Diskussion:Verleihung des Musikpreises „ECHO“ 2018
Wenn wie hier primitivstes tonales Arschgestammel für Gossenköter (genannt wahlweise Rap, HipHop) mittlerweile auf medial höchster Ebene prämiert wird, interessiert das die versüffte und verschwuchtelte, dummfeige und bornierte BRD-Prominentenschickeria nicht die Bohne, aber sobald es um „antisemitische“ Texte geht, wird sich opportun und blitzartig kräftigst in die Hosen geschissen. Der eigentliche Skandal und das echt Empörende ist ja, daß jede Art von primitivsten Bestialismus mittlerweile widerstandslos geduldet, und sogar kriecherisch-blöde hofiert wird (solange sich die bejubelten Halbtiere einigermaßen an die linken Dogmen halten, - also bitte in den Texten nur zum Mord an Deutschen, Weißen etc. aufrufen bitte schön.). In dieser ganzen noblen Glitterversammlung sehe ich nur noch allerelendesten Abschaum, der sich untereinander ankeift. Hier für irgendeine Seite Stellung zu beziehen, hieße sich mit Kot besudeln. --Thore 19:27, 14. Launing (April) 2018 (CEST)
- Es ist für das BRD-System als Ganzes ein Armutszeugnis, daß Fremdländer ausgezeichnet werden, die Kriminalität als etwas positives darstellen und Degeneration in ihren „Musik“-Stücken fördern. --DerKroate41 19:35, 14. Launing (April) 2018 (CEST)
- Und in der JF stimmt AfD-Weidel in das Geheul mit ein und fordert einen Integrationskurs.--Westwall 20:47, 14. Launing (April) 2018 (CEST)
- Die gesamte Führungsspitze der AfD ist nicht anders als die Blockparteienpolitiker, siehe [1]. --DerKroate41 20:55, 14. Launing (April) 2018 (CEST)
