Diskussion:Versailler Diktat/Archiv/2008

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ü Ü Gruß --Rauhreif 21:44, 18. Jul. 2008 (CEST)

jå, schon gut :) --Der-Hexer 21:46, 18. Jul. 2008 (CEST)
  • Brauchste noch paar Äs??? Könnte Dir auch noch mitnem Ö dienen! ;-) --Rauhreif 21:58, 18. Jul. 2008 (CEST)
das hab ich alles. Ein s-zt brauch ich noch! :D --Der-Hexer 22:00, 18. Jul. 2008 (CEST)
  • ß --Rauhreif 22:13, 18. Jul. 2008 (CEST)

Henry Nitzsche Sehr gut! --Rauhreif 01:31, 27. Jul. 2008 (CEST)


Titel

Wieso schieben wir das nicht nach "Versailler Diktat"? Unter Vertrag versteht man ja etwas anderes ... Conservator 23:01, 5. Nov. 2008 (CET)

Ich verschiebe das gern. ist auch meine Ansicht. Aber an der Stelle steht schon Deine Auswahlseite! Soll ich das überschreiben? Gruß --Rauhreif 00:28, 6. Nov. 2008 (CET)

Das Versailler Diktat

Außer riesigen Gebietsabtretungen und Zerstückelungen des Deutschen Reiches wurden den Deutschen gewaltige, erdrückende und demütigende Reparationsleistungen auferlegt, die in Deutschland zur Verarmung und Verelendung breiter Massen der Bevölkerung mit über 6 Millionen Arbeitslosen erheblich beitrugen.

Allein zwischen 1919 und 1921 sollte Deutschland 20 Milliarden Goldmark zahlen (§ 235). Die "Reparationskommission" präsentierte schließlich eine Rechnung von 132 Milliarden Goldmark! (vgl. W. Symanek "Deutschland muss vernichtet werden", Bingen, 1996, S. 17ff, S. 32, S. 42)


  • "Dabei ist es für uns eine unumstößliche Tatsache,

dass der Zweite Weltkrieg im Vertrag von Versailles wurzelt." (H. Lutz, amerikanischer Historiker) (vgl. H. Lutz "Verbrechervolk im Herzen Europas?", Tübingen, 1958, XVII)


  • Der französische Marschall Foch nannte den Korridor "die Wurzel des nächsten Krieges"

(vgl. Heiß, F. "Deutschland und der Korridor", Berlin, 1939, S. 278)


  • "Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr

oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird" (Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931) (vgl. Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", München, 1964, S. 39)


  • "Für das Entstehen eines zweiten Weltkrieges hat man

in England nur eine Ursache: Hitler, Hitler, Hitler! So einfach liegen die Dinge nicht. Die Wiege des Krieges steht nicht in einem Münchener Bierkeller, sondern in Versailles und St. Germain" (Pater E.J. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Göttingen, 1955, S. 144)


  • "Überdies kann gar nicht genug unterstrichen werden, dass der willkürliche

Versailler Urteilsspruch den geistigen Kern des europäischen Dramas ... bildete" (vgl. Lutz, H., a.a.O., S. 71)


  • "Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge,

der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt." (Anatole France, französischer Dichter) (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)


  • "Es ist ein Vertrag ("Versailles"), gegründet auf Betrug und erzwungen durch Gewalt"

(V.L. Hutchinson, englischer Oberst) (Vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 40)


  • "Ich war zutiefst beunruhigt.

Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte" (Herbert Hoover, US-Präsident, 1919) (vgl. Hoover, H., "Memoiren", Mainz, 1951, S. 413)


  • "Die Wiege des Nationalsozialismus stand nicht in München, sondern in Versailles"

(Theodor Heuss, Bundespräsident) (vgl. Heuss, Th. "Hitlers Weg", Berlin 1932, S. 152)


  • Am 22.1.1950 nannte Minister Thomas Dehler auf dem Parteitag der Freien Demokraten

... den Aufstieg Hitlers "weitgehend eine Folge des Versailler Vertrages" (vgl. Goguel, R. "Polen", Berlin-Ost, 1955, S. 55)


  • "Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege

ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann". (Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939) (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)


  • "Sollten also Anstand und Sachlichkeit unter Historikern je wieder zur Geltung gelangen,

dann werden diese einräumen müssen, dass man die primäre, fast ausschließliche Verantwortung für den europäischen Krieg von 1939 vor die Tür Englands legen muss." (vgl. Peter H. Nicoll "Englands Krieg gegen Deutschland", Verlag der Deutschen Hochschullehrerzeitung, Tübingen, 1963)