Diskussion:Umerziehung/Archiv/2012

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Mögliche Gegenmaßnahmen

Das ist der allerwichtigste Abschnitt. "Eine Wissenansammlung bezüglich Vorkommnissen aus dieser Epoche wird durch die alliierte Zensur und die dazu in Ergänzung stehende BRD-Zensur der betreffenden zeitgeschichtliche Quellen äußerst erschwert." Ich habe die verheerende Statistik im Artikel gesehen und mich wundert das überhaupt nicht. Wir müssen einen "kompakten" Artikel schreiben, der natürlich lang sein darf, wo alle wesentlichen Aspekte themenübergreifend (!!!!) zusammengefasst sind, praktisch ohne nennenswerte Verlinkungen im Text (unter den Hinweisen können die div. Einzelartikel aufgeführt sein). Es muß dem Volk gezeigt werden, daß es einer fortlaufenden Gehirnwäsche unterliegt. Die Drahtzieher und Nutznießer müssen benannt werden. Es muß gezeigt werden, daß zwei große Themenkomplexe eine sehr große Rolle spielen: Krieg und Kriegsschuld und Holocaust. Diese Themenkomplexe müssen im Thema wahr dargestellt werden. Dazu sind nur wenige beweisende Beispiele notwendig. Es muß gezeigt werden, daß wir die wahren Opfer sind und niemals Täter waren. Wir haben uns nur in Notwehr gewehrt. Es muß gezeigt werden, daß wir infolge der aufgedrückten Schuld bis auf die Knochen ausgeraubt wurden und werden. Der Artikel muß die Volksseele zum Heulen und zum Kochen bringen. Ich weiß aus eigener Erfahrung daß das möglich ist. Wir haben hier die einmalige Möglichkeit, eine solche Intensivaufklärung an der Zensur vorbei leisten zu können. Es ist unsere allerwichtigste Aufgabe. Ansonsten ist nämlich das gesamte Projekt Metapedia nutzlos, weil es keinen Deutschen mehr geben wird. Wer glaubt, es handelt sich hier nur um ein Lexikon und man müsse sich dieser idiotischen Einschränkung beugen, hat nicht gelernt in Reihenfolgen von Ursache und Auswirkung zu denken und glaubt wohl, die Ursachen unbehandelt lassen zu können, weil die schließlich in der Vergangenheit liegen. Der Artikel muß ein Widerstandsbrecher sein und höchstwertiges Sprengmaterial enthalten. Nun habe ich wie üblich zuendegelabert und Du Rauhreif darfst wieder übernehmen.Revisionist 14:57, 4. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Mag ja sein. Der Artikel ist aber so weit in Ordnung und erfüllt die Kriterien. Zudem ist er sogar als lesenswert eingestuft. Gruß Rauhreif 17:24, 4. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)
Ich sprach auch nicht von diesem Artikel sondern von einem neuen Artikel.Revisionist 17:52, 4. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)
Ich stimme Dir voll und ganz zu: Solche Artikel brauchen wir! Doch dafür brauchen wir Autoren, die willens und fähig sind, solche Artikel zu schreiben. Herr Soundso 19:39, 4. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Weshalb ist der Artikel seit dem 15. Mai eigentlich derart verschlechtert worden?

Ich stelle mal den Ausgangszustand von hier: [1] wieder her. Das ist jetzt jedenfalls keinesfalls mehr lesenswert. Das danach hinzugefügte kann dann meinetwegen noch mal eingefügt werden. Aber bitte nicht, indem die vorhergehende Struktur zerstört wird. Gruß Rauhreif 00:58, 22. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Ist dann natürlich doppelte und dreifache Arbeit für die nachfolgenden. Leider... Gruß --Rauhreif 01:20, 22. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Also meines Erachtens hatte sich der Artikel durch die Änderungen seit dem 15. Mai verbessert, so daß ein Rückgängigmachen jetzt nicht so hilfreich war. --Weserbuerger 16:11, 22. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)
Dazu wird es natürlich immer verschiedene Ansichten geben. Fakt ist jedenfalls, daß das einleitende Zitat IRGENDWOHIN verschwunden ist, ein Loch hinterlassen hat, und dafür ein grauer Block eines Hugin Freiherr von Greim im Haupttext gelandet ist. Ich kann das nicht ständig nachkorrigieren. Und ich kann auch nicht ständig und ununterbrochen dasselbe erzählen, daß Artikel die ausgebaut werden, in der ursprünglichen Struktur erhalten bleiben. Größere Änderungen bei weitghend fertigen Artikeln sollten Angekündigt und diskutiert werden. Schauen wir uns den aktuellen Artikel an und diesen hier: [2] Das ist nicht der Artikel, der als lesenswert eingestuft wurde. Es geht nicht darum alles, worin immer das Wort vorkommt, hier reinzumüllen, sondern es geht darum, den Leuten eine Grundinformation zu liefern. Ist das gut gelungen, gibt es eine Einstufung. Aber mittlerweile ist mir klar, daß ich offenbar der einzige bin, der hier über wenigstens rudimentäre psychologische Grundkenntnisse verfügt, wie was wann auf welche Art wirkt und wie man die Wirkung gezielt einsetzen und verstärken kann. Ich will mich hier auch nicht überall mit reinhängen aber es muß doch klar sein, daß ein eingestufter Artikel ganz besonderer Vorsicht bei der weiteren Bearbeitung bedarf. Es geht nicht um den hinzugefügten Inhalt. Mag der gut sein oder schlecht, das weiß ich nicht. Es geht um den Gesamteindruck, es geht um die Lesbarkeit und es geht nicht zuletzt(!) um die Kürze und Prägnanz der Darlegung des Themas. Wie gesagt: Das ist immer alles Subjektiv. Es gab auch Diskussionen über die Kürzung des Inhalts der Forderungen aus „What to do with Germany“. Ich hatte das dann gekürzt, dann hatte ich es eingeklappt. Nicht, weil das nicht wichtig wäre, aber weil es nur ein einzelner Aspekt ist und den Artikel auseinandergezogen und überladen hat. Leider. Wenn jetzt was kommt, das dennoch passend erscheint, so ist es besser, das auszulagern und in einem separaten Artikel darzulegen. Ansonsten ist das nicht mehr der Artikel, der als Lesenswert eingestuft wurde. Daß Korrekturen und kleinere Änderungen trotzdem sinnvoll sind, steht ja völlig außer Frage. Aber wie gesagt: Es kann nicht sein, daß irgendwas reingemüllt wird und ich muß das dann irgendwie wieder hinbiegen. So viel Zeit habe ich gar nicht. Da muß schon jeder selbst drauf achten. Gruß Rauhreif 16:32, 22. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)
Grundsätzlich halte ich es ebenfalls für wichtig, dass prämierte Artikel nur noch sehr behutsam geändert werden sollten, jede etwas umfangreichere (und auch noch so gute) Abwandlung daher bei derartigen Artikeln zunächst nur als Vorschlag auf die Diskussionsseite gehört. Sie wurden nunmal nicht umsonst ab einem bestimmten Entwicklungspunkt prämiert; ab dann sollten sie daher zwar nicht als tabu, aber doch wie rohe Eier und sanft behandelt werden. --Thore 17:09, 22. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)
Daß «das einleitende Zitat IRGENDWOHIN verschwunden» sein soll, konnte ich nicht nachvollziehen. Demnach war m.E. auch nichts verlorengegangen, was aber ja durch das zwischenzeitliche Rückgängigmachen nun sowieso egal ist. --Weserbuerger 23:18, 22. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)
Na ich sehe es jedenfalls nicht mehr auf dem o.a. Vergleich dort, wo es mal war. Es war nicht nur zufällig dort, wo es war! ich weiß, daß das frustriert. Ich will auch gar nicht Deine Arbeit und Mühe in Frage stellen. Aber weit wichtiger als Sätze ist der EINDRUCK eines Artikels, das Bild. Aber das versteht offenbar kaum jemand. Der Inhalt ist zweitrangig. Jedenfalls vom Umfang her. Primär ist die Wirkung, die Aussage. Ich weiß nicht, was Du alles sinnvolles verändert hattest. Aber wenn Du den Text des Herrn von Greim für Wesentlich hältst, dann stelle ihn hier als separate Quelle ein und mach einen Verweis von "siehe auch" Himmeldonna. Dann könntest Du ja auf der Diskussionsseite fragen, ob es sinnvoll wäre, das in den Artikel reinzunehmen. Der einzige, der sich auf diese Deine Frage dann melden wird, werde ich sein, da hier sowieso kaum jemand mitmacht, geschweige sich denn mal zu Diskussionen meldet. Aber ich sage nochmal: Der Artikel war nach Deinen Bearbeitungen vom Bild und vom Inhalt her schlechter. Und nicht nur etwas schlechter, sondern wesentlich schlechter! Er war nicht mehr "lesenswert" im Sinne der Einstufung! Das ist jedenfalls meine Meinung. Ich kenne die Meinung der anderen Autoren dazu nicht und werde sie auch niemals erfahren, weil sich, wie gesagt, hier kaum jemand mal ernsthaft beteiligt an Diskussionen. Gruß Rauhreif 23:31, 22. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Siehe-auch-Liste

Habe soeben die Siehe-auch-Liste dieses als geschützt eingestuften Artikels alphabetisch sortiert und sieben Lemmata neu eingefügt. Ich finde das höchst nützlich und dem Schwergewicht des Themas angemessen. Allerdings weiß ich auch, daß es Bedenken gegen überlange und ausfransende Artikel gibt. Diese Liste kann und soll kein Portal ersetzen, aber es darf schon sichtbar werden, daß das behandelte Thema überragend wichtig ist, und daß es tatsächlich mit unzähligen Merkmalen der Systemmedien und der Systempolitik auch eng verknüpft ist... - CodexThelema 10:06, 12. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Du meinst "des als lesenswert eingestuften Artikels". Geschützt ist er nämlich nicht. Vielleicht wäre es sinnvoller, wenn Du eine Navigationsleiste erstelltest zum Thema/mit dem Titel Umerziehung, in die die thematisch wichtigen Artikel eingetragen werden und die dann in die jeweiligen Artikel gesetzt wird. Herr Soundso 11:26, 12. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Toll, diese Navigationsleisten, abolut toll! Ich beginne die gerade erst zu entdecken. Aber das gibt natürlich den totalen Murks, wenn ich mich in diese IT-Formeln hineinstürze. Das lasse ich besser. - Allerdings wird in der Vorlage dazu auch nur angekündigt, es werde nun gesagt, wie man die einfügt. Dann kommen jedoch ganz andere (ebenfalls wissenswerte) Mitteilungen. Der Weg der Einfügung wird dort eindeutig nicht beschrieben oder gar erklärt. - CodexThelema 12:07, 12. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Das ist recht einfach:

Dauert nur etwas, eh man da durchsieht. Aber dann ist es kein Problem. Gruß Rauhreif 12:14, 12. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Was hat es mit den Doppelpunkt auf sich, der hier (in der Bearbeitungsfläche) 12 Zeilen höher vor dem Wort Kategorie steht? Ist das ein Setzfehler? Oder eine Funktion? - Im Artikel Umerziehung ist ein Austausch gegen die Siehe-auch-Liste noch nicht vorgenommen. Ich plädiere für gänzlichen Austausch. - CodexThelema 12:22, 12. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Ohne Doppelpunkt wird der Artikel hier nur in die Kategorie einsortiert. Logisch! Mit Doppelpunkt davor wird die Kategorisierung ignoriert und das als normaler Verweis zur Kategorie dargestellt. Gruß Rauhreif 12:25, 12. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Ja, ich hatte die Beschreibung nur schnell hingekritzelt. Habe es mittlerweile nochmal überarbeitet. Wenn noch etwas unklar ist, einfach fragen. Ach so, in der Vorlage oben habe ich das mal so abgeändert, wie es normalerweise gemacht wird. Das bleibt Dir aber letztlich überlassen (  steht für no break space oder so und besagt, daß dort ein Leerzeichen stehen, aber kein Zeilenumbruch stattfinden soll). Herr Soundso 13:15, 12. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Bearbeitung vom 23.8.2012

1. Gestrichene Literaturangaben: Georg Franz-Willing: Weltherrschaft durch Umerziehung? - vergriffene Broschüre von 40 Seiten
Friedrich Schlegel: Verschwiegene Wahrheiten, Samisdat Verlag, Toronto, 1974 - Unauffindbarer Titel, kann nichts mit Friedrich Schlegel zu tun haben
Hans Werner Woltersdorf: Hinter den Kulissen der Neuen Weltordnung. (Klappentext) - Bibliographische Angaben nicht ermittelbar

2. Unter „Maßnahmen“ den Satz „In der britischen Besatzungszone...“ als inhaltliche Doppelung gestrichen.

3. Vorschlag zu zukünftiger Änderung: a) Der Abschnitt „Mäßiger Erfolg“ sollte gestrichen werden, da 1. die genannten Zahlen äußerst fragwürdig sind, sie 2. von der Fragestellung bzw. dem Gesamthema der Befragung abhängen, 3. die Umfrage von einer der wichtigsten „deutschen“ NWO-Organisationen (Bertelsmann-Stiftung) in Auftrag gegeben wurde. Der wohl beste Kenner der „Umerziehung“, der das Thema seit Jahrzehnten verfolgt und das Standardwerk dazu geschrieben hat, Schrenck-Notzing (s. Literatur), schreibt im letzten Satz desselben, daß die Umerziehung 1980 als „erfolgreich abgeschlossen“ bezeichnet werden kann. Ebenso zu streichen wären das Beschuldigungs-Zitat von Salomon Korn („Was die Nachkommen...“) und das euphemistische Zitat von Hellwege und auch das unbelegte Zitat von Ernst Nolte im Abschnitt „Ziel“.
b) Auch halte ich die unter „Zitate“ aufgeführte Weisheit des Kommunisten Brecht – soll sie trösten? – für kontraproduktiv: „Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten…“ --Stabsdienst 20:58, 23. Ernting (August) 2012 (CEST)

Was ist an Hellweges Zitat euphemistisch? Er sagt ganz klar, daß das eine ohne das andere nicht geht. Und ich finde es sogar ziemlich gut, wie er das sagt, da er einer der wenigen war, die das überhaupt öffentlich abgelehnt haben. Hellwege war kein Nationalsozialist aber er war ein aufrechter Deutscher. Zum Dank dafür hat Adenauer ihm die Partei kaputtgemacht. Gruß Rauhreif 23:30, 23. Ernting (August) 2012 (CEST)
Euphemistisch am Hellwege-Zitat ist die Einleitung: "Die Idee der Umerziehung erscheint uns reichlich Gouvernantenhaft, wie in der muffigen Atmosphäre des Plüschzeitalters geboren..." Der Untergrund der Umerziehung gerade zu der Zeit, als Hellwege das sagte, war Völkermord an den Deutschen (zwischen 1945 und 1950). Es spannen keine Gouvernanten Pläne zusammen, die es doch gut meinten..., sondern die Umerziehung war geistig motiviert wie Rheinwiesenlager, polnische KZs usw. --Stabsdienst 00:57, 24. Ernting (August) 2012 (CEST)
Da pflichte ich Dir bei. Es ist sehr vorsichtig ausgedrückt. Immerhin war er der Vorsitzende einer zugelassenen Lizenz-Partei. Das Zitat ist aus o.g. Gründen dennoch gut. Gibt es denn überhaupt Äußerungen nach 45 von politischer Seite zur Umerziehung? Gruß Rauhreif 10:21, 24. Ernting (August) 2012 (CEST)

Weshalb ist denn der Verweis hier entfernt worden:

Und die Literatur:

  • Olaf Rose (Hrsg.): Der Hetzer. Lord Vansittard und die britische Kriegspropaganda gegen Deutschland 1939–1945, Stegen 2004

Wenn was Inhaltliches oder eben auch Verweise u.ä. gelöscht wird, dann sollte das ZUVOR thematisiert und begründet werden. Gruß Rauhreif 18:36, 24. Ernting (August) 2012 (CEST)

Löschung von Die böse Saat geht auf: Ein Land verliert sein Gesicht, weil eine kurze und belanglose Meinungsäußerung, ohne irgendeinen Beleg, daß die Dinge, die der Schreiber beklagt, überhaupt geschehen sind. Inhaltlich sicher zutreffend, für einen lexikalischen Beleg aber m.E. zu dünn. In den Verweisen zu "Umerziehung" ist genug Substanziielles. Den Literaturhinweis auf Olaf Rose hatte ich selbst irrtümlich eingefügt, er wurde wieder entfernt, da er nicht den Zeitraum der Umerziehung betrifft, sondern sich mit Psychologischer Kriegführung BIS 1945 befaßt. --Stabsdienst 20:12, 24. Ernting (August) 2012 (CEST)
Alles klar. Wie gesagt: Besser immer vorher ansprechen, sonst kommt es zu Mißverständnissen und u.U. zu ganz üblen Bearbeitungskriegen. Alles schon erlebt. Einer solch klaren Begründung wie oben wird sich jedoch niemand verschließen. Gruß Rauhreif 21:10, 24. Ernting (August) 2012 (CEST)
zu 3a: Als ich das damals hinzugefügt habe, hatte ich schon den Verdacht, daß es sich bei diesen „Umfragen“ weniger um eine Bestandsaufnahme der Umerziehung, als vielmehr um ein Mittel derselben handelt. Ich vermute, daß im Anschluß an die Veröffentlichung der Umfrageergebnisse irgendwelche Forderungen finanzieller Natur an Deutschland gestellt wurden. Das kann ich aber im Moment nicht belegen, und es ist fraglich, ob es überhaupt eindeutig belegbar ist, da ständig irgendwelche Forderungen an Deutschland gestellt werden. Jedenfalls wäre m. E. eine Umformulierung besser als eine Löschung. Diese „Umfrageergebnisse“ wurden und werden nunmal veröffentlicht, und zwar nicht nur in Deutschland, und sie haben sicherlich einen Effekt. Und außerdem: Schrenck-Notzing irrt! Beweis: Die Existenz von Metapedia und unser Hiersein! Die Umerziehung kann niemals abgeschlossen werden, da sie nur recht oberflächlich wirkt und das „Problem“ nicht an der Wurzel angeht. Ein Abschluß läßt sich nur durch die physikalische Vernichtung der Deutschen bzw. durch ihre "Umzüchtung" erreichen, weshalb dies auch intensivst betrieben wird. Dabei hilft allerdings die Umerziehung kräftig, indem es den Deutschen jegliche Abwehrkraft nimmt.
zu 3b: Da stimme ich Dir zu. Dies ist so ein typisches Beispiel für eine Formulierung, die von bestimmter Seite immer dann gewählt wird, wenn sich ein vermeintliches (negatives) Alleinstellungsmerkmal Deutschlands nicht aufrecht erhalten bzw. wenn sich ein Vergehen der Alliierten nicht (mehr) leugnen läßt: Dann wird nämlich plötzlich immer verallgemeinert. Also in diesem Fall: Egal wer den Krieg gewonnen hätte, jeder würde so perfide Lügen verbreiten, wie es die Alliierten tun. Herr Soundso 11:30, 25. Ernting (August) 2012 (CEST)
@Herr Soundso: Ich hatte vor dem Entfernen angekündigt, die Umfrage zu entnehmen. Nun, nachdem Du Dich gemeldet hast, gelingt mir rein technisch das Wiedereinfügen der Tabelle nicht. Könntest Du es vornehmen? Inhaltlich zum Abschluß der "Umerziehung" (auch DAS Wort ist ja falsch...): Ich pflichte Deiner Sichtweise weitgehend bei, interpretiere Schrenck-N. dahin gehend, daß 1980 35 Jahre U. die Deutschen zuverlässig von eigenen Wegen weggeleitet hatten und sie im Ergebnis Demokratie angelsächs. Prägung wollten und bejahten. Die erste, sozusagen Hauptwelle der U. war gelungen. 1980 war auch der 68er-Geist bei den Nachgewachsenen implementiert (Abschüttelung der eigenen kulturellen Vergangenheit) und nicht zu unterschätzen: angelsächs. dekadenter Kultur-Unrat war schon Bedürfnis geworden (Pop/Rock, Hollywood-Elaborate usw.). --Stabsdienst 00:47, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)

Ursache der Umerziehung

Mir ist gerade aufgefallen, daß hier noch ein sehr wichtiger Abschnitt fehlt, nämlich die Ursache und Motivation für die betriebene Umerziehung. Und damit meine ich nicht nur die offenliegenderen Ursachen wie störender deutscher Wirtschaftskonkurrent, später dann Versailles etc., sondern die tieferen weltanschaulichen, d.h. vor allem die antiplutokratische und antimaterialistische Einstellung, dessen einziger mächtiger Vertreter das Deutsche Reich (im 1. WK mehr instinktiv, im 2. WK mit theoretischer Grundlage) war. Ich möchte das jetzt nicht mal so eben dazu formulieren, da das hier ein prämierter Artikel ist; von daher erwähne ich das vorab. Es ist aber ein wirklich wichtiger Teil, da der Leser bislang zwar sehr detailliert über die Entwicklung und Funktionsweisen der Umerziehung unterrichtet wird, aber dabei sich für jenen doch die Frage in den Raum stellt, warum denn das ganze Unternehmen betrieben wird und überhaupt eingeleitet wurde. --Thore 13:23, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Die Motivation für den Kampf gegen Deutschland ist das absolut Böse. Das sind Satanisten. Auch, wenn man nicht an Satan glaubt, diese Leute tun es. Deswegen ist Satanismus real. Die hassen uns wegen unserer Lebensart. Um das zu verstehen, muß man als Deutscher erst jahrelang das Judentum studieren. --Mms 11:33, 17. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Dämonologie ist eines meiner Fachgebiete. Da reite ich jede Tour mit. Aber in dem in Frage stehenden Problem scheint mir Folgendes wichtig zu sein: Auch in den Artikeln »Politische Korrektheit« und »Politisches System der BRD« ist das ja eine schwierige Sache mit den Ursachen. Der Befund ist, uns stehen Leute gegenüber, die sagen: Grenzen gehören beseitigt; auch alle Schranken sind nur Störfaktoren; und niemand muß eine Verpflichtung eingehen, der das nicht will, denn wir sind ja „alle liberal“; und alle sind mit allen „solidarisch“! Das ist der Chor, selbstgewiß & nichts Anderslautendes duldend, dieser Chor. Aber hat man Worte dafür? Sagen wir mal, ein komplett Irrer – der gerade seine manische Phase durchläuft –, der kann dergleichen ja sagen. Aber Amtsträger? Glitschig rasierte Krawattenbäuche? Wie kann es denn möglich ein, daß man die so reden hört? ~ Meine Antwort: Es ist eben nicht bloß Dämonologie im Spiel – die auch, nicht zu knapp --, sondern namentlich sind außerdem noch ältere Zyklen eines religiösen Geschehens wirksam! Dieses ältere religiöse Geschehen ist jedoch so verblaßt (und war so lange allein in Theologenhänden), daß der gewöhnliche Betrachter heute die religiösen Ursprünge der Positionen gar nicht mehr spürt. ~ Es sind ja Nebenzweige protestantischer Sekten, Nebenzweige altkatholischer Sturheit & dazu alle Nebenzweige utopischer Forderungen, die nunmehr als schwach gewordene & gebrochene Nebenzweige einen eigenen Namen bekommen haben (einen politischen Namen) – und die mittlerweile ineinanderstecken als „persönliche politische Meinung“. Ganz klar: Nichts an ihnen ist persönlich, nichts an ihnen ist zunächst politisch, und um „Meinungen“ handelt es sich bei diesem Phrasengeplapper eben auch nicht! Aber das ist die Lage, und der „gute Demokrat“ soll jetzt „diskutieren“ und eine „Mehrheitsentscheidung herbeiführen“. Ach du liebe Zeit! Daß aber aus heillosem Unsinn, gemischt mit heillosem Unsinn, nie etwas anderes resultieren kann als eben Unsinnspolitik, ist das eigentliche Problem. ~ Ich glaube nicht, daß diese Analyse in einem der genannten Artikel -- unter vertretbarem Umfang -- sauber dargelegt werden kann... ~ CodexThelema 17:04, 17. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Dafür haben wir hier ja die internen Verweise, um den Umfang in vertretbarer Größe zu halten. Wenn man dann innerhalb eines kurzen allgemeinen Umrisses der Sache verschiedene entscheidende Stichworte nennt und vernetzt (z.B. Egalitarismus, Plutokratie, Materialismus, Demokratie, Mehrheitsentscheidung), kann der genauer interessierte Leser sich dort hinklicken, um ein besseres Verständnis zu gewinnen (na gut, „Mehrheitsentscheidung“ fehlt hier zur Zeit noch). --Thore 17:56, 17. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Was ich meine -- und für unlösbar schwierig halte -- ist die Darstellung des Problems eines Kategorienfehlers. Die politische Öffentlichkeit diskutiert sogenannte »politische« Fragen unter Beiziehung politischer Begriffe. Die tatsächlichen psychischen & sittlichen Antriebe der Beteiligten sind jedoch durchweg religiöser Natur (gerade & insbesondere im Falle derjenigen, die entrüstet deklamieren, sie seien »nicht religiös«). Und zwar sind das unausgesprochene religiöse Kategorien. ~ Ich will es nochmals & nochmals anders erklären: Daß da in Bremen, Hamburg usw. hartnäckig SPD gewählt wird, hat eigentlich mit Politik nicht das Geringste zu tun!! Da gab es mal diesen Massenmord an Stedinger Bauern (im katholischen Stil). Ewig her, ja. Aber seitdem darf dort in der ganzen Gegend einfach keiner mehr ankommen & von seiner sogenannten »christlichen Politik« was faseln. Hat dann sofort verschissen. Bloß eben daß die Beteiligten die historischen Ursprünge all ihrer Vorbehalte & stillschweigenden Vorentscheidungen gar nicht kennen! Und dies ist nur ein Seitenzweig der Vorgänge! Wenn man wirklich wissen will, warum das Umerziehungssystem der BRD-Blockparteien so wirkungsvoll funktioniert, ist noch wenigstens ein Dutzend weiterer Faktoren dieser Art (wohlgemerkt unbenannter, unbewußter, in kategorialen Falschbenennungen verdrehter Faktoren) zu begreifen. Das habe ich zum Ausdruck gebracht... ~ CodexThelema 18:27, 17. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Wenn das unumgänglich zu umfangreich wird, muss eben ein eigener Artikel her: Motivation für die Umerziehung der Deutschen, mit deutlich sichtbarem Verweis von hier nach dort. Allerdings glaube ich dennoch, daß man hier eine allgemein-orientierende Beschreibung liefern kann, die im Umfang ihrer Analyse zwischen den Extremen der obigen ein-Satz-langen von mms und der von Dir beschriebenen umfangreichen, liegt (auch wenn Du jetzt vielleicht meinst, daß ich gar nicht verstünde, was Du meinst). --Thore 18:50, 17. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Thore hat völlig recht. Und im Artikel "Motivation für die Umerziehung der Deutschen" kann es dann wiederum einen Abschnitt geben "Religiöse Aspekte der Umerziehung". Wir dieser dann zu lang und verläßt den Kontext des Artikels "Motivation für die Umerziehung" wird dazu ebenso ein eigener Artikel erstellt. usw. usf. So funktioniert ein Wiki. Womit auch schon das Thema hier betroffen ist: [3]Gruß Rauhreif 22:08, 17. Scheiding (September) 2012 (CEST)