Homo oeconomicus

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Homo oeconomicus ist ein Phantasieprodukt der Volkswirtschaftslehre. Es beschreibt als Modellkonstruktion den immer rational handelnden Menschen, dessen Motive lediglich in der persönlichen Gewinnmaximierung liegen. Der Begriff übt somit in der Volkswirtschaftslehre eine Entbindungsfunktion der produktiv tätigen Menschen aus einer Volkswirtschaft aus, die in einem schrankenlosen Individualismus endet. Der Begriff dient der Zersetzung national homogener Volkswirtschaften.