Schreiber, Georg

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Dr. Dr. phil. Georg Schreiber[1]

Georg Schreiber (Lebensrune.png 5. Januar 1882 in Rüdershausen bei Duderstadt; Todesrune.png 24. Februar 1963 in Münster) war ein deutscher Politiker (Zentrum) und Kirchenhistoriker.

Mitgliedschaften

Schriften

  • Mutter und Kind in der Kultur der Kirche. Studien zur Quellenkunde und Geschichte der Caritas, Sozialhygiene und Bevölkerungspolitik, Herder, Freiburg im Breisgau 1918
  • Deutsche Kulturpolitik und der Katholizismus, Herder, Freiburg im Breisgau 1922
  • Das Auslandsdeutschtum als Kulturfrage, Aschendorff, Münster 1929
  • Nationale und internationale Volkskunde, Schwann, Düsseldorf 1930
  • Volkstum und Kulturpolitik: Eine Sammlung von Aufsätzen. Gewidmet Georg Schreiber zum fünfzigsten Geburtstage, Hrsg. von Heinrich Konen und Johann Peter Steffes, Gilde, Köln 1932
  • Deutsche Bauernfrömmigkeit in volkskundlicher Sicht, Schwann, Düsseldorf 1937
  • Deutsche Mirakelbücher: Zur Quellenkunde und Sinngebung, Schwann, Düsseldorf 1938
  • Zwischen Demokratie und Diktatur. Persönliche Erinnerungen an die Politik und Kultur des Reiches 1919–1944, Regensbergsche Verlagsbuchhandlung, Münster 1949
  • Das Weltkonzil von Trient. Sein Werden und Wirken, 2 Bände, Herder, Freiburg im Breisgau 1951
  • Deutsche Wissenschaftspolitik von Bismarck bis zum Atomwissenschaftler Otto Hahn, Westdeutscher Verlag, Köln 1954

Fußnoten

  1. Hermann Hilliger (Hg.): Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Reichstag, Hermann Hillinger Verlag, Berlin 1930, S. 269