand gesetzt, über Sexualität überhaupt zu sprechen anhand ihrer Ehe-Broschüren). Alles aber, was danach kam, war Pornographie-Marketing (also gerade die Stiftung eines zutiefst unrealistischen Bildes von Sexualität in den den Medien)!

~ CodexThelema 19:31, 25. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Es handelt sich um moralische Verwahrlosung durch Sexualisierung der Gesellschaft. Gruß Rauhreif 19:37, 25. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Da ich zu dem, was ich im Artikel Sexualisierung ausgeführt habe, unverändert stehe, werde ich in Deine jetzige Bearbeitung natürlich nicht eingreifen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß die junge Unternehmerin Beate Uhse tatsächlich Menschen über Sexualität aufgeklärt hat (was ich der Kolle-Propaganda zu keiner Zeit zugestehe)... ~ CodexThelema 19:58, 25. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Ach na Kinda... Wie denn aufgeklärt? Unter Aufklärung verstehe ich was anderes als Dildos zu verkaufen. Gruß Rauhreif 20:09, 25. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Im Kapitel »Neuanfang als Geschäftsfrau« ist eigentlich recht präzise geschildert, daß Beate Uhse an die vollständige Ahnungslosigkeit breiter Bevölkerungsteile in Sachen Sexualität anknüpfen konnte. Sie hat das nicht bloß Eheberatung genannt, sondern faktisch war das die Beratung ahnungsloser Leutchen, die als 21-Jährige in Ehen gestolpert sind. Ich wiederhole gerne meine weitere Anmerkung, daß Pornographie-Marketing ein zutiefst unrealistisches Bild von Sexualität in den den Medien erzeugt und insofern schädlich ist... ~ CodexThelema 20:57, 25. Brachet (Juni) 2014 (CEST)