Däubler-Gmelin, Herta

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Herta Däubler-Gmelin (* 12. August 1943 in Preßburg, Slowakei) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie war von 1998 bis 2002 Bundesministerin der Justiz und gehörte von 1972 bis 2009 dem Deutschen Bundestag an. Sie war Teilnehmerin der Bilderbergerkonferenz 1989.[1]

Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener

Bei einer Diskussionsrunde mit 30 Gewerkschaftern im September 2002, beleidigte Däubler-Gmelin Adolf Hitler, indem sie ihn mit George W. Bush verglich. Bush habe mit dem Irakkrieg vor allem von innenpolitischen Problemen ablenken wollen. „Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht.“ Zitat Ende; so Däubler Gmelin.

Hirschfeld-Eddy-Stiftung

Obwohl verheiratet und zwei Kinder, sitzt Däubler-Gmelin im Kuratorum der Hirschfeld-Eddy-Stiftung. Die Organisation führt einen ideologischen Krieg gegen das deutsche Volk und kämpft für die Gleichstellung sexuell entarteter Menschen. Dazu paßt auch ihre schwerpunktmäßige Beschäftigung mit der Integration von Einwanderern, sowie mit der Asyl- und Ausländerpolitik. Däubler-Gmelin zählt zu den Herrschaftsstabilisierern und wirkt mit an einer destruktiven Erinnerungspolitik.

Verweise

Fußnoten