Jung, Erich

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Dr. jur., Dr. phil., Dr. rer. pol. h. c. Erich Jung

Karl Adolf Valentin Erich Jung (Lebensrune.png 1. Juli 1866 in Mainz; Todesrune.png 20. April 1950 in Marburg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Rechtsphilosoph und Professor für Bürgerliches Recht, zuletzt an der Philipps-Universität Marburg.

Mitgliedschaften

Auszeichnungen

Schriften

  • Causa finalis, eine Bakostudie, 1893
  • Delikt und Schadensverursachungen, 1902
  • Positives Recht. Ein Beitrag zur Theorie von Rechtsquelle und Auslegung, Gießen 1907
  • Das Problem des natürlichen Rechts, 1912
  • Abstammung und Erziehung. Politisch-anthropologische Betrachtungen an einer hessischen Verwandtschaft, Leipzig 1927 (mit biografischen Angaben)
  • Deutsche Rechtsphilosophie, Zentralverlag der NSDAP, München 1935
  • National, völkisch, sozial. Politische Aufsätze aus d. Jahren 1918 bis 1927, Berlin 1936
  • Das Judentum in der Rechtswissenschaft, Band 8: Rechtsquellenlehre und Judentum. Positivismus, Freirechtschule, neue Rechtsquellenlehre, Berlin 1937
  • Germanische Götter und Helden in christlicher Zeit: Urkunden u. Betrachtungen zur dt. Glaubensgeschichte, Rechtsgeschichte, Kunstgeschichte u. allgemeinen Geistesgeschichte, 2. völlig umgearb. Aufl., München ; Berlin : J. F. Lehmanns Verl. 1939

Literatur