Müller-Partenkirchen, Fritz

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Fritz Müller-Partenkirchen.jpg

Fritz Müller-Partenkirchen (Lebensrune.png 24. Februar 1875 in München; Todesrune.png 4. Februar 1942 in Hundham) war ein deutscher Schriftsteller. Er gehörte zu den Unterzeichnern des Gelöbnisses treuester Gefolgschaft für den deutschen Kanzler Adolf Hitler.

Leben

Nach einer Kaufmannslehre machte er eine zweite Karriere als Handelslehrer und war nachfolgend Leiter Städtischer Höherer Handelsanstalten. Im Alter von 40 Jahren absolvierte er ein Rechts- und Volkswirtschaftsstudium an der Universität Zürich und schrieb ab dieser Zeit erste Kurzgeschichten unter dem Künstlernamen Müller-Partenkirchen. Im Jahre 1915 verlor er durch einen Unfall eines seiner Beine, das andere blieb gelähmt.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges gegen Deutschland wurden in der Sowjetischen Besatzungszone einige seiner Bücher auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.

Werke (Auswahl)

Müller-Partenkirchen - Das Land ohne Rücken.jpg
  • Das Land ohne Rücken. Erlebnisse und Geschichten aus dem Weltkrieg, Heilbronn 1915
  • Das Beil, 1918 (Netzbuch und einzelne Seiten als PDF-Dateien speicherbar) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Kramer & Friemann. Eine Lehrzeit, 1920
  • Dreizehn Aktien, 1921
  • Zweimal ein Bub, 1921
  • Kurzehosengeschichten, 1921
  • Kaum genügend. Schulgeschichten, 1927
  • Halbkatz überzwerch: Fröhliches von Fritz Müller-Partenkirchen, 1929
  • Das stille Schiff: Erzählungen, 1929
  • Schön ist's auf der Welt: Geschichten, 1933
  • Rund um den Bückeberg, 1934
  • Die Hochzeit von Oberammergau, Gütersloh 1937
  • Die Kopierpresse: Kaufmannsgeschichten, 1938
  • Bahn frei!: Geschichten von Deutscher Arbeit, 1939
  • Heul', wenn's Zeit ist! Besinnliche und fröhliche bayerische Geschichten von drinnen und draußen, München 1940
  • Ja!: ein Fritz-Müller-Buch, 1940
  • Der Dreizehnte, Leipzig 1942
  • Die Firma: Roman, 1942
  • Sei vergnügt, Berlin 1943
  • Eisen ins Blut, 1943
  • Warum?, 1944

Verweise