Fort Lauderdale

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Panoramablick auf Fort Lauderdale

Fort Lauderdale ist eine Stadt im Bundesstaat Florida in den Vereinigten Staaten.

Geschichte und Geographie

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Fort Lauderdale hat ca. 181.000 Einwohner und befindet sich im Südosten Floridas an der Atlantikküste. 1838 wurde das Fort gegründet, 1911 erfolgte die Stadterhebung. Die nördlich von Miami gelegene Stadt verfügt über lange Sandstrände Strände und über eine vom Fremdenverkehr geprägte Infrastruktur. Die größte Besonderheit der Stadt sind die vielen durch die Stadt verlaufenden Kanäle die der Stadt den Spitznamen „Venedig Amerikas“ einbrachten. Fort Lauderdale verfügt über zahlreiche Yachthäfen und ist vielfach Anziehungspunkt für wohlhabende Amerikaner.

Bildung und Verkehr

Fort Lauderdale ist der Sitz der privaten Nova Southeastern University. Die Fernstraße I 95 und die Highways 1 und 441 sorgen für die Anbindung an den automobilen Verkehr. Die Stadt verfügt über eine Greyhound-Busstation; der Nahverkehr wird über die Tri-Rail (s-Bahn) und die BCT (Bus) abgewickelt. Der Fort Lauderdale-Hollywood International Airport (FLL) ist der Flughafen der Stadt.

Sehenswürdigkeiten

  • Broward Center of the Performing Arts - mehrere Theater mit umfassendem Angebot
  • Stranahan House - ehemaliges Handelszentrum, Rathaus und Postamt
  • Sawgrass Recreation Area - zahlreiche Aktivitäten, u.a. die Schiffahrt über den See aus Gras
  • Fort Lauderdale Historical Society - u.a. das New River Inn, King-Cromartie House und Philomen Bryan House[1]

Verweise

Fußnoten