Diskussion:Volkstod/Archiv/2011

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ich verstehe diese Änderung nicht. Wo ist das Problem? Gruß --Rauhreif 23:35, 9. Feb. 2011 (CET)

Das sollte zusammenfassend sein, da die geänderten Sätze jeweils nur Teilprobleme einer jeweils komplexeren Thematik darstellen, die unter dem entsprechenden Lemma behandelt werden (sollten). Also
Unterhaltszahlungen als Strafe für das Kinderkriegen im Zuge der sogenannten Emanzipation
ist nur ein Problem der Emanzipation, und
das gezielte Fördern von Auswanderung Deutscher durch Schaffung immer unerträglicherer Lebensbedingungen.“
nur ein Teilproblem der Umvolkung.
Eigentlich hatte ich das geändert, weil ich Homosexualisierung hinzufügen wollte, und ich könnte schwören, daß ich das auch tat. Allerdings scheine ich das dann vergessen zu haben. Kurz gesagt, wenn wir alle Dinge dort ausformulieren, wird das zu lang und es scheint besser, jeweils nur Oberbegriffe zu nennen und die einzelnen Problematiken dann auf der entsprechenden Artikelseite zu erläutern. -- Herr Soundso 14:20, 10. Feb. 2011 (CET)

Naja... Der Artikel hier wird oft angesteuert. Wichtig ist, daß Stichworte darin genannt werden, die dann zu den jeweiligen Artikeln führen. Daß das eigentlich wiederum Unterthemen sind, ist absolut logisch und strukturell pflichte ich Dir bei. Aber die meisten Leute sind nicht in der Lage, die logische Struktur eines Wikis zu erkennen, leider. Das betrifft sogar Autoren. Deshalb sage ich mir, daß es u.U. besser ist, von einem stark frequentierten Artikel entsprechend zu verweisen. Naja, ist alles Auslegungssache... Gruß --Rauhreif 14:52, 10. Feb. 2011 (CET)

Genau deshalb sollten Artikel, Kategorien usw. auch eine strenge logische Struktur haben. Gerade auch, um die Anzahl der Verweise in Artikeln auf Wesentliches zu minimieren, da zu viele davon nur verwirren. Wer mehr über einen bestimmten Aspekt erfahren will, kann dann zu dem entsprechenden Artikel gehen, der ihm wiederum einige Verweise zu Unterthemen bietet.
Wenige, wohlplatzierte Verweise zu wesentlichen weiterführenden Themen sind auf jeden Fall besser als ein mit zu allen möglichen Unwesentlichkeiten führenden Verweisen überzogener Text. Das lenkt nur ab und führt unter Umständen schon am Anfang des Artikels zu Dissonanzen (Unterhaltszahlungen werden erstmal als etwas gutes, fortschrittliches betrachtet, nehme ich an)
Und bspw. ist Emanzipation wesentlich, da es eine der Methoden der Volkstötung ist. Unterhalt(szahlungen) ist es nicht, da es nur eine der Folgen der Emanzipation ist. -- Herr Soundso 17:25, 10. Feb. 2011 (CET)

Wir können uns aber nicht nach unseren Vorstellungen richten, sondern nach den Fähigkeiten des Lesers. Viele sind offenbar nicht einmal in der Lage zu erkennen, daß man auf das Blaue auch draufklicken kann! Ein Scherz? Leider nein... Die lesen das hier wie ein Buch. Gruß --Rauhreif 17:46, 10. Feb. 2011 (CET)

Das verstehe ich jetzt nicht. Mal abgesehen davon, ob man tatsächlich nach einer minderbemittelten Leserschaft streben bzw. sich nach ihr richten sollte, wäre es doch gerade dann, wenn man dem Leser nicht sonderlich viel zutraut, erstrebenswert, ihn nicht durch zu komplexe Sätze und zu viele Verweise zu verwirren bzw. zu überfordern. -- Herr Soundso 19:14, 10. Feb. 2011 (CET)
Nun, Du wirst ja noch Erfahrungen dazu machen. Im Prinzip bin ich mit Dir völlig einer Meinung. Allerdings möchte ich auch etwas hier erreichen. Das wollen wir zwar alle, die Frage ist nur, wie man dort am besten hinkommt. Dazu hat eben jeder seine eigenen Vorstellungen. Gruß --Rauhreif 19:44, 10. Feb. 2011 (CET)