Lichdi, Johannes

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Johannes Ekkehard Lichdi (geb. 9. Februar 1964 in Heilbronn) ist ein deutschfeindlicher Politiker der BRD-Blockpartei Bündnis 90/Die Grünen.

Gegen Rechts

Lichdi ist Gegner der PEGIDA, er agiert bei „Dresden Nazifrei“. Als rechtspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im sächsischen Landtag und Unterstützer von gewaltbereiten Linkskriminellen forderte er den Landespolizeipräsidenten Bernd Merbitz auf, „die verbale Kriminalisierung friedlicher Demonstranten zu unterlassen“. Es könne nicht Aufgabe der Staatsanwaltschaft sein, Menschen einzuschüchtern, „die sich dem Treiben von Neonazis widersetzen“.[1][2]

Zitate

  • Dresden als borniertes und engherziges Provinznest[3]
  • Dresden ist Heimstatt eines rassistischen Milieus[4][5]

Fußnoten

  1. Felix KrautkrämerBloß nicht aneckenJunge Freiheit, 25. Februar 2010
  2. Merbitz ist einer der Verantwortlichen dafür, daß aus dem genehmigten Trauermarsch der Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland am 13. Februar 2010 in Dresden eine Standkundgebung wurde.
  3. Johannes Lichdi, tagesspiegel.de, 13. Januar 2015: Grünen-Politiker zu „Pegida“ – „Dresden als borniertes und engherziges Provinznest“
  4. Johannes Lichdi, tagesspiegel.de, 8. Juni 2015: Gastkommentar zur Oberbürgermeister-Wahl – „Dresden ist Heimstatt eines rassistischen Milieus“
  5. Grünen-Politiker beschimpft Dresdner, jungefreiheit.de vom 8. Juni 2015: Dresden sei die „Heimstatt eines stabilen rassistischen und homophoben Mileus“, schrieb Lichdi in einem Beitrag für den Tagesspiegel. Grund ist das überraschend starke Abschneiden der Pegida-Kandidatin Tatjana Festerling mit 9,6 Prozent. Damit hätten 21.306 Menschen eine „ortsfremde Hetzerin“ gewählt, kritisierte der aus Baden-Württemberg stammende Grünen-Politiker.