The Jewish Chronicle

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The Jewish Chronicle vom 17. Januar 1896. Die wichtigsten Artikel über den Zionismus, geschrieben von Theodor Herzl.

The Jewish Chronicle („The JC“) ist eine in London ansässige jüdische Zeitung. Gegründet im Jahre 1841 ist sie die älteste kontinuierlich erscheinende jüdische Zeitung der Welt.

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Zitate

  • Juden selbst waren sich der Verknüpfung von Judentum und Kommunismus sehr wohl bewußt. So schrieb „The Jewish Chronicle“ (London) am 4. April 1919: „Es ist eine Realität, die im Bolschewismus selbst enthalten ist, daß so viele Juden Bolschewisten sind. Die Ideale des Bolschewismus stimmen mit denen des Judaismus überein.“
  • „Wir stehen im Krieg mit Deutschland seit Hitlers Machtübernahme.“ — „Jewish Chronicle“, am 8. Mai 1942
  • „Mischehen sind für Juden eine Verdammnis, weil dadurch das jüdische Gesetz verletzt wird und somit die Zukunft der jüdischen Mission in Gefahr gerät“[1], heißt es 1998 im „Jewish Chronicle“. (→ Jüdischer Rassegedanke)
  • Der „Jewish Chronicle“ (London) schrieb am Freitag, den 6. November 1998 über das Lager Bergen-Belsen: „Bergen Belsen hatte keine Gaskammern und es war kein Vernichtungslager. [...] Wenn es überhaupt ein Lager mit weniger Brutalität gab, dann war es Bergen Belsen. Der Zweck des Lagers bestand darin, prominente Juden zum Austausch mit internierten Deutschen zu beherbergen. [...] Das Lagerbild, das für das allseits bekannte Entsetzen sorgte, entstand wegen der Flut von KZ-Lagerinsassen aus Polen, die in den letzten Kriegsmonaten in Belsen untergebracht wurden. [...] Bergen Belsen hatte nichts mit einer speziell jüdischen Tragödie zu tun, ungeachtet der Tatsache, daß Juden die Mehrheit der Lagerinsassen bei der Befreiung bildeten.“ [2]

Fußnoten