Huber, Johann

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Johann Huber (Todesrune.png 18. September 1933 in Wolfsegg) war ein deutscher Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung.

Leben

Im September 1933 richteten Gendarmen bei dem Versuch, Nationalsozialisten zu verhaften, unter den Gästen eines Wolfsegger Gasthauses ein Blutbad an. Wiederholt war es in den vorangegangenen Wochen vor allem zwischen Heimwehrlern und Nationalsozialisten zu Auseinandersetzungen gekommen, die am 18. September ihren blutigen Höhepunkt erreichten, als die örtliche Polizei versuchte, Franz Seiringer zu verhaften. Die Gendarmen stürmten das Lokal und eröffneten das Feuer auf die sich Wehrenden. Im Kugelhagel starben Franz Seiringer, Johann Huber und ein weiterer unbeteiligter Gast.

Literatur