Impfschaden

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Als Impfschaden bezeichnet man die unerwünschte schwere Nebenwirkung einer Impfung. Wie bei anderen pharmazeutischen Produkten besteht grundsätzlich bei jedem Impfstoff die Möglichkeit von Nebenwirkungen, deren Schwere bis zum Tode reichen kann. Einige, jedoch bei weitem nicht alle möglichen Nebenwirkungen sind im Beipackzettel zu lesen. Kleinere Nebenwirkungen, etwa Schwellungen an der Einstichstelle, werden nicht als Impfschäden gezählt.

Die Zahl der tatsächlich auftretenden Impfschäden ist in den staatlichen Meldesystemen in der Regel deutlich unterrepräsentiert oder wird – insbesondere im Falle der sogenannten Corona-Pandemie – systematisch heruntergerechnet und verharmlost, damit die Impfbereitschaft nicht sinkt.

Häufigkeit

Da Impfstoffe nur an recht kleinen Gruppen und in der Regel ohne ein echtes Placebo getestet werden,[1] kann das Risiko von Impfschäden, die seltener als ungefähr bei einem von 1000 Impflingen auftreten, nicht recht ermittelt werden. Somit können unter Millionen Geimpften dann Tausende von Geschädigten anfallen. Die Dunkelziffer der Impfschäden ist außerordentlich hoch; es wird angenommen, daß 99 von 100 Fällen nicht gemeldet werden und somit in jeder offiziellen Statistik fehlen.[2] Laut einer Studie der Harvard Medical School mit 715.000 Teilnehmern werden auch in den USA weniger als 1 % der Impfschäden überhaupt gemeldet und erfaßt.[3]

Arten von Impfschäden

Impfungen können nach derzeitigem Wissensstand eine Reihe chronischer Krankheiten verursachen. Diese zeichnen sich meist dadurch aus, daß sie heute weit verbreitet sind, während sie vor dem Zeitalter des Impfens – selbst in den geschichtlichen Epochen schwersten Elends – praktisch unbekannt waren. Auch heutzutage sind ungeimpfte Bevölkerungsgruppen verhältnismäßig weit weniger von diesen Krankheiten betroffen.[4]

Allergien

Eine Reihe von Studien beschreibt Tierversuche, die Hunden, Schafen oder Mäusen das in Impfstoffen enthaltene Aluminiumhydroxid zusammen mit beliebigen Allergenen spritzen, um ihnen absichtlich die gewünschte Allergie zuzufügen. Die relative Dosis des Aluminium-Adjuvans ist dabei jedoch etwas höher als beim Menschen.[5] [6] [7] Auch ist bekannt, daß DTP- und Tetanusimpfungen das Allergierisiko bei Kindern und Jugendlichen um 63% erhöhen und das Asthmarisiko verdoppeln.[8]

Guillain-Barré-Syndrom

Das sogenannte Guillain-Barré-Syndrom verursacht eine von den Beinen aufsteigende Lähmung aufgrund einer Autoimmun-Rückenmarksschädigung. Seit Jahrzehnten stellt es einen bekannten und anerkannten Impfschaden dar, insbesondere nach Grippeimpfungen.

Fallbeispiele

  • Der einzige Sohn des Milliardärs Reinhold Würth ist durch einen Impfschaden geistig behindert.[9]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten