Mach, Ernst

Ernst Mach ( 18. Februar 1838 in Chirlitz-Turas bei Brünn; 19. Februar 1916 in Vaterstetten bei München) war ein deutscher Physiker und Philosoph. Nach ihm ist die Mach-Zahl benannt, welche die Geschwindigkeit im Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit beschreibt.

Werke (Auswahl)

Die Analyse der Empfindungen (PDF-Datei)
Die Principien der Wärmelehre (PDF-Datei)
Die Begriffe und Theorieen der modernen Physik (PDF-Datei)
Erkenntnis und Irrtum – Skizzen zur Psychologie der Forschung (PDF-Datei)
Grundlinien der Lehre von den Bewegungsempfindungen (PDF-Datei)
Die Prinzipien der physikalischen Optik (PDF-Datei)
Die Mechanik in ihrer Entwickelung historisch-kritisch dargestellt (PDF-Datei)
Populär-wissenschaftliche Vorlesungen (PDF-Datei)
Die Geschichte und die Wurzel des Satzes von der Erhaltung der Arbeit (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
Beobachtungen über die Unterschiede der beiden elektrischen Zustände (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
Zur Theorie der Pulswellenzeichner (PDF-Datei)
Über die physiologische Wirkung räumlich vertheilter Lichtreize (PDF-Datei)
Beiträge zur Doppler’schen Theorie der Ton- und Farbenänderung (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!

Hans Henning: Ernst Mach als Philosoph, Physiker und Psycholog; eine Monographie (1915) (PDF-Datei)
Die Mach-Erfahrung – Wer ist „Ich“? In: Richard David Precht: Wer bin ich und wenn ja, wie viele? 2007, S. 62–73