Diskussion:Zweiter Weltkrieg/Archiv/2010

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Das Bild paßt hier nicht rein

Jüdische Hetzkampagnen gegen das Deutsche Reich und seine Regierung.

Und schon gar nicht an die erste Stelle und schon gar nicht so! Die Bilderfolge hat einen Grund. Sie führt den Leser vorwärts. Das Bild ganz oben ist so ziemlich das Schlechteste, was man dem Artikel antun kann. Der Artikel ist DER Einstiegsartikel. Und dann SO ein Bild an ERSTER Stelle. Leute, lernt DENKEN! Gruß --Rauhreif 13:54, 10. Mai 2010 (CEST)

Das kritisierte Bild passt. Wodurch wurde der Krieg maßgeblich beeinflußt, bzw. in die Wege gebracht? Jüdische Händler wollten den deutschen Autarkiebestrebungen einen Riegel vorschieben. Rauhreif, lern überlegen. --Schneller Heinz 14:25, 10. Mai 2010 (CEST)
Das, was Du schilderst, ist mir bekannt. Darum geht es aber nicht. Der Artikel ist ein Einstiegsartikel für BRD-Insassen. Die schauen entweder beim Führer nach oder hier. Mehr Stichworte kennen die meisten ja leider nicht. Nun kommt so ein Bunzelbürger und ruft den Artikel hier auf. Und da erste,was er sieht ist ein Bild ohne weiteren Kontext mit der schreienden Botschaft "Jüdische Hetze"! Danke! Vielen Dank! Das hilft dem Lexikon hier sehr. Es get hier nicht darum, recht zu haben. Recht haben wir alle. es geht darum, ein Ziel zu erreichen. SO erreichen wir nur ein Ziel. Das ist nämlich genau DAS, was das System hier erwartet und erhofft. Gruß --Rauhreif 15:44, 10. Mai 2010 (CEST)
Dann sollte man diese Thematik (Wie werden Artikel für BRDigte Personen so formuliert, daß die Person sich im geistigen Grab nicht gleich umdrehen und auch nicht mehr nach oben sehen.) Das sollte dann in einem Artikel wie bspws. Spionagetechnik, Propagandatechnik (engl. social-engineering) eingebunden werden - und als Hinweis für Artikel ( die vor allem von solch geistig "besessenen" Personen gelesen werden) vorgegeben werden. Also nach dem Motto: "Durch welches Verhalten, bringt man (bspws.) einen Hund dazu, nicht zu bellen, sondern das Schweigen beizubehalten." (Wobei der Hund jetzt als Gedankenbild für das Gewissen eines "B.R.D.-digten" Bürgers steht.)
Auf Dauer führt solch ein Verhalten aber zu "mehreren Artikeln". Klärung eventuell in "Laufende Diskussionen" um "allgemeinverbindliche Taktik" diskuzutieren und vorzugeben. --Schneller Heinz 18:28, 10. Mai 2010 (CEST)
Nein, führt es nicht. und das ist eben die Kunst um die es hier geht. und das hat außer Dir auch das gewisse Etwas immer noch nicht verstanden. Ansonsten macht jeder bald sein eigenes Wiki auf. Das wäre dann allerdings wirklich typisch deutsch. Das nutzt natürlich niemandem außer unseren Gegnern. Aber so ist er nun mal, der Deutsche. Und genau DAS wird sein Untergang sein. Gruß --Rauhreif 18:34, 10. Mai 2010 (CEST)
Was habe ich denn nicht verstanden? Ob etwas zu mehreren Artikeln führt, kommt immer auf das einzelne Thema an. --DasGewisseEtwas 18:57, 10. Mai 2010 (CEST)
Jeder hat andere Lebenserfahrung. (Und warscheinlich auch eine andere Rasse) Die "Rauhreif-gewünschte"-Artikelart kann, wie schon erwähnt in einer Schrift Schreiben_für_die_BRD niedergeschrieben werden. (Wichtiger als kunstvolle Verrenkungen ist aber der Wahrheitsgehalt einer Schrift, oder nicht?) --Schneller Heinz 18:42, 10. Mai 2010 (CEST)
Nein. Wichtig ist in erster Linie, was man erreichen will. Und danach kommt gleich die Frage, WIE man das erreichen kann. Gruß --Rauhreif 18:46, 10. Mai 2010 (CEST)
Und wer gibt die Meßlatte für das Erreichte vor? Das ist subjektive, psychologische Erfahrung. Fakten, (Argumente) zählen. --Schneller Heinz 18:55, 10. Mai 2010 (CEST)
In erster Linie kommt das Ziel. Was ist Dein Ziel hier? Anderen Leuten zu erzählen, was Du weißt? Nach dem Ziel kommt der Weg. Dabei zählen fürwahr Fakten und Argumente. Dennoch: Was ist unser Ziel? Gruß --Rauhreif 19:00, 10. Mai 2010 (CEST)
Das Ziel ist "wahrheitliche Berichterstattung über Geschehnisse auf der Welt (Erde)". Damit sollte eine freiheitliche Grundlage für die lebenden (Tier-)Menschenvölker verbunden sein. Das Ziel ist die Befreiung, von bspws. jüdischer Medienhetze. Das Ziel ist der freie Geist. --Schneller Heinz 19:08, 10. Mai 2010 (CEST)
Und auf Grundlage dieses freien Geistes und freier, wahrheitlicher Berichterstattung kommen die Völker (manche Rassen ev. eher als andere) zu der Überzeugung, daß wirkliche Freiheit vor allem in g e s u n d e n, naturgesetzlich nachvollziebaren Volks- (und damit Rassen-, bzw. Geistes-)gemeinschaften zu finden ist. Die Entwicklung des einzelnen Geistes ist vor allem in seiner natürlichen, reinrassigen Volksgemeinschaft (Nationalsozialismus) zu finden - diesen Nationalsozialismus zu bewahren und zu erhalten kann also Pflicht jeden einzelnen geistigen Freiheitskämpfers sein. Die Natur gibt die Richtlinien vor. Wenn die Tyrannen der Freiheit bspws. Juden heißen (bspws. das übernationale Finanzjudentum) (bspws. das übernationale Verbrechertum, von Juden geleitet), stellen sie sich der Natur und damit den Kämpfern für natürliche Freiheit entgegen. Mit Freiheit ist nicht bspws. Rassenschande gemeint. Rassenschande bleibt das größte Verbrechen des Menschen - dieser verrät sein Volk aufgrund niederer Instinkte. Der freie Geist - und damit der freie Mensch kommt zu der Überzeugung, daß die Natur (und damit sein Schöpfer) ihm als Vorbild dient. Und wer sich die Natur betrachtet (bspws. Erbgesundheit oder Bastadisierung der kennt den Lehrer. Die Natur gibt Reinrassigkeit vor. Die Natur gibt gesunde Familien vor. Mit der Wahrheit als Waffe kann der geistige Feind in die Flucht geschlagen werden. ---- R A N A N D E N F E I N D, G E I S T I G E K A M E R A D E N! Für ein freigeistiges Europa mit attalantinischen Vorbild. Für die Freiheit der germanischen Rassen und Geister, sowie die Freiheit der germanischen Kultur. Die anderen Deutschen kämpfen für Ihre Rassen und das Deutschtum.--- --Schneller Heinz 21:12, 10. Mai 2010 (CEST)
Ü b e r d e n T o d h i n a u s.--Schneller Heinz 23:30, 10. Mai 2010 (CEST)
Man kann die Wahrheit auf tausenderlei Arten mitteilen. Nicht jede führt zum Ziel. Gruß --Rauhreif 21:45, 10. Mai 2010 (CEST)
Und deshalb sollte man solche Thematiken auch verschiedenen verpacken - eben weil nicht alle es gleich entpacken? --Schneller Heinz 23:08, 10. Mai 2010 (CEST)
Ich verstehe, was Du meinst. Nein, deshalb müssen wir hier täglich um den richtigen Weg ringen. Um den Weg, der letztlich meistversprechend zum Ziele führen kann. Gruß --Rauhreif 23:16, 10. Mai 2010 (CEST)
Na dann, bis zur "Lemma-Diskussion". --Schneller Heinz 23:30, 10. Mai 2010 (CEST)
Die meisten Diskussionen hier sind sinnlos. Deshalb ist es gut, daß es nicht nur Führer gibt, sondern auch Geführte: „Berufen ist man heute nicht dadurch, daß man sich und andre begeistern kann, sondern lediglich durch Eigenschaften, die denen des Gegners ebenbürtig sind. Auch für den Geringsten findet sich noch eine Aufgabe. Es gibt Tugenden für Führer und Tugenden für Geführte. Auch zu den letzten gehört, daß man Wesen und Ziele echter Politik begreift — sonst trabt man hinter Narren her und die geborenen Führer gehen einsam zugrunde.“ Oswald Spengler! Gruß --Rauhreif 23:46, 10. Mai 2010 (CEST)
Nein - die Diskussion war teilweise geistvoll. Wichtiger als "Führer und Geführte" sind aufgeklärte, selbstständige, freie Geister. Der Militarismus ist nur in gewissen Grenzen fruchtbar. Beim Schreiben hört er, (bis eventuell auf Rechtschreibung) auf. (Im Althochdeutschen gab es auch keine geordnete Rechtschreibung.) (Da waren die Leute noch darauf angewiesen beim Sprechen oder Lesen zu Denken - um den wahren Inhalt der magischen Sprache zu erkennen.) (Lauf mal nicht hinter dem Strom her, Rauhreif), schreibt mal mehr "magische Artikel". --Schneller Heinz 09:39, 11. Mai 2010 (CEST)

Diese verblendeten Idioten sind auch nicht die wahren Drahtzieher. Sie verdienen nicht, an erster Stelle zu stehen. --Mms 18:10, 10. Mai 2010 (CEST)
Das reicht nicht für einen Diskusionsbeitrag. Da fehlt die Begründung. Trotzdem eine Antwort:
Na - na. Wenn nicht an erster Stelle, so aber doch mit Hinweis im Artikel. Das übernationale Finanzjudentum, sowie sämtliche Politiker der Feindstaaten waren Juden, oder wurden von Juden beeinflußt. Beispiel für erster Weltkrieg in Frankreich. Der Jude Blum. (Momentan Jude Sarkozy in Frankreich).
Eine Übersicht von "jüdischen Politikern" tut da doch Not. (Von hintergründigen Geheimgesellschaften ganz zu schweigen.)--Schneller Heinz 18:28, 10. Mai 2010 (CEST)
Völliger Irrwitz, die Liste jüdischer Persönlichkeiten reicht schon. „Politiker“ kann man weit fassen und mit der Liste jüdischer Persönlichkeiten gibt es schon genug Arbeit. Schreib etwas anderes, aber bitte keine neue Liste! Man kann auch ganze Biographien schreiben! Oder einfach nur die Typographie verbessern und richtige Anführungszeichen einfügen – Kleinigkeiten sind das halbe Leben… --DasGewisseEtwas 18:57, 10. Mai 2010 (CEST)
Das ist kein Witz für Irre. Beispielsweise wäre auch Jüdische Amtsträger möglich. (Natürlich auch in einem Unterabschnitt oben genannter Übersicht. Nochmal: Argumente, Zahlen, Daten, Fakten zählen. "Kleinigkeiten" sind natürlich aufgrund eines etwaigen Fehlergehaltes zu korrigieren. --Schneller Heinz 19:05, 10. Mai 2010 (CEST)

Die ganze Abfolge der Bilder ist wichtig. Die Leute sehen zuerst auf die Bilder, dann kommt der Einleitungstext. Der Rest wird überflogen. Das lesen nur sehr Interessierte alles durch. Die Bilder haben also eine Schlüsselstellung. Da kann man nicht einfach irgendwas dazwischenquetschen. Das ist doch aber alles rudimentäres psychologisches Grundwissen! Allerdings ist der Artikel noch lange nicht fertig. Er ist nur in der oberen Hälfte befriedigend. Gruß --Rauhreif 18:15, 10. Mai 2010 (CEST)

Kein Krieg, nur Bluff!

Bei meinen Recherchen zur dt. Geschichte bin auf folgende interessante Notiz gestoßen: Sie stammt von einem Oberst Jansen, der an einem Vortrag Hitlers über die Rüstungsfrage am 29. März 1940 teilgenommen und selbst referiert hat. Ich zitiere: "Für die Tiefe der Rüstung gekämpft. Abgelehnt durch Führer. Will keinen Krieg, nur bluffen. 'Dazu brauche ich Breite.'" Die Signatur im Bundesarchiv lautet Wi/F 5.717. Diese Notiz ist auch zitiert in Georg Thomas. Geschichte der deutschen Wehr- und Rüstungswirtschaft 1918-1943/45. Boppard: Harald-Boldt-Verlag, 1966. Seite 509. Was nicht klar ist, ob die Besprechung am 29.3.1940 war oder ob die Aufzeichnungen von diesem Tage stammen.

Ich denke, dennoch sind sie höchst aufschlußreich! --Raimund Krüger 14:57, 15. Mai 2010 (CEST)

Das ist ja auch logisch. Ebenso wie im WK1 wußte ja nun jeder mit halbwegs klarem Verstand, daß für uns ALLES auf dem Spiele stand. Oder um Spengler zu zitieren: „Die Geschichte kennt kein Volk, dessen Weg tragischer gestaltet wäre. In den großen Krisen kämpften alle andern um Sieg oder Verlust; wir haben immer um Sieg oder Vernichtung gekämpft.“ (Preußentum und Sozialismus. Zumal wir damals wie heute von Feinden und Neidern umringt sind. Freunde hatten wir nie. Nur Nutznießer! Gruß --Rauhreif 15:30, 15. Mai 2010 (CEST)