Diskussion:Umerziehung/Archiv/2011
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Wirklich?
- Hochrangigste alliierte Politiker wie Winston Churchill, Robert Vansittart, Franklin D. Roosevelt, Dwight D. Eisenhower und Harry S. Truman lasen das Buch und stimmten dem Inhalt vorbehaltlos zu.
Gibt es dafür auch Belege?
- Dwight D. Eisenhower ließ als Oberbefehlshaber über die amerikanischen Besatzungstruppen in Deutschland das Buch an seine höheren Offiziere verteilen und Aufsätze über den Inhalt schreiben.
Insbesondere diese Behauptung sollte doch nachweisbar sein. -- Herr Soundso 22:48, 28. Feb. 2011 (CET)
- Das wird sich allerdings schlecht mit einer Fußnote belegen lasen. Wie soll das aussehen? Daß Churchill eventuell nach '45 erzählt hat, daß er das Buch gut gefunden hätte? Nein... So wird das nichts. Daß er und alle anderen Verbrecher das gelesen haben läßt sich aber durch ihr Verhalten nachweisen. Die Handlungsanweisung jedenfalls hatten sie. Was die Verteilung durch Eisenhower anbelangt, so läßt sich das durchaus sicherlich belegen. Gruß --Rauhreif 23:25, 28. Feb. 2011 (CET)
- Wenn Churchill oder wer auch immer das Buch gelesen hat, es gut fand und in einem Zeitungsinterview oder sonstwo das gesagt hat, dann ließe sich das natürlich nachweisen. Ansonsten ist diese Behauptung reine Spekulation und gehört so nicht in den Artikel. Man macht sich nur angreifbar dadurch. Ich sehe schon, wie diese Behauptung so übernommen und benutzt wird, nur um dann blöd dazustehen, wenn der Gegner einen Nachweis verlangt, der natürlich nicht erbracht werden kann. Hinzukommt noch die Schwierigkeit, daß das Buch eher auf die Politik nach einem gewonnen Krieg eingeht, Leute wie Churchill und Roosevelt zu diesem Zeitpunkt aber keine Rolle mehr spielten, weil sie entweder tot waren wie Roosevelt oder aber abgesetzt wie Churchill. Man könnte es umformulieren in etwas wie:
- Die Besatzungspolitik der Sieger läßt vermuten, daß Entscheidungsträger wie Dwight D. Eisenhower diese Buch gelesen und den Inhalt verinnerlicht hatten.
- Das Eisenhower das Buch an seine höheren Offiziere verteilen und Aufsätze über den Inhalt schreiben ließ sollte allerdings nur in den Text, wenn es auch nachweisbar ist. -- Herr Soundso 11:37, 1. Mär. 2011 (CET)
- Wenn Churchill oder wer auch immer das Buch gelesen hat, es gut fand und in einem Zeitungsinterview oder sonstwo das gesagt hat, dann ließe sich das natürlich nachweisen. Ansonsten ist diese Behauptung reine Spekulation und gehört so nicht in den Artikel. Man macht sich nur angreifbar dadurch. Ich sehe schon, wie diese Behauptung so übernommen und benutzt wird, nur um dann blöd dazustehen, wenn der Gegner einen Nachweis verlangt, der natürlich nicht erbracht werden kann. Hinzukommt noch die Schwierigkeit, daß das Buch eher auf die Politik nach einem gewonnen Krieg eingeht, Leute wie Churchill und Roosevelt zu diesem Zeitpunkt aber keine Rolle mehr spielten, weil sie entweder tot waren wie Roosevelt oder aber abgesetzt wie Churchill. Man könnte es umformulieren in etwas wie:
- Es kann schon rein. Wenn ein direkter Nachweis vorerst nicht erbracht werden kann, dann formuliere das doch um: Spekuliert wird, daß... Dabei: Klick möglichst nur auf K wenn Du eine kleine Änderung vorgenommen hast. Ansonsten kommt keine Meldung rein. Arnhild macht das auch ständig, aber das ist doch unsinnig... Gruß --Rauhreif 13:02, 1. Mär. 2011 (CET)