Geib
Geib ist ein deutscher Familienname, der aus einer Koseform von heute nicht mehr gebräuchlichen deutschen Rufnamen wie Gaibald (zu althochdeutsch gawi „Gau“ + bald „kühn“) und Gaibert (zu althochdeutsch gawi „Gau“ + beraht „glänzend“) oder aus einer pfälzischen Kurzform von Gebhard entstanden ist.
Bekannte Namensträger
- Ferdinand Geib (1804–1834), deutscher Jurist und Autor; Mitgründer des „Deutschen Preß- und Vaterlandsvereins“ und Mitorganisator des Hambacher Festes
- Johann Georg Geib (1739–1818), deutscher Orgelbauer
- Karl Geib (1777–1852), deutscher Schriftsteller und Verwaltungsbeamter
- Karl Gustav Geib (1808–1864), deutscher Rechtshistoriker, Strafrechtler und Kriminalist; Sekretär und Lehrer König Ottos von Griechenland
- Theodor Geib (1885–1944), deutscher General der Artillerie
Namensverteilung auf dem Gebiet der BRD
Relative Verteilung des Familiennamens Geib (im Jahre 2002 insgesamt 1072 Einträge)
Absolute Verteilung des Familiennamens Geib
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