Diskussion:Zionismus/Archiv/2008

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Gehört da nicht auch ein Hinweis zu den „Protokollen der Weisen von Zion” irgendwie mit hinein? Immerhin hat Israel als Großwaschmaschine eine wichtige Funktion im Rahmen des Erringens der Weltherrschaft. Internationale Verbrecher finden hier Unterschlupf und können, mit neuer Identität versehen, wieder auf die Welt losgelassen werden. Dies ist insbesonders unter dem Gesichtspunkt interessant, als daß nur 10% der Juden „richtige” Juden sein sollen und die anderen 90% den Khasaren angehören. Letztere sind aber die „echten” Zionisten, während die thoragläubigen Juden den Zionismus sogar ablehnen. Möglicherweise ist daher Israel nur ein Vorwand der Zionisten zu oben genannten Wäschereizweck und die Juden sind nur vorgeschoben.--Revisionist 12:53, 18. Sep. 2008 (CEST)

Ich hab's mal unter „siehe auch” mit hinzugefügt. Gruß --Rauhreif 13:18, 18. Sep. 2008 (CEST)

Nicht nur die „Protokolle” gehören engstens verflochten dazu, auch „Mein Kampf”, in dem diese „Waschmaschinenfunktion” aufgezeigt und im Detail erläutert wird. (Wobei ich mir hier die Seitennummer und Textzeile als Beleg jeweils dafür erspare!) Noch weit wesentlicher erscheint mir da eine GENAUERE DIFFERENZIERUNG des Zionismus in den nur einfachen Zionismus, der die nominelle „Heim-nach-Israel/Palästina-Sache” (die geplant im Ha'avara-Abkommen zum „Anrollen” gebracht wurde) propagiert(e), und in den kriminell gefährlichen Zionismus, der von anderen Schriftstellern als SYMBOL-ZIONISMUS benannt und charakterisiert wird und für den die „symbolische Schlange, die das Rad vollendet und sich dabei in den eigenen Schwanz beißt” [s.o.] steht, bzw. nach anderer Symbolik in der US-Pyramide auf der 1-Dollar-Note unter „novos ordo seclorum”, vulgo: „One-World-Order” sich verkörpert und die Weltherrschaft in hierarchisch-pyramidaler strikter Observanz (Ordnung) zu vollenden gedenkt. Wobei ganz oben das okkulte trübe Auge Yahwes über allem funkelt, dabei nicht etwa den Gott der Liebe sondern den „Lichtbringer” dieser Welt - auch unter dem Alias Yahwe im trüben fischend - symbolisierend! - Turbo 23:51, 3. Sep. 2009 (CEST)

Ich bitte um rege und intensive, gehaltvolle Diskussion hierzu; das gibt meiner Meinung nach das Schlüsselthema „schlechthin” wider.

Ich kenne nur aus DDR-Zeiten den Begriff: Die „Zionistischen Hochfinanzen” o. „Zionisten-Blätter”. Des-weiteren wird das Wort Zionismus von der UNO für den jüdischen Rassismus gebraucht. --Gruß, Franziska Knuppe 00:03, 4. Sep. 2009 (CEST)

Hallo Franziska, danke für das Vorstellen Deiner bisherigen Basis dazu. Bitte sei nicht bös, sie greift momentan noch erheblich!!! zu kurz. Ich setz' jetzt noch einen, und zwar in der optisch-visualisierenden „Symbol-Sprach-Orchestrierung”, d'rauf (noch 'nen Fisch gratis vom Fisch-Fiete auffem Hamburger Fischmarkt): es hat nie, nie niemals einen Gegensatz zwischen dem weißen Fünfzack auf US Panzern und dem roten Fünfzack auf SU Panzern gegeben; gerade in Vollendung begriffen und zwar in den goldenen Vollendungs-Fünfzacken auf der offiziellen Flagge der die 12 Stämme Israels symbolisierenden EU.

Erinnere Dich bitte an die auch Dir sicher etwas „komisch” vorkommen müssende „konzertierte” Aktion, trotz allen angeblichen Theater-Donners im vorgeblichen „Kalten Krieg” bezüglich Holocaust-Prozeß-Orchestrierung in den Sechziger Jahren. Ost und West waren sich stets dabei vollständig einig im darzustellenden Geschichtsbild, trotz „Kalter Krieg”! (Der war - nach der ollen Römer-Regel divide et impera / teile und herrsche! - ein Mittel zur Ankurbelung der Wirtschaftsindustrien, u.a. des MIK (militärisch-industriellen Komplexes in Ost und West gleichermaßen!)

Fragen dazu? Ein B. Uschkujnik hat ein Buch dazu geschrieben, es heißt „Paradoxie der Geschichte”, zuerst in New York veröffentlicht, medial verschwiegen, danach in der BRD im Lühe Verlag. Für mich nachvollziehbar, warum. Alles Wesentliche darin ist offenbart und auf den Tisch gelegt. Auch die Berija-Ausschaltung in Moskau 1953, kurz nach Stalins Ermordung. Gern sende ich Dir das als Word-Dokument, 94 Seiten. Mit freundlichem Gruß, - Turbo 01:10, 4. Sep. 2009 (CEST)

Beim Prüfen des Hauptlemmas „Zionismus” fiel mir bei folgenden Sätzen auf, daß sie in der Tempus-Wahl Vergangenheitsform gehalten sind, meiner Meinung nach gilt der Inhalt nicht nur damals, sondern auch heute noch!
„Das Verständnis von den Juden als Nation basierte bei den führenden Zionisten auf dem Glauben an Rasse und Blut. Um die Verwirklichung ihrer Ziele forcieren, betonten die Zionisten die rassische Einheit der Juden.”
Ob wir das ändern sollten? Was meint Ihr? - Turbo 18:37, 17. Sep. 2009 (CEST)

Sehe ich auch so wie Du, Turbo. Gruß --Rauhreif 19:07, 17. Sep. 2009 (CEST)

Zionismus in Frankreich & Palästina - Potpourri wurde entfernt