Diskussion:Wulff, Bettina

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

„... die öffentliche Meinung über ihr anrüchiges Leben mit und vor Christian Wulff zu manipulieren ...“

Anrüchiges Leben inwiefern? Rotlichtvergangenheit? Dazu müssen dann aber auch bei Systempersonen halbwegs glaubwürdige Quellen genannt werden. Einfach so darf man das nicht in die Welt setzen bzw. weiterverbreiten. Es ist ja offenkundig, daß es mehr als anrüchig ist, die „First Lady“ eines BRD-Buprä gewesen zu sein, aber das ist hier im Kontext Günther Jauch ja wohl nicht gemeint. --Thore 13:40, 9. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Ja, das ist mir auch irgendwie zu auffällig. Zumal die Dame ja nie irgendwie medial in Erscheinung getreten ist. Von dem Hitlergruß mal abgesehen. Aber ansonsten? Gruß Rauhreif 13:46, 9. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Anrüchig natürlich auch aus moralisch-katholischer Sicht. Wie hieß es auf Kreuz.net immer so schön? – „die illegitime tätowierte Frau bzw. Kebse des Christian Wulff“ o.ä.. In diesem Fall kann man ruhig darauf pochen, denn der katholische Schein ist den Wulffs und ihren Spießgesellen nach außen hin immer noch sehr wichtig.[1] --Wehrsport

Habe es jetzt mal neutraler formuliert. Die bisherige Version müsste ihren Vorwurf der Rotlicht-Anrüchigkeit schon einigermaßen plausibel belegen, wozu aber Gerüchte - ob katholische oder andere - und eine Tätowierung nicht ausreichend sind. --Thore 14:26, 9. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Du verstehst offensichtlich nichts von Propaganda. Der Lebenswandel dieser Frau ist schon nach normalen konservativen Maßstäben anrüchig genug, nach katholischen erst recht. Lies Dir mal den Link von Widerstandnordberlin oben durch! Warum darauf verzichten? Wir sind hier nicht bei Wikipedia oder vor einem Judengericht. „Anrüchiges Leben mit und vor Christian Wulff“ kann Rotlicht-Anrüchigkeit beinhalten, muss es aber nicht. Die Rhetorik schließt Rotlicht nicht ein, aber auch nicht aus. Also stehen lassen. Die Faktenlage hat sich schließlich nicht geändert. Die PR-Kampagne zielt darauf ab, trotzdem die öffentliche Meinung in die von Wulff gewünschte Interpretation zu lenken. Da wollen wir natürlich nicht brav mitspielen, oder? Entsprechende Berichte stehen im Raum und können jederzeit bestätigt oder falsifiziert werden. Es braucht nur EIN ehemaliger Freier auszupacken und schon kippt die Chose. Auch die Entlarvung der Show als private PR-Kampagne fällt in Deiner „Verbesserung“ weg. Mann, wofür gibt es denn diese Diskussionsseite? Wegen solchen Schnellschießern wie Dir, geht doch der ganze Spaß flöten, von dem Metapedia lebt. Entweder Du stellst die Version wieder her, Du kannst sie meinetwegen auch verbessern nur richtig, oder aber Metapedia hat einen Helfer weniger. --Wehrsport

Im Prinzip hast Du recht Wehrsport, mit Deiner Argumentation. Dennoch bitte ich um einen freundlicheren Ton! Auf solche "Helfer" kann die "Metapedia" ansonsten verzichten. Wer auch immer das sein mag. Offenbar ist Dir nicht klar, daß DU selbst die Metapedia bist. Genauso wie wir alle, die hier mitarbeiten. Es ist nun mal Mühselig, einen Konsens zu finden. Das macht keinem hier Spaß, aber es geht nicht anders. Solche Angriffe wie oben sind dabei völlig fehl am Platz. Gruß Rauhreif 15:25, 9. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Hier noch mal der alte und neue Text.
Zunächst halte ich es mal für eine äußerst zweifelhaft wirkende Propaganda, aufgrund von Gerüchten, jedoch ohne Belege, in Zusammenhang mit einer Person Rotlicht-Anrüchigkeit in den Raum zu stellen, - eine Vorgehensweise, die der alte Text in seiner Wortwahl und Erwähnung Günther Jauchs (ebenso ein Erz-Systemling) als „Gezwungener“, unterstütze. Die besagte Faktenlage hat sich tatsächlich nicht geändert: es gibt nämlich keine, stattdessen Gerüchte. Der von WiderstandBerlin erst nach meiner Änderung getätigte Hinweis zu kreuz.net ändert diese nicht vorhandene Faktenlage nicht, weil dort bloß die Aussage der kreuz.net-Redaktion zu lesen ist, daß B. Wulff Beischläferin ist und die Ehe inklusive der außerehelichen Kinder nicht den katholischen Vorstellungen entspricht. Das allein berechtigt aber nicht, bei den gegebenen Verhältnissen explizit von einem „anrüchigen Leben“ zu sprechen.
Ich bin hier nun in der Situation, ausgerechnet eine Ex-BRD-Präsidentengattin in Schutz zu nehmen: aber gerade weil es unter viel maßgebenderen Systemfiguren genügend Gestalten gibt, welche - im Gegensatz zu hier - mit zahlreichen und klaren Quellen belegbar, mehr als genug Dreck am Stecken haben, halte ich es für undienlich, jedes Gerücht aufzunehmen, um an sich nebensächliche Systempersonen auf Teufel komm raus diskreditieren zu wollen. Denn darunter leidet dann insgesamt die Glaubwürdigkeit des Lexikons. Ich schließe ja nicht kategorisch aus, daß die Frau auch ein hervorhebenswert anrüchiges Leben geführt haben mag, jedoch sollten dann als Nachweise hierzu nicht ausschließlich die katholischen Moralvorstellungen hinsichtlich außerehelicher Kinder der Maßstab sein. Sollte eine überführende oder doch wenigstens als Indiz dienende Quelle bzgl. anrüchigem Lebenswandel B. Wulffs vorhanden sein, lässt sich das jederzeit nachtragen und dann auch der Text dieser neuen Faktenlage anpassen. --Thore 20:09, 9. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Hab jetzt noch den Kreuz.net-Verweis eingearbeitet ([1]), - mehr gibt er aber erstmal nicht her. --Thore 20:34, 9. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Ein wichtiger Gesichtspunkt fehlt in Deiner Version noch und ich glaube, daß Du ihn nicht verstanden hast: Die PR-Kampagne zielt darauf ab maximale Aufmerksamkeit zu erheischen, weshalb auch Jauch und Google und nicht irgendwelche Namenlosen beklagt wurden. Natürlich ist Jauch ein überzeugter Systemling, wie jeder Fernsehmoderator, der sich, wie vorherzusehen war, sofort einsichtig zeigt. Die Systemmedien kolportieren das dann wohlwollend und beim glotzenden Pöbel bleibt hängen, Bettina Wulff sei vielleicht doch keine Schlampe. Das ist der erste Zweck der manipulativen Übung. Die zweite ist eindeutig finanzieller Natur, nämlich kurz vor Veröffentlichung ihres Buches am 9. Nov. das Rampenlicht einzuschalten.

Um einen unnötigen Schriftleiterkrieg zu vermeiden, schlage ich HIER nun folgende Version vor:

Seit Mai 2012 versucht sie durch ihren Anwalt Gernot Lehr (Bonn) die öffentliche Meinung über ihr Lotterleben mit und vor Christian Wulff zu manipulieren und gleichzeitig Interesse für ihr Buch „Meine Sicht der Dinge“ zu wecken. Die Methode besteht darin, bekannte Personen wie Fernsehmoderator Günther Jauch zur Abgabe strafbewehrter Unterlassungserklärungen zu zwingen und der Suchmaschine Google zu verbieten, Treffer zu den Suchwörtern „Bettina Wulff Rotlicht“ oder „Bettina Wulff Escort-Service“ anzuzeigen. Die PR-Kampagne wird von vielen Systemmedien mit unkritischen und wohlwollenden Artikeln unterstützt. ([2][3][4][5] {Hier könnte man noch treffendere Verweise finden})

In den inkrimitierten Aussagen, die auf Informationen aus Hannoveraner CDU-Kreisen beruhen, habe Bettina Wulff unter anderem bereits mit 17 Jahren über die Wochenenden im berühmt-berüchtigten Prominententreff „Pony-Club“ auf Sylt gefeiert und soll zu der Zeit, als sie Christian Wulff kennenlernte, im Bordell „Chateau am Schwanensee“ bei Hannover gearbeitet haben.[6]

Ferner wird die aus katholischer Sicht illegitime Ehe mit dem geschiedenen Katholiken Christian Wulff von verschiedenen Seiten als Beleg für ihre Sittenlosigkeit gewertet.[1]Wehrsport

Das mit dem geplanten Buch ist ein ziemlich wichtiges Argument. Das sollte u.U. sogar als eigenes Kapitel mit rein:

  • Querelen im Vorfeld der geplanten Buchveröffentlichung

oder so ähnlich. Gruß Rauhreif 23:00, 9. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Wie gesagt, ich vermag in diesem Fall so lange keine Manipulation zu erkennen, wie es nicht einen aufführbaren Beleg oder nennenswertes Indiz dafür gibt, daß B. Wulff eine „Schlampe“ ist bzw. ein im Verhältnis zur heutigen gesellschaftlichen Umgebung sich hervortuendes Lotterleben geführt hat. Ich für meinen Teil habe jedenfalls bei meiner nicht ganz kurzen Suche im Netz bislang nichts dafür Brauchbares gefunden. Die von der Bild bzw. von der dort zitierten Süddeutschen Zeitung genannten ungreifbar-anonymen „hannoverschen CDU-Kreise“ sind ja wertlos, solange nicht eine Person aus diesem Kreis namentlich Stellung bezieht. Mehr weiß ich hierzu nicht zu sagen und ansonsten ist mir Frau Wulff auch herzlich gleichgültig. Natürlich betrifft das nicht die andere Aussage Wehrwolfs bzgl. der möglichen PR-Kampagne, nach der man so oder sinnähnlich hinzufügen könnte:
Von manchen Seiten wird auch der Verdacht geäußert, bei den Querelen handele es sich lediglich um eine PR-Kampagne, die darauf abzielt, maximale Aufmerksamkeit vor allem für die Buchveröffentlichung Wulffs zu erheischen, um auf diese Weise finanziellen Nutzen aus den dann ansteigenden Verkaufserlösen zu erzielen. In diesem Zusammenhang genannt werden auch die von vielen Systemmedien meist unkritisch und wohlwollend verfassten Artikel zum Thema. [von Wehrsport genannte Verweise]
Ebenso lässt sich noch Wehrsports Text (leicht ergänzt) zur Dokumentation der Ereignisse einfügen
In den inkrimitierten Aussagen, die auf Informationen aus dem Jahre 2006 von allerdings anonym gebliebenen Personen aus Hannoveraner CDU-Kreisen beruhen sollen, habe Bettina Wulff unter anderem bereits mit 17 Jahren über die Wochenenden im berühmt-berüchtigten Prominententreff „Pony-Club“ auf Sylt gefeiert und soll zu der Zeit, als sie Christian Wulff kennenlernte, im Bordell „Chateau am Schwanensee“ bei Hannover gearbeitet haben. [Bild-Verweis]. Allerdings halte ich bereits diese bewusste Hervorhebung von feigen anonymen Gerüchten (denn das sind anonyme Gerüchte immer, egal gegen wen sie gerichtet sind) für recht unschön, aber nun ja na ja ...
Hab diese beiden Überlegungen Wehrwolfs schon mal eingefügt, allerdings nicht die Aussagen mit dem Lotterleben und der diesbezüglichen Meinungsmanipulation. Falls es nicht gefällt, können sich entweder auch gerne andere zum Thema äußern bzw. das von mir Hinzugefügte wieder rückgängig gemacht werden. --Thore 00:05, 10. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Wir schreiben hier prägnante Lexikonartikel aus KONSERVATIVER Sicht, oder? Du scheinst Dir z.T. sehr liberale Ansicht zu eigen gemacht zu haben.

Das klingt auch alles sehr sperrig: „römisch-katholisch“ (katholisch reicht), „echten katholischen Vorstellungen widersprechende“ (statt illegitim), „Scheinheiligkeit“ paßt auch nicht, da ihr Mann kein Geistlicher ist. Eben deshalb habe ich oben auch von „Sittenlosigkeit“ gesprochen.

Rhetorisch stehen wir jetzt vor einer Wüste. Deine Ergänzungen zerstören die meisten Pointen.

Ich sage es nicht gerne laut, aber wir verschwenden hier langsam unsere Zeit. Wehrsport 11:30, 11. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Meine Änderungen waren vor allem darauf gezielt, daß man nicht jemandem zum Vorwurf machen kann, sich gegen feige anonyme Gerüchte zu wehren (selbst wenn er ein Systemling ist und damit nebenbei noch einen anderen Nutzen für sich herauszuschlagen versuchen sollte) und auch, daß diese bloßen Gerüchte glasklar im Artikel als solche zu erkennen sind. Um die Verwendung „römisch-katholisch“ anstatt „katholisch“ bzw. „Scheinheiligkeit“ anstatt „Sittenlosigkeit“ ging es mir gar nicht, und ich habe es entsprechend deiner Prä­fe­renz geändert. --Thore 12:32, 11. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Haben wir nichts Besseres zu tun?

Irgendwie widerlich, wie erfolgreich die Frau war: Monate lang hört man nichts und plötzlich dreht Betty volle Kanne auf, weil sie ihr blödes Buch bewerben will. Gelingt auch: Sie wird sofort wieder zum Tagesthema. Nicht nur Bild-Leser beschäftigen sich intensiv damit, sondern auch Deutschlands Trutzburg im Weltnetz ist mit dabei ... haben wir nichts besseres zu tun? Wieso ein Theater daru machen? Conservator 18:40, 11. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Text

Irgendwie habe ich den Eindruck, der Artikel ist sehr, sehr einseitig geschrieben ... fällt da überhaupt mal etwas kritisches? Conservator 17:53, 12. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Fußnoten