Häftlingsfreikauf

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Als Häftlingsfreikauf hat man inoffizielle Geschäfte zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet. Dabei hat die Bundesrepublik der DDR eine bestimmte Summe Devisen oder Waren bezahlt, um im Gegenzug politische Gefangene freizukaufen. Die Gefangenen wurden anschließend freigelassen und in die Bundesrepublik ausgebürgert. Der Häftlingsfreikauf begann im Jahr 1962 und hielt bis zum Ende der DDR an.

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