Diskussion:Volkstod

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Da sich, bis auf den ersten Einleitungssatz, der gesamte Artikel mit Deutschland beschäftigt, habe ich diesen derart angepaßt. Meine erste Verschiebung nach Volkstod (Deutschland) habe ich schnell als kontraproduktiv begriffen, da der Verweis stets hierher führen soll. — Hyperboreer 00:19, 22. Hornung (Februar) 2018 (CET)

Der neu angelegte Artikel Volkstod (allgemein) ist aber obsolet. Die allgemeine Definition von Volkstod muss gleich hier als erstes in der Einleitung stehen, da ja auch der Artikel allgemein Volkstod heißt. Daß dann momentan hier im weiteren Verlauf nur die Situation in Deutschland beschrieben wird, ist ja nicht so schlimm, da das hier ja die deutsche Sektion von MP ist. Sollten aber noch andere Beiträger weiteres zu anderen Völkern hinzufügen, kann man ja dann entsprechend eingreifen (z.B. Auslagern wie oben). --Thore 00:55, 22. Hornung (Februar) 2018 (CET)
Oder doch nach Volkstod (Deutschland) verschieben? was sagen die anderen dazu? — Hyperboreer 02:39, 22. Hornung (Februar) 2018 (CET)

Wir bevorzugen die Dokumentation des Begriffs zunächst im Allgemeinen unter dem Verweis http://de.metapedia.org/wiki/Volkstod und bei Bedarf dann Unterpunkte auf eben jener Seite für spezielle Länder und Völker. Diese Vorgehensweise vereinfacht dann auch das Merken und die Weitergabe des Verweises im Leben außerhalb der Technikwelt. --Systembrechstange 03:39, 22. Hornung (Februar) 2018 (CET)

Es gibt eine »Gesellschaft für bedrohte Völker«. Durch deren Arbeit erfährt der ethnologisch nicht-gebildete Leser oder Zuschauer, daß es Gruppen gibt aus wenigen hundert Menschen, die sich als »Volk« bezeichnen. Das ist die Realität. Noch interessanter ist jedoch Folgendes: Im Alten Testament finden sich Passagen, in denen über die Verwandtenheirat eines Einzigen gesagt wird...
»Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sagte zu ihm: ›Ich bin der allmächtige Gott: wandle vor mir und sei fromm! Ich will einen Bund zwischen mir und dir stiften und dich überaus zahlreich werden lassen.‹ Da warf sich Abram auf sein Angesicht nieder; Gott aber redete weiter mit ihm so: ›Wisse wohl: mein Bund mit dir geht dahin, daß du der Stammvater einer Menge von Völkern werden sollst. Darum sollst du hinfort nicht mehr Abram (d.h. erhabener Vater) heißen, sondern dein Name soll jetzt Abraham (d.h. Vater einer Menge) lauten; denn zum Stammvater einer Menge von Völkern habe ich dich bestimmt. Ich will dich also überaus zahlreich werden lassen und dich zu (ganzen) Völkern machen; auch Könige sollen von dir abstammen.«
Bei diesem Zitat handelt es sich um 1. Mose 17,1-6. Eine »Menge von Völkern« als Nachkommen eines Einzelnen (der noch dazu 99 Jahre alt ist, also ebenso alt, wie der in diesen Tagen verstorbene christliche Erweckungsprediger Billy Graham). Und »Könige sollen von dir abstammen«, lesen wir dort. Ich bitte darum, sich diese und verwandte jüdische Texte sehr klar — auch mittels mehrfacher Lektüre — vor Augen zu führen.
Immer noch sind deutlich über 50% der BRD-Insassen offiziell christlichen Glaubens — das betrifft keineswegs nur die viehisch verblödeten Schlafschafe, sondern es hat v.a. mit sozialem Druck und mit sozialer Kontrolle zu tun —, und sind, als zahlende Mitglieder, Teil der beiden christlichen sogenannten »Volkskirchen«! Obwohl (oder weil) diese Christen verpflichtet sind, alles als sogenanntes »Wort Gottes« zu glauben, was im jüdischen AT zu lesen ist, meiden sie dessen Lektüre auf jede nur vorstellbare Weise — einschließlich des stakkato-förmigen Plapperns von Halbsätzen aus jenem AT (welches sie davor bewahrt, noch mehr lesen zu müssen). Jede naive, unreflektierte Verwendung des Wortes »Volk« verbietet sich also. Etymologisch bedeutet unser Wort »Volk« übrigens nicht viel mehr als Gefolgschaft. Den Zitatspezialisten sei noch folgender Suchvorschlag gegeben: Wann und wo genau hat Adolf Hitler gesagt, das Wort »Volk« sei ein »schöpferischer Begriff«?
GAIVS IVLIVS CAESAR hat mindestens ein Drittel der Gallier ausgerottet (und diese blonden, rothaarigen und sommersprossigen Menschen durch mediterrane Söldner beliebiger Herkunft augetauscht). Also nochmals der Hinweis: Keine naive Verwendung des Wortes Volk, und keine Mißachtung der vorliegenden geschichtlichen Befunde. Der Artikel sollte »Volkstod« heißen, weil wir davon reden, daß die deutsche Völkergememeinschaft jetzt als solche von Hintergrundmächten zur Extinktion bestimmt worden ist, daß sie eben dem Volkstod übergeben wird, wie ihn das AT ja sehr deutlich fordert, ankündigt, plant und gutheißt...
~ CodexThelema 08:50, 22. Hornung (Februar) 2018 (CET)

Entfernte Langzitate

  • Pan-Europa-Gründer Coudenhove-Kalergi hatte in der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10, 1923, angekündigt: ‚Der Mensch der Zukunft wird ein Mischling eurasisch-negroider Rasse sein‘. Auf dieses Ziel hin läuft die Einwanderung seit rund 30 Jahren auf Hochtouren. Gleiches verbreitete Kalergi in seinem Werk ‚Praktischer Idealismus‘, 1925, S. 22. Von den Juden schreibt er, sie würden ihre Rasse bewahren: ‚Was sie von den Durchschnitts-Städtern hauptsächlich unterscheidet, ist, dass sie Inzuchtmenschen sind. Charakterstärke verbunden mit Geistesschärfe prädestiniert den Juden in seinen hervorragendsten Exemplaren zum Führer urbaner Menschheit‘ (S. 28). Obschon Kalergis rassendiskriminierende Ankündigung längst bekannt war, erhielt er am 18.5.1950 den ersten internationalen Karlspreis der Stadt Aachen ‚für besondere Verdienste um die Europäische Einigung‘. Der Rassismus dieser Kreise geht unvermindert, planmässig weiter. Die freimaurerische Forschungsloge ‚Quatuor Coronati‘ (Bayreuth) gab in ihrem Jahrbuch 1995 über die ‚Paneuropa-Bewegung‘ des Grafen Coudenhove-Kalergi unumwunden zu, dass er seine ganze politische Organisation – weltweit – mit Hilfe des Logenapparates der Freimaurerei aufgebaut hatte.“[1]
  • „Was den Russen Solschenizyn mit dem Deutschen Hellmut Diwald verband, war mehr als nur die Leidenschaft zur Entlarvung von Geschichtslügen. Nationalbewußtsein oder anationaler Kosmopolitismus, Wiedererweckung des Geschichtssinns oder Vergangenheitsversteppung, Volkserneuerung oder Volkstod, vor diesen Alternativen standen beide Visionäre. Als Hellmut Diwald im Jahre 1983 als Gründungsmitglied des Deutschlandrates und als Autor des Buches ‚Mut zur Geschichte‘ wider die ‚Kriminalisierung der deutschen Geschichte‘ und für die ‚Entkriminalisierung unserer Geschichte‘ seine Stimme erhob, predigte der Russe Solschenizyn die Notwendigkeit der Rückkehr zu den Wurzeln eines russischen Geschichtsbewußtseins. ‚Noch nie war es so wichtig, daß wir als Volk mit uns selbst im Einklang sind, daß wir ja zu uns sagen und nicht innerlich verkrüppeln‘, schrieb Diwald 1982 zum Venohr-Sammelband Die deutsche Einheit kommt bestimmt. Diese These könnte ebenso von Solschenizyn stammen. ‚Deutschland läßt sich nicht besser vernichten als durch die Zerstörung der Selbstachtung, die Ausschwemmung seiner Normen, die Entwertung unserer Geschichte‘: ein Kardinalprinzip in der Befreiungsphilosophie Diwalds, dessen Gültigkeit für das Solschenizynsche Rußland unbestritten ist.“[2] --Stabsdienst (Diskussion) 23:21, 10. Julmond (Dezember) 2021 (UTC)

Fußnoten

  1. VolkstodRuf-ch.org
  2. Wolfgang Strauss: Die Stunde der Geschichtserwecker: Hellmut Diwald und Alexander Solschenizyn in:
    96-book.png HTML Rolf-Josef Eibicht (Hg.): Hellmut Diwald: Sein Vermächtnis für Deutschland – Sein Mut zur Geschichte, Hohenrain Verlag, Tübingen 1994, S. 182ff, ISBN 3-89180-038-X