Diskussion:Ziegler, Jean

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Im Artikel steht gegenwärtig:

»unter den hautnahen Eindrücken des Kongo-Krieges wandte er sich dem Sozialismus zu, konvertierte zum Katholizismus und zog die Soziologie der Jurisprudenz vor«

Also konvertiert vom Judentum herüber — oder wie? Jean Ziegler hat Anfang der Woche im ZDF-Mittags-Magazin (oder wo das war) die bislang hysterischste Reaktion auf das Schweizer Abstimmungsergebnis zur »Massenzuwanderung« in die Kameras gebelfert. Tönte von »Menschenrechtsverletzung« und »katastrophal« und »rückschrittlich«... Immer, wenn man denkt, der Gegner ist erkannt, führt der Gegner eine neue extreme Show auf...

~ CodexThelema 15:37, 18. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Jean Ziegler
Ich möchte ja nicht den Anschein erwecken, daß ich in Klischees verfalle, indem ich sage daß er verdammt jüdisch aussieht. Aber auf dem Bild sieht er verdammt jüdisch aus. --Thore 16:11, 18. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Machen wir eine Liste:

  • Die ganz beispiellose Nervosität, die dieser Mann entfaltet, nach zwei oder drei Minuten Talkshow
  • Das unablässige Beleidigtsein als Gesprächshaltung (eine Kulturtechnik der Einwirkung, der Nicht-Juden bis heute völlig ratlos und stets überrascht entgegensehen)
  • Exzessives Moralisieren (als einziger Gesprächsinhalt, darin ist eine Konsequenz zu sehen eines Priesterstandes von Leuten, die nichts können und nichts wissen, aber fortwährend reden)
  • Maximaler Anklagehabitus (ebenfalls priesterlich: die vollständige Verwerfung dessen, was ist)
  • Permanente Bezugnahme auf »die Menschen«; ein rhetorischer Kniff der Menschelei, der verdecken soll, das kein einziges völkisches Interesse (außer dem unausgesprochenen) Geltung beanspruchen dürfe
  • Stete Betonung der eigenen Unabhängigkeit (kein Satz ohne den Nebensatz, wie gut die eigenen Geschäfte, der eigene Erfolg sich darstellen als stillschweigende Drohung gegen jeden anhängig Beschäftigten, doch besser den Mund zu halten)
  • Schamloses Selbstlob in jedem Atemzug (und wirklich ohne jede Sicherungsbremse dabei)
  • Falsches Zitieren (im konkreten Beispiel also etwa die Behauptung, die Schweiz würde jegliche Zuwanderung beenden, während faktisch ja von Kontingentierung die Rede ist und war)
  • Hineinlügen des Gespächsgegenstandes in einen falschen Rahmen (hier ist dies der Menschenrechtsdiskurs, der unmerklich jedes Bürgerrecht, das es ja wohl auch gibt, neutralisiert)
  • Vergiftetes Lob (der Opponent wird fleißig mit Lobreden überschüttet, sollte ihm eine Nebenbemerkung herausrutschen, die dem Priesterschüler gut verwertbar erscheint)...

Das könnte man noch weitaus detaillierter sezieren. Hat aber die französische Tagespresse seit Napoleon und die deutsche Tagespresse seit 1871 zigtausendfach geleistet. Wir sollten eigentlich wissen, wer uns da gegenübersteht. Ich bekenne, daß ich (am Montag) erneut und tiefgreifend verblüfft war, etwas zu beobachten, daß ich tatsächlich schon unendlich oft beobachtet habe...

~ CodexThelema 23:59, 18. Hornung (Februar) 2014 (CET)