Eibers, Fritz
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Fritz Eibers ( 8. März 1936 in Bremen) war ein deutscher Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung.
Wirken
Fritz Eibers gehörte bis zu seinem Tod der Kameradschaft Bremen der NSKOV an. Er war ihr erster Fahnenträger und seinen Kameraden ein leuchtendes Vorbild. 1932 wurde er von politischen Gegnern feige überfallen: an den Folgen der Verletzungen starb Eibers 1936. Sein Name wurde in die Ehrenliste der Ermordeten der Bewegung aufgenommen. Eibers war Bremens dritter Blutzeuge.[1]
Literatur
- A.K. Busch: Blutzeugen – Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik, Nordland-Verlag Deutsche Stimme, ISBN 978-3935102209
- Hermann Liese: „Ich kämpfe“, München, Eher-Verlag 1943
- Hans Weberstedt, Kurt Langner: „Gedenkhalle Für Die Gefallenen Des Dritten Reiches“, Zentralverlag Der NSDAP Franz Eher, München, 1938