Ermländer (Pferd)

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Der Ermländer ist ein seit 1907 in Ostpreußen gezüchtetes schweres Arbeitspferd, bei dem es sich um eine Kreuzung aus dem Wormditter Sattelpferd, dessen Vorfahren zur Ordenszeit gebräuchlich waren, und anderen Kaltblütern handelt. Das Arbeitspferd war ursprünglich insbesondere im Ermland beheimatet, woher auch die Namensgebung des Pferdes abgeleitet ist.

Literatur

  • Georg Hermanowski: Ostpreußen-Lexikon für alle, die Ostpreußen lieben, Adam Kraft Verlag, Würzburg, 3. Auflage 1990