Diskussion:Vertreibung/Archiv/2013
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Kann man sich drüber streiten. War aber drin, um zum nachdenken anzuregen. Andererseits... Gruß Rauhreif 00:08, 10. Launing (April) 2013 (CEST)
Kann man die vernünftige Lösung der JudenFrage (ohne Internierung oder gar Vernichtung) denn auch als Vertreibung bewerten?
Der Begriff Vertreibung bezeichnet alle Maßnahmen gegenüber einer rassischen, religiösen, sozialen oder politischen Gruppe, die sie zum Verlassen ihrer Heimat zwingen. --Heil Dir! 09:54, 19. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Wo ist denn die Heimat des Juden? Gruß Rauhreif 12:38, 19. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Die Heimat der Juden ist International - alle Länder der Erde > The Internationals / sind also heimatlos, wie die ZiehendenGauner; ein kaufmännisches Wandervolk. Sie sind in jedem Land zu hause, das ihnen die Staatsbürgerschaft gewährt. Letzteres wahrscheinlich nur aufgrund des großen Einflusses in der Polytik. Aber eben weil sie dann diesen Status haben, können sie rechtlich argumentieren: Wir mußten unsere Neue Heimat verlassen,wurden vertrieben...von den bösen Nichtjuden, Goyems, Tieren, Unzivilisierte, Wilde, Heiden > Spanier, Engländer und schließlich auch Deutsche. Und alle wurden danach gegeneinander ausgespielt! --Heil Dir! 05:08, 20. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Vertreibung Volksdeutscher - Nach dem Ersten Weltkrieg
Die Bildung des polnischen Staates war ja eigentlich gar keine so schlechte Idee und die Deutschen haben ja 1916 schon das polnische Königreich ermöglicht, wenn sie mit ihnen gemeinsam gegen die Russen kämpfen würden. Dabei wurde das Wartheland zu Großpolen, weil dort mehrheitlich Polacken lebten - mit Ausnahme von Schneidemühl. Den östlichen Teil von Oberschlesien könnte man auch noch akzeptieren, da dort das Verhältnis 50 % war. Nur der westpreußische Korridor war im Versailler Vertrag nicht in Ordung, weil dort neben Deutschen hauptsächlich Kaschuben und kaum Polen in Pommerellen lebten. Dieser Bereich hätte unter deutscher Verwaltung bleiben müssen; so auch Danzig aber eben mit einem zollfreien Hafen für die Polen in Gedingen. Nur hatten Engländer und Franzosen überhaupt gar kein Interesse, etwas für die Deutschen zu tun und somit war der Grundstein für die Weiterführung des Weltkrieges in 1939 gelegt. Russen weil sie vorzeitig ausschieden und somit die Westmächte an den Rand einer Niederlage brachte und Deutsche sollten abgestraft werden. Den Polen gab man freie Hand: Raubzüge im Osten und Unterdrückung der Minderheiten; damit sie als Kanonenfutter gegen die Deutschen/Russen agieren würden.
Vertreibung von Deutschen 1944 bis 1948 Planung Das Bild mit der Karte finde ich recht interessant. Daraus lese ich, daß Stalin eine natürliche FlüßeGrenze bevorzugte: entlang der Oder (möglicherweise mit Stettin) bis hin zur Glatzer Neiße. Das Glatzer Gebiet an die Tschechen - als Grenzbegradigung und die Ostgrenze Polens zur SU bilden auch zwei Flüße (ausser durch Ostpreußen) Offensichtlich konnte er sich aber dennoch nicht gegen die polnische Lobby durchsetzen. Und ausserdem konnte es ihm ja auch egal sein, wieviel der Deutsche verliert und ich wär'dann auch gar nicht geboren worden. Durchführung Die polnische Bekanntmachung im Plakat ist für mich nachvollziehbar. Sie haben recht, wenn man sich die Grenzen des HRR-DN anschaut. Jetz'weiß ich auch, warum du dieses Bild gelöscht hast: Dir ist alles zuwider, was die Ideologie der Landgewinne im Osten nicht'stützt – hab'dich schon durchschaut. Vertreibung aus Ost- und Südosteuropa „Sie erlebten zum Ende des Krieges als erste die sogenannten Vergeltungs- und Strafmaßnahmen der Roten Armee. In den östlichen Provinzen gingen in diesen Monaten Hand in Hand: flächendeckende Verhaftungen vermeintlicher Kriegsverbrecher willkürliche Erschießungen angeblicher „Diversanten“ und „Terroristen“ Zwangsrekrutierung und Deportation männlicher und weiblicher Arbeitskräfte - darunter auch 12jährige Mädchen und 70jährige Greise - sowie brutalste Gewalt gegen Frauen als sogenannte „Kriegsbeute“.“ Da kann der Russe aber auch ein Lied von singen – genau das selbe / das sollte man bei aller Kritik nicht vergessen!
„Polen, das seit dem Gebietsraub an Deutschland derzeit etwa die gleiche Fläche wie die Rest-BRD??? besitzt, hat jedoch nur die Hälfte der durchschnittlichen Einwohnerzahl pro Quadratkilometer. Allein daran läßt sich schon die Absurdität des Landraubes erkennen.“ Noch mal zur Erinnerung: Die Polen haben darüber nicht entscheiden können. Es waren die Sowjets mit den Westmächten. Polen wurde nach Westen verschoben und damit ebenso abgestraft. Ausserdem was soll denn der naive Vergleich mit der Bevölkerungsdichte? Dann sollten die Deutschen am besten nach Saudi Arabien umsiedeln; dann stimmt das Verhältnis. Ausserdem ist die Agrarfläche für die Versorgung entscheidend. Oder sollte Singapur jetzt auch auf Malaysia los, weil sie Lebensraum brauchen? Nein sie haben die englisch/chinesische Lobby und freien Handel. Damit verdien'sie ihr Geld und'können sich alle Waren der Welt leisten. Und genauso darf es jetzt Deutschland auch machen. Aber ein unabhängiges Deutschland wäre nicht überlebensfähig und so auch Polen nicht.
Regreßforderungen nach Friedensvertrag? Jetz'träumste aber wirklich. Die Polen sollen zahlen oder sogar noch kostenlos Arbeitskräfte zur Verfügung stellen? Netter Versuch!
„Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben.“ — Prof. Dr. David L. Hoggan, VS-amerikanischer Geschichtswissenschaftler Bei den Tschechen mag das stimmen aber von 39-45 haben die Polen ebenso gelitten und nicht zu vergessen: die beiden anderen Teilungen Polens in der Geschichte.
--Heil Dir! 09:30, 21. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Interessanter Einwand!
„Nur 7,3 Millionen Deutsche sind in der Ostzone und in den drei Westzonen angekommen. Sechs Millionen Deutsche sind wie vom Erdboden verschwunden. Sie sind verdorben, gestorben, verschollen...“ Kann es vielleicht sein, daß es mit dem Holokaust zu tun hat und daß'statt der Juden eigentlich Deutsche vernichtet wurden? --Heil Dir! 07:23, 21. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
