Sterling, Donald
Donald Tokowitz Sterling (geb. als Donald Tokowitz am 26. April 1934 in Chikago, Illinois) ist ein jüdischer Geschäftsmagnat, Immobilienhai, ehemaliger Rechtsanwalt und seit 1981 Besitzer der „Los Angeles Clippers“, einer Basketballmannschaft der VSA-Nationalliga (National Basketball Association/NBA) in Los Angeles mit einem Wohlstand von 1,9 Milliarden VS-Dollar (Stand April 2014).
Sterling und fremde Rassen
Bekannt wurde Sterling 2006, als seine Frau Rochelle „Shelly“ Stein und er verklagt wurden, weil sie kundgaben, daß sie Latinos und Schwarze nicht in ihren Wohnungen in Beverly Hills als Mieter haben wollten. Latinos würden nur „rauchen, trinken und vor den Gebäuden herumlungern“[1] während Afroamerikaner stinken und Ungeziefer anlocken würden.[2] Trotz eines „Schuld“spruches und der Zahlungen einer Millionenstrafe wurde Sterling, der immense Summen an die von Juden gegründete, finanzierte und zur prominentesten und einflußreichsten Negerorganisation gemachte National Association for the Advancement of Colored People (NAACP; dt.: „Nationale Vereinigung für die Förderung farbiger Menschen“) spendete, von dieser bei einer Gala 2009 mit dem „Lifetime Achievement Award“ für seine „Lebensleistung“ ausgezeichnet.
Erneut wurde der inzwischen geschiedene Sterling international bekannt, als am 25. April 2014 ein Mitschnitt eines heimlich aufgenommenen und hysterisch von den Medien (allen voran der kulturmarxistisch ausgerichtete Sender CNN) ausgeschlachteten Gespräches bekannt wurde, daß Sterlings mulattische Freundin (halb negrid, halb mexikanisch) mit dem Künstlernamen „Vanessa Stiviano“ (38 J., geboren als Maria Vanessa Perez) wohl mit Profitbegehren aufgenommen und an „TMZ.com“ verkauft hatte. Inzwischen ist bekannt, daß Stiviano über 100 Stunden Mitschnitte von persönlichen und telefonischen Gesprächen besitzt. In diesem Mitschnitt beschwerte sich Sterling bei seiner Freundin, die über 40 Jahre jünger ist als er, daß sie sich mit „Minderheiten“, vor allem mit Schwarzen abgeben würde:
- „Du kannst mit Schwarzen schlafen, du kannst sie mitbringen, du kannst tun, was immer du willst. Das Wenige, was ich von dir verlange, ist, daß du das nicht öffentlich präsentierst. [...] Es stört mich wirklich sehr, daß du dich mit Schwarzen abgibst.“
Und zu Juden in Israel sagte er: „You go to Israel, the blacks are just treated like dogs.“ Stiviano fragt dann, „und sind schwarze Juden weniger wert als weiße Juden?“ Sterling erwidert aufgebracht und ungläubig ob der Naivität der Frage: „A hundred percent, fifty, a hundred percent!“ (100 %, 50, 100 %).[3]
Die Staatsanwaltschaft hat nun Ermittlungen aufgenommen, allerdings nicht gegen Sterling, denn Rassismus ist in den VSA ein unanfechtbares Recht eines jeden freien Bürgers, sondern gegen „Vanessa Stiviano“, da sie ohne Einwilligung ihres Gesprächspartners Unterhaltungen und Telefonate aufgezeichnet hat. Für jeden einzelnen Fall sieht das Gesetz in Kalifornien eine Geld- und/oder Freiheitsstrafe von bis zu 12 Monaten vor.
Kenner gehen nun davon aus, daß Sterling von den ebenfalls jüdischen Kommissaren (David Joel Stern, aber vor allem sein Nachfolger Adam Silver) der NBA-Liga aufgefordert wird, abzutreten und die Mannschaft zu verkaufen, was ihm zwischen 600 Millionen und eine Milliarde US-Dollar einbringen würde. Zahlreiche Kaufinteressenten sollen sich schon einen Tag nach dem „Skandal“ diesbezüglich geäußert haben.
Am 29. April 2014 hat Adam Silver erwartungsgemäß bekanntgegeben, daß Sterling lebenslänglich von der NBA gesperrt wurde, er darf weder Spiele noch Übungseinheiten seiner Mannschaft besuchen. Sterling kündigte an, dagegen gerichtlich vorgehen zu wollen, ebenfalls will er sich einem geforderten Verkauf der Mannschaft verweigern.
Verweise
- Donald Sterlings Gespräch (englisch), in welchem er nach Drehbuch vorgeführt wird
- Donald Sterling im Gespräch mit seiner (Ex-)Freundin über den Unterschied zwischen weißen und schwarzen Juden, u. a. mit „Holocaust“-Bezug