Hubble-Weltraumteleskop
Das Hubble-Weltraumteleskop (HST) ist ein Teleskop, das von der NASA und der ESA gemeinsam entwickelt wurde und das nach dem Astronomen Edwin Hubble benannt ist. Es arbeitet im gesamten Bereich des elektromagnetischen Spektrums vom Infrarotbereich über das sichtbare Licht bis zum Ultraviolettbereich.
Inhaltsverzeichnis
Ein fehlsichtiges Teleskop
Das Hubble-Weltraumteleskop wurde am 24. April 1990 mit der Space-Shuttle-Mission „STS-31“ gestartet und am nächsten Tag aus dem Frachtraum der Discovery-Raumfähre ausgesetzt. Nach dem Aussetzen des Teleskops stellte sich heraus, daß die Bildqualität nicht den Erwartungen entsprach. Ein Fehler des Hauptspiegels führte zu Bildern, die praktisch nicht brauchbar waren. 1993 wurde deshalb mit Hilfe des „Corrective-Optics-Space-Telescope-Axial-Replacement“-Spiegelsystems (COSTAR) der Fehler erfolgreich korrigiert. Nach dieser ersten Reparaturmission „STS-61“ fanden weitere Wartungsmissionen statt. Mit der letzten Wartungsmission wurde die COSTAR-Korrektur überflüssig, da alle Instrumente ein eigenes System zur Korrektur des Spiegelfehlers hatten.
Hubble als Verdachtsfall eines weiteren NASA-Lügenprogramms
Im Juni 2016 wurden substanzielle Beweise aus der Wahrheitsbewegung (→ Robert Bassano) veröffentlicht, die eindringlich nahelegen, daß das Weltraumteleskop Hubble nicht existiert, sondern die von Hubble generierten Aufnahmen tatsächlich von dem „Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie“ (engl.: „Stratospheric Observatory For Infrared Astronomy“, SOFIA) einem luftgestützten Teleskop, das die NASA gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) für Infrarotastronomie entwickelt hat, herstammen (jene Aufnahmen und die SOFIA-Aufnahmen sind pixelidentisch). Für SOFIA wurde an Bord einer umgebauten Boeing 747-SP ein Spiegelteleskop installiert (nach Auskunft der Truther-Quelle die identischen Bauteile, in die die Steuergelder für Hubble geflossen sind).
Trotz dessen überragenden optischen Fähigkeiten ist kein einziger bornierter Fachidiot bei Hubble jemals auf die Idee gekommen, das Teleskop auf die Mondoberfläche oder auf eine irdische Großstadt zu richten. Auch diese Tatsache untermauert den Verdacht, daß dergleichen niemals geschah und nie geschehen wird, weil das Teleskop in der Realität nicht existiert. Es handelt sich – dieser Mutmaßung zufolge – bei Hubble um gigantischen Wissenschaftsbetrug, um gigantischen Betrug am Steuerzahler; mithin um ein Phänomen im Rahmen eines ungeheuerlichen Weltenbetrugs mit Wurzeln bis zurück in gesellschaftliche Weichenstellungen am Beginn der europäischen Neuzeit.
Die zugegebenen Kosten des Hubble-Weltraumteleskops
Noch vor dem Skandal mit der fehlsichtigen Linse wurden die Kosten von Hubble offiziell mit 1,5 Milliarden Dollar angegeben.[1] Nach vier sogenannten „Servicing Missions“ in den Jahren 1997–2005 belaufen sich die Gesamtkosten im Jahre 2010 auf zehn Milliarden Dollar, wie die englische Wikipedia meldet.[2] Sollten sich die gut dokumentierten Täuschungen der Öffentlichkeit bestätigen, wird dies strafrechtliche Konsequenzen haben. Die wissenschaftspolitischen und kulturellen Konsequenzen des Hubble-Betrugs sind unabsehbar.
Verweise
- Unfassbar! „Hubble“ Betriebsleiter hat in 25 Jahren nie das Teleskop live gesehen — Kulturstudio Spezial, Terraherz, 8. Juni 2016
- Flat Earth: Stanford Graduate Finds Out Hubble Doesn't Exist, YouTube-Kanal: BS Detector, 14. Juni 2016 (der Ausdruck „BS Detector“ ist als „bullshit“-Aufdecker zu verstehen; es handelt sich um eine englischsprachige Originalaufnahme eines weiteren sensationellen Wahrheitsdokuments, dem höchst sachkundigen Anruf bei einem SOFIA-Verantwortlichen)