Initiative neuer kommunaler Wohnungsbau

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Die Initiative neuer kommunaler Wohnungsbau (kurz: INKW) ist ein familienfeindlicher Zusammenschluß von Linksextremisten, um antideutsche Lebensverhältnisse durch die gesamte Berliner Bevölkerung finanzieren zu lassen.

Hintergrund und Gründung

Da der kommunale Wohnungsbau in Berlin in den letzten drei Jahrzehnten konsequent verringert wurde und die Bundesrepublik Deutschland insbesondere die Berliner seit zwei Jahren unter einer noch nie gekannten Einwanderungswelle von Asylbetrügern leiden, ist nun kaum noch freier sozialer Wohnraum vorhanden. Diesen Umstand wollen sich die Linksextremisten zunutze machen, um ihren seit den sechziger Jahren immer stärker werdenden Zuzug aus der gesamten Bundesrepublik und damit ihrer antideutschen Lebensverhältnisse vom Berliner Senat durch Kommunalwohnungen vergüten zu lassen.

Dazu gründete das Mieter-Echo, die Zeitung des linken Mietsrechtsschutzvereins Berliner Mieter-Gemeinschaft Anfang des Jahres 2014 die INKW.

Zielgruppen

  1. Einzelpersonen
  2. Familien jeglicher Art
  3. Wohngemeinschaften

Gewünschter Standard

Zielgruppengenauer Wohnungszuschnitt und Häuser verschiedener Größen – das entspräche Luxuswohnungen.

Erstunterzeichner[1]

A bis H

  • Fulda-Weichsel – Mieterinitiative

I bis Q

  • Sebastian John – Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft Berlin & Betriebsrat DB Fernverkehr Berlin

R bis Z

Fußnoten

  1. Monatszeitschrift Mieter-Echo, Juli 2014, Nr. 368