Wuppertal

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Wuppertal

Wappen
Staat: Deutsches Reich
Landkreis: Kreisfreie Stadt
Provinz: Rheinprovinz
Einwohner (2008): 356.420
Bevölkerungsdichte: 2.116 Ew. p. km²
Fläche: 168,41 km²
Höhe: 160 m ü. NN
Postleitzahl: 42103–42399
Telefon-Vorwahl: 0202, 02058 (Dornap), 02053 (Siebeneick/Mutzberg)
Kfz-Kennzeichen: W
Koordinaten: 51° 16′ N, 7° 13′ O
Wuppertal befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Bürgermeister: Peter Jung (CDU)

Wuppertal ist die größte Stadt des Bergischen Landes und versteht sich als Hauptstadt, Wirtschafts-, Industrie- und Kulturzentrum dieser Region.

Die Universitätsstadt Wuppertal ist mit rund 360.000 Einwohnern siebzehntgrößte Stadt Deutschlands und eines der Oberzentren des heutigen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.

Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Großstadt seit etwa 1883) und Barmen (Großstadt seit etwa 1884), sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 nach einer Bürgerbefragung in Wuppertal umbenannt, womit die geographische Lage der Stadt an der Wupper zum Ausdruck gebracht wurde.

Neben der weltberühmten Schwebebahn ist die Stadt vor allem bekannt für das international renommierte Tanztheater Pina Bausch, den landschaftlich reizvollen Zoo, die historische Stadthalle sowie das Von-der-Heydt-Museum für bildende Kunst.

Geographie

Lage

Die „Großstadt im Grünen“ liegt südlich des Ruhrgebiets etwa in der geographischen Mitte der Metropolregion Rhein-Ruhr, zirka 30 Kilometer östlich von Düsseldorf, etwa 40 Kilometer nordöstlich von Köln und zirka 23 Kilometer südöstlich von Essen.

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet Wuppertals ist in zehn Stadtbezirke eingeteilt.

  1. Elberfeld
  2. Elberfeld-West
  3. Uellendahl-Katernberg
  4. Vohwinkel
  5. Cronenberg
  6. Barmen
  7. Oberbarmen
  8. Heckinghausen
  9. Langerfeld-Beyenburg
  10. Ronsdorf

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1885 64.088
1939 218.400
1945 71.209

Geschichte

Zweiter Weltkrieg

Bombenterror

Hauptartikel: Luftangriffe auf Wuppertal

Überfremdungspolitik

Überblick

Infolge der Umvolkungspolitik des fremdbeherrschten BRD-Regimes – die sich langfristig zur Ausrottungspolitik entwickeln könnte –, wurden bis zum Jahre 2005 bereits 30 Prozent der Wuppertaler durch Ausländer ersetzt.[1][2]

Islamisierung als Folge der Überfremdung

Nach offizieller BRD-Statistik sind in Wuppertal 7,4 % bzw. 28.000 Personen der Wohnbevölkerung Mohammedaner. Von diesen sind ca. 60 % türkischer Herkunft, ca. 25 % aus Marokko. Diese Mohammedaner bekennen sich überwiegend zur sunnitischen Richtung des Mohammedanismus. Weiterhin gibt es zwei Gemeinden der Aleviten, eine Gemeinde der Bosnier, sowie einige arabischsprachige Gemeinden.

Aufgrund der großen Zahl von Mohammedaner und der liberalen Politik des NRW-Innenminister Ralf Jäger fühlen sich Salafisten – wie auch in vielen anderen nordrhein-westfälischen Städten –, in Wuppertal willkommen. Angeführt vom deutschen Konvertit Sven Lau führten diese im September 2014 in einigen Gegenden der Stadt einen Streifendienst durch („Scharia-Polizei“), bei dem Einwohner auf unislamisches Verhalten aufmerksam gemacht wurden.[3] Die BRD-Systemmedien versuchten zunächst diese neue Stufe der Islamisierung zu ignorieren. Nachdem das nonkonformistische Netztagebuch Blu-News über die Sache berichtet hatte,[4] wurde die Sache dann allerdings doch BRD-weit bekannt und führte zu den üblichen Scheindiskussionen, die keine politischen Folgen nach sich zogen.

Opposition gegen die Überfremdungspolitik

Die islam- und zuwanderungskritische Partei ProNRW erreichte 2,5 % der Stimmen (zwei Stadtratsmandate) bei der Kommunalwahl 2014. Die zuwanderungsfreundliche Partei Alternative für Deutschland (AfD), die ihren Wählern allerdings versprach Armutseinwanderung zu verhindern („Einwanderung braucht klar Regeln“[5]), erreichte 2,4 % (zwei Stadtratsmandate). Die Republikaner (REP) sind mit einem Stadtratsmandat vertreten.

BRD-Selbstbeweihräucherung

Am 23. September 2008 wurde Wuppertal aufgrund seiner besonders linientreuen und anpasserischen Politik vom BRD-Regime offiziell zum „Ort der Vielfalt“ erklärt.[6]

Personen

Filmbeiträge

Große Stadt im engen Tal (1936, Kulturfilm)

Verweis

Fußnoten

  1. Statistisches Bundesamt 2007
  2. Die BRD-Statistiken verfügen allerdings nur über begrenzten Aussagewert, weil sie bewußt so angelegt werden, daß nicht klar ist, wer Aus- bzw. Fremdländer und wer Deutscher.
  3. „Scharia-Polizei“ patrouilliert in Wuppertal, Junge Freiheit (jungefreiheit.de vom 4. September 2014)
  4. Ermittlungen gegen Scharia-Polizei laufen noch, Blu-News (blu-news.org vom 18. Mai 2015)
  5. Wahlwerbeslogan der Partei
  6. Vgl.: Anti-Rechts-Propagandaseite des BRD-Regimes: „orte-der-vielfalt.de“