Diskussion:Watson, James

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Neger sind nicht wie Weisse - Nobelpreisträger redet Klartext

Europa/Afrika, 18.10.2007

Viele Menschen versuchten bereits vorher die These von "alle Menschen sind gleich" zu widerlegen, wurden dafür verurteilt und verunglimpft. Nun hat ein sehr erfahrener, weltbekannter und akzeptierter Forscher richtig gestellt, was in den Augen der Multi-Kulti-Gläubigen einfach nicht sein darf. Ohne Rassismus, ohne Hetze, einfach nur Fakten: Bericht aus der taz.de


"Der Medizin-Nobelpreisträger und Pionier der DNA-Forschung, James Watson, hat mit einer Äußerung über schwarze Menschen heftige Empörung hervorgerufen, berichtet BBC in seiner Online-Ausgabe.

In einem Interview mit der Zeitung "Sunday Times" habe der 79-Jährige über Menschen schwarzer Hautfarbe behauptet, "all unsere Sozialpolitik basiert darauf, dass ihre Intelligenz genauso ist wie unsere - während alle Tests das nicht wirklich sagen". Er wünschte sich, alle seien gleich, aber "Menschen, die mit schwarzen Mitarbeitern zu tun haben, finden heraus, dass das nicht stimmt".

Das Londoner Wissenschaftsmuseum lud ihn nach dieser Äußerung von einer Diskussionsveranstaltung am Freitag wieder aus. "Wir wissen, dass bedeutende Wissenschaftler manchmal Sachen sagen können, die Kontroversen hervorrufen", sagte ein Sprecher des Museums. "Das Wissenschaftsmuseum scheut das Debattieren kontroverser Themen nicht. Nichtsdestotrotz denken wir, dass Dr. Watson den Punkt einer akzeptablen Debatte überschritten hat." David Lammy, schwarzer Staatssekretär im britischen Ministerium für Innovation und Universitäten, nannte Watsons Ansichten "zutiefst beleidigend".

Beim "Festival der Ideen" in Bristol, bei dem der Vize-Kanzler der Universität Bristol Gastgeber ist, soll Watson in Kürze dennoch sprechen. Die Universität respektiere "Meinungsfreiheit und das Recht von Menschen, ihre Ansichten auszudrücken", sagte ein Sprecher. Es werde aber eine "robuste Hinterfragung" von Watsons Thesen erwartet.

Watson entdeckte mit einem Kollegen die dreidimensionale Anordnung des genetischen Materials: die DNA-Doppelhelix. Dafür erhielt er 1962 den Medizin-Nobelpreis. Watson ist zurzeit Leiter des Cold Spring Harbor Laboratory in New York."

http://www.nordischeshilfswerk.org/senestenyt.php?artikelid=134