Diskussion:Vergewaltigung/Archiv/2013

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Im Artikel heißt es nun:

Um im islamischen Herrschaftsraum das islamische Recht durchzusetzen (wonach keine Frau das Recht hat, ohne männlichen Aufpasser die Straße zu betreten), sind Gruppenvergewaltigungen dort ein probates Mittel der islamischen Rechtserziehung. Jede Frau, so dieses Erziehungsmittel, die es wagt, alleine eine Straße zu betreten — oder womöglich sogar allein einen außerhäusigen Arbeitsplatz aufzusuchen — darf und soll gezüchtigt werden, um zur Einsicht in islamische Rechtsvorstellungen gebracht zu werden. Diese Rechtserziehung funktioniert ohne formellen Ankläger, auch ohne Gericht, ohne Polizei, ja überhaupt funktioniert sie als pures Mob-Phänomen, als Lynchhaufen, als überschießende Aggression unbeschäftigter Eckensteher.

Daß nach islamischem Recht keine Frau ohne männlichen Aufpasser die Straße betreten darf, bezweifele ich und hätte dafür gerne eine Quelle. In den mitunter streng islamischen Gegenden (und ich meine hier nicht die BRD), die ich besucht habe, war das jedenfalls nicht zu erkennen. Dort haben noch nicht einmal alle Frauen eine Kopfbedeckung getragen (Etwas, daß, wie ich hörte, auch nicht im Koran vorgeschrieben ist, sondern vielmehr aus der beduinischen Tradition kommt).

Überhaupt halte ich die Verbindung Islam <-> (Gruppen-)vergewaltigung, die von interessierter Seite, hier CodexThelema, gerne konstruiert wird, für genausowenig haltbar wie die Verbindung Islam <-> Gewalt. Der Einwand ist hier, daß die Vergewaltiger (bzw. Kopftreter) gar nicht der islamischen Religion bzw. Kutur gemäß leben, d. h. bspw., daß sie nicht dreimal täglich gen Mekka beten, nicht das Alkoholverbot einhalten und auch ansonsten nicht viel mit den religiösen Vorstellungen und Geboten am Hut haben (wie bspw. ein stilles Stoßgebet vor jeder Essensaufnahme zu verrichten). Der Islam ist im Gegenteil eine kulturelle Erfindung, die gerade die - hierzulande und heutzutage - beobachtbaren Ausschweifungen gewisser Mitglieder bestimmter Rassen verhindern soll. Es handelt sich nämlich um rassisch, nicht kulturell bedingte Gewalt. Der Islam wurde von und für einen bestimmten Typus Mensch geschaffen, dem gleichen Typus Mensch der, unter bestimmte andere kulturelle Bedingungen gestellt, zum Gewalttäter und Vergewaltiger wird! Und es gibt für das erzeugte Problem nur zwei Lösungen: Entweder werden diese Menschen wieder in den Kulturraum geschafft, dem sie entrissen wurden und der allein die artgerechte Umgebung darstellt, oder Europa wird sich nach und nach in einen islamischen Kulturraum verwandeln. Und zwar nicht alleine durch die Fremden, sondern es werden in zunehmendem Masse auch die Einheimischen den Islam annehmen, da er eben die einzige Lösung darstellt, mit diesen artfremden Menschen friedlich zusammenleben zu können (Siehe bspw. Pierre Vogel). Anders ausgedrückt: Der Islam ist nicht das Problem dieser Menschen, sondern die Lösung für diese Menschen! Herr Soundso 17:12, 14. Launing (April) 2013 (CEST)

Wenn wir uns einig sind, daß der dreckige Stein, den alle islamischen Pilger küssen, einen vorislamischen Kult begründet hat, daß ferner der Gesichtsschleier bei denen auch schon mal männliches Kennzeichen war, und wenn wir uns außerdem einigen, daß moslemischen Monotheisten — ganz äquivalent den christlichen Monotheisten — die Regeln und Heiligen Bücher ihrer Religion durchweg völlig schnurz sind, dann ist ja alles in bester Ordnung! Denn so ist es der Fall! Und dann wäre zugleich auch der erste Schritt getan, um zu verstehen, was sich überhaupt abspielt: Eine schrankenlose, eine maßlose, ufelose & exzessive Gewaltmentalität (wie sie in Kriegszeiten den Alltag völlig bestimmt), ist im Islam schöpferisch geworden als Ordnungsmittel! Und zwar gerade die Lynchhaufengewalt, die Vergewaltigergewalt, tritt dort, Gebete brummend und unablässig moralische Anschnauzungen fabrizierend, als Ordnungsfaktor zur Uniformierung des Alltags auf! ~ Geschichtlich war das so, daß zwischen 1960 und 1980 lauter »Sozialisten« (warum hasse ich dieses Wort so?) wie die dummen Zuhälter kostümiert, auch durch arabische Straßen geschlurft sind (in den früheren europäischen Kolonien). Ja. Seit 1979 aber, und seit den anschließenden rücksichtslosen Massenmorden an Laizisten, ist damit jedoch restlos Schluß! Vielleicht hast Du diese Zuhälterfressen im Sinn, die damals sich so schön »westlich« aufgeführt haben. Vielleicht hast Du dergleichen gesehen. Der iranische Regierungschef, der morgens im Anorak zur Arbeit geht und in Kellern seine Gegner in ihre Einzelteile zerlegt (deswegen lieben die Pfaffen ihn so herzlich), denkt sich seinen Islam aber ganz anders. Das ist eine Theokratie. Die widerlichste Staatsform von allen. ~ Rauhreif sagt öfter mal lässig: »Fremdvölker raus!« und plant dann schon das Weitere. Ich sage Dir und Rauhreif: Ihr werdet dergleichen nicht erleben. Defintiv niemals! Ein solches staatliches Handeln wird es hier nicht geben. Nie! Aber den exzessiv grausamen Bürgerkrieg, die Blutpumpe — die Straßen beherrscht von wüsten Mordhaufen — den werden wir alle erleben. Ganz sicher! Wenn er nicht schon angefangen hat... ~ CodexThelema 18:11, 14. Launing (April) 2013 (CEST)

Beides trifft zu:

1.) Derlei Gruppenvergewaltigungen haben ihre Ursache nicht im Islam, sondern zu einem guten Teil in der erbärmlichen rassischen Beschaffenheit und den damit zusammenhängenden niederträchtigen Verhaltensweisen der entsprechenden Tätergruppen.

2.) Der jüdisch-monotheistische Islam ist aus höherem Verständnis heraus tatsächlich eine „scheußliche Religion“ (nach Schopenhauer) — und somit nicht zufällig bei den „scheußlichen Rassen“ (nach mir) aufgekommen, denen er aber ganz angemessen ist und dort sogar eine gewisse kontrollierende, deren Schlechtigkeit im Zaum haltende, Funktion einnimmt. --Thore 18:38, 14. Launing (April) 2013 (CEST)

@CodexThelema: Ja, was Du vom Islam, dem Sozialismus und Ahmadinedschad hältst ist nun klar. Ich hatte aber nach einer Quelle gefragt für die Behauptung, islamisches Recht verbiete der Frau ohne Mann auf die Straße zu gehen. Die hast Du aber immer noch nicht gebracht und stattdessen eine Reihe weiterer Behauptungen aufgestellt, die allesamt auf das gleiche abzielen, auf das auch die von Dir in den Artikel eingefügte Textstelle abzielt. Wir sind hier aber nicht bei PI-News... Herr Soundso 21:49, 14. Launing (April) 2013 (CEST)
@Thore: Es geht nicht um die Kontrolle von "Schlechtigkeit", sondern um den Umgang mit Ideosynkrasien. Herr Soundso 21:49, 14. Launing (April) 2013 (CEST)