Einiges von der Demokratie

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Ich will im folgenden aus dem täglichen Erleben heraus einiges über die Demokratie sagen, und zwar so, daß es jeder junge Legionär oder Arbeiter versteht.

Wir leben in den Kleidern, in den Formen der Demokratie. Sind diese Formen gut? Noch wissen wir es nicht genau. Eins aber sehen wir, eins wissen wir ganz genau: Einige von den bedeutendsten und zivilisiertesten Nationen Europas haben diese Kleider abgetan und ein neues Gewand angezogen. Wirft man aber gute Kleider weg?

Andere Nationen bemühen sich, dieses alte Gewand abzustreifen und es mit einem neuen zu vertauschen. Sollten deshalb alle Nationen vielleicht verrückt geworden sein? Sollten die rumänischen Politikaster vielleicht die einzigen normalen Menschen auf dieser Erde sein? Ich kann das schwerlich glauben.

Die Völker, die dieses Gewand abgelegt haben oder die eben dabei sind, es abzulegen und mit einem neuen zu vertauschen, haben gewiss ihre gewichtigen Gründe gehabt. Auch für uns passt dieses alte Gewand nicht mehr. Warum?

1. Die Demokratie zerschlägt die Einheit des rumänischen Volkes.

Sie spaltet das Volk in Parteien auf und liefert es in einem Zeitpunkt schwerer geschichtlicher Verantwortung zerrissen und gespalten der fest geschlossenen jüdischen Weltmacht ans Messer. Dieses erste Argument allein ist schon so schwerwiegend, daß es Grund genug ist, dieses alte Gewand der Demokratie zu vertauschen mit einem anderen, das uns die völkische Einheit und damit das Leben sichert. Denn unsere Zerrissenheit ist unser Tod!

2. Die Demokratie verwandelt Millionen von Juden in rumänische Staatsbürger.

Die Demokratie stellt die Juden den Rumänen gleich. Sie gibt den Juden in diesem Staat die gleichen Rechte. Gleichberechtigung? Mit welchem Recht? Wir leben seit Jahrtausenden auf dieser Scholle, mit Pflug und Waffe, mit unserer Arbeit und unserem Blut. Gleichberechtigung mit denen, die erst seit hundert, seit zehn, seit fünf Jahren hier leben?

Blicken wir in die Vergangenheit. Wir Rumänen haben diesen Staat geschaffen. Blicken wir in die Zukunft. Wir Rumänen tragen vor der Geschichte die Verantwortung für die Existenz Groß-Rumäniens. Die Juden tragen keine Verantwortung! Oder welche Verantwortung werden sie vor der Geschichte für den Zusammenbruch des rumänischen Staates tragen?

Daraus folgt: Die Juden sind weder in der Arbeit noch im Opfer und Kampf um die Schaffung des rumänischen Staates, noch in der Verantwortung für seine Zukunft gleichberechtigt. Gleichberechtigung? Das hieße nach einem alten Grundsatz: ungleiche Dinge gleich behandeln. Mit welchem Recht fordern die Juden die gleiche Behandlung und die gleichen politischen Rechte wie die Rumänen?

3. Die Demokratie ist unfähig, ein großes Programm durchzuführen.

Da die Demokratie das Volk in verschiedene Parteien aufspaltet, die abwechselnd ein oder zwei oder drei Jahre lang regieren, ist sie völlig unfähig, ein großes Programm aufzustellen und durchzuführen. Eine Partei annulliert die Pläne und Absichten ihrer Vorgängerin. Die eine Partei hat ein ganz anderes Programm als die andere. Was die eine Partei heute entwirft und aufbaut, das wird morgen von der anderen zerstört und umgeworfen. In einem Lande aber, das den Aufbau dringend nötig hat, dessen entscheidender geschichtlicher Augenblick eben in diesem Aufbau ruht, bildet dieser Nachteil der Demokratie eine schwere Gefahr.

4. Die Demokratie macht es dem Politiker unmöglich, gegenüber dem Volk seine Pflicht zu erfüllen.

Selbst wenn der Politiker von den edelsten Absichten geleitet wird, fällt er seinen Parteianhängern zum Opfer. Entweder er befriedigt ihre persönlichen Gelüste, oder sie zerschlagen ihm seine Partei. In der Demokratie lebt der Politiker ständig unter der Tyrannei und den Drohungen der Wahlagenten. Er steht vor der Entscheidung: entweder Zusammenbruch seiner Lebensarbeit oder Befriedigung seiner Parteianhänger. Der Politiker wählt natürlich den zweiten Weg und befriedigt die Habsucht seiner Anhänger. Selbstverständlich geht das nicht auf Kosten seines eigenen Geldbeutels, sondern auf Kosten der Staatskasse. Er schafft alle möglichen neuen Ämter, Posten, Kommissionen, Ausschüsse. Diese neu erfundenen Amtsstellen werden selbstverständlich in das Budget des Staates aufgenommen und lasten erst recht auf dem Rücken des völlig erschöpften Volkes.

5. Die Demokratie ist unfähig, Autorität zu schaffen.

Es fehlt ihr die Kraft, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Keine Partei wagt es, gegen ihre eigenen Anhänger aufzutreten und rücksichtslos durchzugreifen. So lebt sie von Skandalaffären, bei denen es um Millionen geht, von Gaunerei und Raub und kennt nur eine Furcht: ja nicht zusammenzubrechen! Auch dem Gegner wagt man nicht offen entgegenzutreten, weil man fürchtet, er könnte die eigenen dunklen Machenschaften und Betrügereien aufdecken und sie der Öffentlichkeit übergeben.

6. Die Demokratie steht im Dienst der Hochfinanz und des Kapitals.

Da der Unterhalt einer Parteiorganisation kostspielig ist und man mit den anderen Parteien konkurrieren muß, verschlingt die Demokratie Riesensummen. In unumgänglicher Folge wird sie zur Dienerin der internationalen jüdischen Großfinanz, die sie bezahlt und dafür nach Belieben ausnützt. Dadurch aber ist das Schicksal eines ganzen Volkes in die Hände einer Schieberkaste von Bankiers gelegt.

Quelle: 96-book.png Internet Archive: PDF EPUB DjVu BlätternCorneliu Zelea Codreanu: Eisenere Garde, Berlin 1939, S. 162f.