Diskussion:Zweite Industrielle Revolution

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SEHR umstritten. Möglich mag beides sein. Logisch ist nur meine Variante. Gruß Rauhreif 23:38, 31. Jul. 2011 (CEST)

Nein, ich behaupte sogar, daß die jetzige und wieder eingefügte Form falsch ist. Gruß Rauhreif 23:53, 31. Jul. 2011 (CEST)

Akkusativ! Als wen betrachteten Großbritannien und andere Länder Deutschland? Als einen unliebsamen Konkurrenten.
Dagegen Dativ: Als wem zwangen Großbritannien und andere Länder Deutschland den Krieg auf? Als unliebsamem Konkurrenten. (oder aber: als einem unliebsamen Konkurrenten) --Thore 23:59, 31. Jul. 2011 (CEST)

Die Zerschlagung Deutschlands, also Wessen? Ihm seine oder dessen! :-) Aber wie auch immer... So gehts doch jetzt. Damit geht man allen Mißverständnissen aus dem Weg. Gruß Rauhreif 00:19, 1. Aug. 2011 (CEST)

Es geht doch hier um Einzahl oder Mehrzahl. Beispiel: Aus deutschem Land (Einzahl), aus deutschen Landen (Mehrzahl). Oder auch: Der Schirm schützte vor unliebsamem Regen, er schützte aber auch vor unliebsamen Überraschungen. Der Schirm schützt aber niemals vor unliebsamen Regen! Er schützt aber durchaus vor unliebsamen Hagelkörnern! Worum geht es hier? Es geht um Deutschland (Einzahl). Die Zerschlagung Deutschlands als Konkurrenten. Schutz vor unliebsamen Deutschen und zugleich Schutz vor einem(!) unliebsamen Deutschland. Also dem unliebsamen Deutschland als unliebsamem Konkurrenten. Gruß Rauhreif 22:36, 2. Aug. 2011 (CEST)

Der Schirm schützte vor wem? Vor unliebsamem Regen, unliebsamen Überaschungen“ etc. ist ja auch Dativ, der im Singular mit Endung m erscheint und im Plural, wie beim Dativ immer üblich, eben mit Endung n. Das ist schon richtig so; nur, es geht eben nicht um Sgl. oder Plural, sondern, wie gesagt, um Akkusativ oder Dativ: „Sie forderten die Zerschlagung Deutschlands als wem?“ ist aber grammatikalisch falsch gefragt, sondern es muss heißen: Sie forderten die Zerschlagung Deutschlands als wen oder was (Akkusativ!). Antwort: „als (einen) unliebsamen Konkurrenten“. Q.e.d. --Thore 23:43, 2. Aug. 2011 (CEST)

Hmmm... Das klingt plausibel so. Ganz überzeugt bin ich allerdings noch nicht... :-) Eventuell fragst Du mal irgendwann noch einen Germanisten, falls Du einen kennst. Falls mir mal ähnliche Beispiele beikommen sollten, stelle ich sie hier noch rein. Gruß Rauhreif 23:48, 2. Aug. 2011 (CEST)

Da kann man sich mittlerweile auch nicht mehr so sehr drauf verlassen. Manche BRD-Germanisten schreiben mittlerweile so, wie vor hundert Jahren ein mittelmäßiger Oberprimaner. Irgendwann hatte ich den Bastian Sick (glaube ich) mal was ähnliches über die Kenntnisse der neuen Germanisten sagen hören. --Thore 23:59, 2. Aug. 2011 (CEST)

Dann müssen wir unsere eigenen Regeln erstellen. Wie gesagt, meiner Ansicht nach geht es hier gar nicht um dem Dativ. Aber wenn ich bei Gelegnheit mal Beispiele finde, stelle ich sie ein. Aber sicher gibt es dann davon eben auch sone und solche... Gruß Rauhreif 00:34, 3. Aug. 2011 (CEST)

Ich kann Dir nur garantieren, daß es so ist, wie ich's Dir dargelegt habe. --Thore 01:21, 3. Aug. 2011 (CEST)

Jaja, DEN Spruch kenne ich... :-) Der einzige, der mir was garantiert, bin ich selbst. Aber wie gesagt: Das ist ein interessantes Problem und wir sollten da dranbleiben. Gruß Rauhreif 01:26, 3. Aug. 2011 (CEST)