Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik
Die Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik wurde 2015 gegründet. Sie versteht sich als eine Denkzentrale mit Schwerpunkt Außenpolitik und hat es sich nach eigenen Worten zur Aufgabe gemacht, die Rolle Deutschlands als Vermittler und Brücke zwischen Ost und West, Nord und Süd wieder in den Vordergrund zu stellen.
Sie ist als eingetragener Verein organisiert und hat ihren Sitz in Eschwege. Vorsitzende war die Autorin und Kennerin der transatlantischen Netzwerke Friederike Beck ( 2017).[1][2]
Inhaltsverzeichnis
Ausrichtung
Ziel der Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik ist es, „eine kompromißlose, aktive Friedensarbeit in Deutschland national und international zu fordern und zu fördern und mit Organisationen ähnlicher Zielrichtung in Kontakt zu treten bzw. zusammenzuarbeiten“.
Mitwirkende
Mitglieder und Mitwirkende sind u. a. der Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Jochen Scholz, Oberleutnant der Bundeswehr Christian Neumann und der Dokumentarfilmer Dirk Pohlmann.
Zitate
- „Unsere Thinktanks sind entweder nicht deutsch, oder sie sind keine Thinktanks. Wir haben keine deutschen Thinktanks. Das ist wahrscheinlich der erste Versuch hier.“ — Dirk Pohlmann[3]