Kampf der Wiegen
Unter Kampf der Wiegen (auch Gebärkrieg genannt) versteht man, daß sich – insbesondere im gleichen Lebensraum – eine menschliche Population schneller fortpflanzt als eine andere und es dadurch langfristig zu einer Verschiebung der Machtverhältnisse kommt, die für die unterlegene Seite in der Marginalisierung oder aber völligen Verdrängung enden kann. Eine besondere Form des Kampfes der Wiegen, der in Deutschland und in anderen Teilen Europas stattfindet, ist der von Mohammedanern offen betriebene Geburtendschihad.
Zitate
- „Zu erwarten, daß die Einwanderer ihr Fortpflanzungsverhalten einschränken, ist naiv. Für die Einwanderer wäre dies ja eine falsche Strategie: Wollen sie ihre Existenz absichern, dann müssen sie Macht erlangen, um sich von der Dominanz der Eingesessenen zu lösen. Und Macht gewinnt man über Anzahl. Ein ‚Kampf der Wiegen‘ ist in dieser Situation unausweichlich, wobei es sich im wesentlichen um Automatismen und nur zum geringsten Teil um bewußte Strategien handelt. 1981 entfielen auf eine verheiratete türkische Frau 3,5 Kinder, auf eine deutsche Frau 1,3 Kinder. Hält dieser Trend an, dann kommt es unausweichlich zur Verdrängung des eigenen biologischen Erbes.“ — Irenäus Eibl-Eibesfeldt[1]
- „Der Kampf der Kulturen ist längst zu einem einseitig erklärten ‚Kampf der Wiegen‘ geworden.“ — Ellen Kositza[2]