Jansen, Frank
Geboren | 1959 in Mettmann, Nordrhein-Westfalen |
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Beruf | Autor |
Frank Jansen ( 1959 in Mettmann, Nordrhein-Westfalen) ist ein Diplompolitologe und Autor des „Berliner Tagesspiegels“.
Werdegang
Der 1959 in Mettmann geborene Jansen wuchs in Wuppertal auf und absolvierte ein Studium an der FU Berlin als Diplom-Politologe.
1986 beginnt er seine journalistische Laufbahn mit Berichten aus dem Bürgerkrieg im Libanon. Danach, von 1988 bis 1990 war er Volontär beim „Tagesspiegel“ in Berlin. Nach der Teilvereinigung baute er mit Kollegen eine Brandenburg-Redaktion auf und errichtet in Frankfurt/Oder ein Korrespondenten-Büro. Seit 1990 ist Jansen „Tagesspiegel“-Redakteur mit Schwerpunkt Mitteldeutschland und „Rechtsextremismus“.
1995 kehrt Jansen in die Stammredaktion Berlin zurück und wird dort Koordinator der Brandenburg-Redaktion. 1997 bis 2001 dann Redakteur in der Berlin-Redaktion des „Tagesspiegel“. Seine Schwerpunkte: „Rechtsextremismus“ und „Rassismus“ im In- und Ausland. Seit 2001 hat er den Status eines Reporters inne. Seine Schwerpunkte bleiben: „Rechtsextremismus“ und seit dem 11. September 2001 auch islamistischer Terrorismus.
Auszeichnungen
- Bundesverdienstkreuz
- 1996: Theodor-Wolff-Preis des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger
- 1998: Fritz-Sänger-Preis des Parteivorstandes der SPD
- 2000: Carl-von-Ossietzky-Medaille der Internationalen Liga für Menschenrechte
- 2006: Otto-Brenner-Preis (2. Preis) der Otto-Brenner-Stiftung
- 2008: Wächterpreis der deutschen Tagespresse der Stiftung „Freiheit der Presse“[1]