Dom St. Peter (Straubing)
Der Dom St. Peter in Straubing ist eine romanische Basilika, die um 1180 gebaut wurde, auf dem gleichnamigen, mit spätmittelalterlichen Stütz- und Ringmauern befestigten, ebenfalls aus dem 12ten Jahrhundert stammenden Friedhof. Auf dieser Friedhofsanlage befinden sich zudem die um 1425 errichtete Kapelle „Unsere Liebe Frau“, die nach der in der Donau ertrunkenen Frau des Statthalters Albrecht benannten Bernauerkapelle aus dem Jahr 1436, und die sogenannte Totentanzkapelle, mit Fresken von Felix Hölz. Auffällig ist die folgerichtig durchgeführte Ausrichtung der bestatteten Leichname nach Osten. Nur der „Corpus Christi“ an dem an einem zentralen Platz auf dem Friedhof errichteten Kruzifix schaut, als über seiner Gefolgschaft, nach Westen.
Bildergalerie Dom St. Peter
Ummauerte Friedhofanlage St. Peter mit gleichnamigem Dom und Kapellen.
Tor des Friedhofes St. Peter.
Seitentor des Domes St. Peter, an der Südseite des Langhauses.
Dom St. Peter zu Straubing, Westtürme mit Kruzifix auf dem gleichnamigen Friedhof.
Bildergalerie Friedhof St. Peter
Friedhof St. Peter in Straubing.
Mittelalterlicher Grabstein an der Westfassade des Domes St. Peter.
Die Totentanzkapelle.
Mit den Fresken Felix Hölzes.
