Kampfbund nationaler Aktivistinnen

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Der Kampfbund Nationaler Aktivistinnen (KNA) ist eine politische Vereinigung in der Schweiz.

Grundsätze des KNA


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Der KNA ist ein eigenständiger Kampfbund, ein Sammelbecken nationaler Frauen jeden Alters mit politisch orientiertem Hintergrund. Wir sind eine Gemeinschaft mit verschiedensten Charakteren und Interessen. Mit Hilfe verschiedener Interessengruppen können sich unsere Aktivistinnen entweder ein spezialisiertes und/oder ein vielseitiges Wissensfundament aneignen; denn Wissen ist Macht. Der KNA dient zur Wissenserweiterung, zur Weiterentwicklung, Emanzipierung und Partizipierung der nationalen Frau. In der Gemeinschaft werden regelmässig Bücher und Texte gelesen und besprochen. Der Bildungskreis dient dazu mit Vortragsnachmittagen, Diskussionsrunden und Buchbesprechungen Erfahrungen auszutauschen Der KNA strebt einen direkten Aktionismus an, mit dem Hauptziel, die Bevölkerung aufzuklären. Dazu gehört das Teilnehmen und Organisieren von verschiedenen Aktionen sowie Mitwirkung an kulturellen und nationalistischen Anlässen.

Wer wir sind und was wir wollen (Aus der Selbstdarstellung)

Gegen die moderne Unterdrückung der Frau Die Völker in Europa sehen sich mit der Zersetzung der Volksgemeinschaft und längerfristig mit einem Volkstod konfrontiert. Die Institution Familie – die Keimzelle des Volkes – wird durch die heute geführte Politik in einem zunehmenden Masse ausgehöhlt. Die Frau wird vom internationalen Grosskapital zum Werkzeug der Wirtschaft degradiert und von den Massenmedien zur Konsumsklavin herab gewertet. Der Feminismus unterstützt diese Entwicklungen mit seinen absurden Forderungen, wonach sich eine Frau selbst zu verwirklichen hat, indem sie zwanghaft nach beruflicher Karriere strebt, um schlussendlich ein egoistisches, konsumgesteuertes, bindungs- und kinderloses Leben zu führen, ohne dabei Rücksicht auf andere – vor allem nicht auf Männer – nehmen zu müssen.

Gleichberechtigung statt Gleichmacherei

Das ursprüngliche Ziel, die Grundidee des anfänglichen Feminismus, war die Gleichberechtigung der Geschlechter, nicht die Gleichmacherei, die heute von den Vertretern des Feminismus gefordert wird. Das Anstreben von absoluter Gleichheit der Geschlechter ist eine Utopie und ausserdem keineswegs wünschenswert. Wir alle, ob Mann oder Frau, profitieren von den Unterschieden, wir ergänzen uns, genau so, wie die Natur es vorgesehen hat. Der Feminismus verachtet natürliche Institutionen wie die Familie und ist handelt somit wieder der Natur. Der Mann kann in einer Erziehung genauso viel zum gesunden heranwachsen der Kinder beitragen wie eine Frau. Der KNA fordert darum allgemein vom Vater, von der Mutter und von dem Staat mehr Verantwortung unserer Nachwelt gegenüber.

Beruf(ung) Hausfrau

Unsere kapitalistische Regierung drängt beide Elternteile zu Erwerbstätigkeit. Nur wer kapitalistisch verwertbare Arbeit leistet ist in diesem von der Wirtschaft gesteuerten Staat etwas wert, da seine Arbeit versteuert werden kann. Eine Familie mit Kindern kostet nur Geld. Viele traditionelle Familien stehen finanziell schlechter da als Arbeitslose und wenn der arbeitende Partner die Familie verlässt oder stirbt, kann die Familie von den mickrigen Alimenten oder der Lebensversicherung kaum anständig leben. Ein Wiedereinstieg ins Berufsleben ist nach einer langjährigen Kinderpause sehr schwer, auch im Alter stehen die Hausfrauen (und –männer) auf verlorenem Posten, da sie für ihre Arbeit keinen Lohn erhielten und folglich nur eine minime Rente erhalten. Die tägliche Arbeit der Mütter und Väter in diesem Land, welche mit dem Nachwuchs unsere Zukunft, die AHV und die Steuern sichern, wird missachtet und entwertet.

Feminismus ist frauenfeindlich

Wegen diesem schlechten Stand der Hausfrauen und Mütter fordern die Feministinnen in ihrer Kurzsichtigkeit die Männer an den Herd. Das eigentliche Problem wird so aber nicht gelöst, sondern lediglich auf beide Geschlechter verteilt. Anstatt die Symptome zu bekämpfen, müssen wir das Problem endlich an der Wurzel packen! Es ist an der Zeit, die Revolution anzustreben. Und dies liegt genau so an uns Frauen wie auch an den Männern. Wir müssen den Geburtenrückgang der Schweizer Bevölkerung stoppen, wir müssen Familien finanziell fördern und endlich die Hausfrauen und –männer für ihre selbstlose Aufopferung belohnen. Wir müssen den Volkstod verhindern und unsere Zukunft sichern, denn nur ein Volk mit Kindern ist ein Volk mit Zukunft!

Weiblichkeit ist nicht verwerflich

Der Feminismus hat seine Dienste getan. Mittlerweile ist er längst überholt und wirkt reaktionär. Wir müssen die Forderung nach einer neuen, emanzipierten Weiblichkeit umsetzen und den Volkstod verhindern. Wir nationalen Frauen müssen damit anfangen, uns in unserer Rolle zu emanzipieren. Das heisst: wir müssen uns dem Radikalfeminismus entgegensetzten und uns in der Rolle der nationalen Frau entfalten. Der Gleichmacherei der Geschlechter muss Einhalt geboten werden. Abgesehen von dem physischen Unterschied ist auch die Denk- und Handelsweise von Mann und Frau grundlegend verschieden. Somit ist die angestrebte Gleichmacherei ein Eingriff in und gegen die Natur. Unsere Ideologie anerkennt die natürlichen Gegebenheiten und strebt nach einer Veränderung basierend auf den Naturgesetzen.

Kulturelle Vielfalt erhalten

Die Einbürgerungs- und Integrationspolitik unseres Staates hat (wie erwartet) fehl geschlagen, da sie von Grund auf falsch war. Anstatt massenhaft Ausländer einzubürgern und sie dann zu integrieren versuchen, sollten sie in ihre Heimat zurückgeführt werden. Nur so können sie dort die Existenz IHRES Vaterlandes, IHRES Volkes und IHRER Familie aufbauen und sichern. Nur weil sie einen roten Pass mit Kreuz besitzen, sind sie noch lange keine Eidgenossen, noch nicht mal Schweizer. Je mehr Ausländer in der Schweiz leben, desto mehr verschwinden unsere Kultur und unsere Schweizer Eigenart. Der Multikulti-Wahn zerstört aber nicht nur unsere eigene Kultur, sondern auch diejenige der Immigranten. Wir sind der Meinung, dass jede Rasse, jede Kultur und jedes Volk seinen Platz in der Welt hat, dort bleiben und sich entwickeln und verwirklichen soll. Kultur, Volk und Heimat sind der Grundstein auf dem wir unser Leben aufbauen. Nur jemand, der seine Wurzeln kennt, kann zielbewusst in die Zukunft schreiten.

Volksherrschaft statt Fremdherrschaft

Um unsere Kultur und unser Volk zu retten, bedarf es der Aufklärung und der Redefreiheit. Wir müssen die Individualität der einzelnen Völker um jeden Preis wahren. Wir identifizieren uns durch unsere Kultur, unsere Traditionen und unsere Wertvorstellungen. Wenn wir uns unsere Einzigartigkeit nehmen lassen, werden wir zu einem willenlosen Einheitsbrei und es wird für die skrupellosen Kapitalisten ein leichtes sein, uns bis zum letzten Tropfen auszusaugen. Wir verlangen von unserem Vater Staat, dass er sich zuerst um seine eigenen Kinder kümmert, bevor er Fremde adoptiert und dass er seine Kinder vor Fremdherrschaft und Geldherrschaft schützt. Da Politik, Wirtschaft und Medien einen immer dicker werdenden Filz bilden, kann man mit kleinen Änderungen (wie zB. durch Abstimmungen u.Ä.) kaum durch die Kruste der Korruption und Ignoranz durchdringen. Wir sehen daher es als letzte mögliche Lösung, das System von Grund auf neu zu gestalten.

Umweltschutz ist Heimatschutz

Die Lage unserer Umwelt ist ähnlich miserabel wie die unserer Gesellschaft. Heimat- und Umweltschutz werden höchstens als politische Wahlpropaganda missbraucht, nicht aber als notwendige Pflicht angesehen. Wir sind unserer Erde, unserem Vaterland, unserer Heimat zu Dank verpflichtet, wir sind dafür verantwortlich unsere Erde sauber zu halten, unser Vaterland zu ehren und unsere Heimat zu achten. Die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen stellt uns früher oder später vor enorme Probleme, wenn wir jetzt nicht anfangen umzudenken und entsprechend zu handeln. Die Tiere hatten uns durch die ganze Menschheitsgeschichte hindurch die Arbeit erleichtert und als Nahrung das Leben angenehmer gemacht. Heute sind sie auf unseren Schutz (vor uns) und unsere Dankbarkeit angewiesen. In unserer Gesetzgebung werden sie immer noch als Sache angesehen und werden entsprechend miserabel behandelt.

Die Gedanken sind frei

Wir Frauen des KNA treten den Missständen in unserem Lande entgegen und wollen mit unserem Handeln unsere Anliegen dem Volk kundtun. Wir wollen den Leuten klar machen, dass es an uns allen liegt, sich gegen die das vorherrschende Unrecht und die Lügen zu wehren. Natürlich sind wir uns bewusst wie schwierig es ist, sich zu wehren, denn unsere korrupte Regierung vermittelt dem Volk falsche Werte, blendet es mit Belanglosigkeiten und untergräbt die Meinungsfreiheit. Das einfache Volk, der Grundstein eines jeden Landes, wird stumm gehalten und ausgebeutet, die lästigen Forderungen nach Wahrheit, Gerechtigkeit oder Freiheit werden unterdrückt.

Wir wollen uns nicht länger einen Maulkorb aufzwingen lassen! Wir müssen dem zerstörerischen System, welches unserem Volk die Wurzeln raubt und unsere Freiheit verkauft Einhalt gebieten! Um unsere Kultur und unser Volk zu retten, bedarf es der Aufklärung und der Gedankenfreiheit. Wer nicht kämpft hat schon verloren!

Konkrete Ziele

Familie und Gesellschaft

  • Bessere finanzielle Unterstützung von Schweizer Familien durch den Staat
  • Erleichterter Wiedereinstiegsmöglichkeiten von Müttern und Vätern in die Arbeitswelt, auch nach mehrjähriger Kinderpause
  • Mehr Teilzeitstellen für Mütter und Väter, deren Kinder in Ausbildung sind
  • Bessere Altersvorsorge für Hausfrauen und -männer
  • Nur heterosexuellen monogamen Paaren wird das Recht auf Familiengründung eingeräumt
  • Mittelstand stärken; Lohnunterschied zwischen Arm und Reich verringern
  • Gesellschaftlicher Status, Anerkennung und Ehrung von Müttern und Hausfrauen

Politik

  • Stopp der Anpassung an die EU (Stopp aller Zahlungen an die EU)
  • Abschaffung der Frauenquote in Politik und Wirtschaft
  • Abschaffung des Maulkorb-Gesetzes (Antirassismusgesetz Art. 261 bis)
  • Ausländer-Rückführung in ihr Vaterland
  • Integrations- und Einbürgerungsstopp
  • Härteres Durchgreifen in der Drogenpolitik
  • Härtere Strafen für Kinderschänder, sowie bessere Prävention

Umwelt- und Heimatschutz

  • Umweltschutz allgemein
  • Tierschutz (härtere Vorgaben/Kontrollen), Schächt-Verbot durchsetzen (auch Importverbot)
  • Konsumverhalten: Unterstützung Bio- und Schweizerprodukte (Bergbauern)
  • Klimaschutz, Erhaltung von Wäldern und Naturschutzgebieten
  • Erhaltung der Landschaft (Stopp Überbauung, Lex Koller)
  • Der Staat muss in Sachen Umwelt- und Heimatschutz eine Vorbildfunktion einnehmen

Kultur und Volksbewusstsein

  • Unterstützung der eigenen Kultur (Förderung kultureller Veranstaltungen u.Ä.)
  • Schweizer Geschichte als Pflichtstoff an Schulen
  • Schweizer Psalm ersetzen durch die alte eidgenössische Hymne (Rufst du mein Vaterland)
  • Schweizer Volkslieder in den Schulen

Aktionen

Aufklärung der Bevölkerung

  • Flugblattaktionen
  • Publikationen im Weltnetz
  • Politische Demonstrationen
  • Infostände
  • Besuch kultureller Anlässe

Stärkung des Zusammenhaltes unter Kameraden und Nationalisten

  • Organisation und Teilnahme an Festen, Feiern und Aktionen
  • Kontakt und Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen Organisationen

Interne Bildung und Wissenserweiterung

  • Buchbesprechungen
  • Referate und Diskussionsrunden, Erfahrungsaustausch
  • Auseinandersetzung mit aktuellen Ereignissen

Organisation und Mitglieder

Zurzeit ist der KNA demokratisch aufgebaut. Alle Mitglieder werden gleich belastet, die Aufgaben werden auf die Mitglieder verteilt.

Der KNA unterscheidet zwischen zwei Arten der Mitgliedschaft.

Anforderungen an die Mitglieder
  • Regelmässiges Erscheinen an den monatlichen Sitzungen
  • Aktives Mitarbeiten in der Gruppe
  • Mitwirken an Aktionen in und ausserhalb des KNA
  • Mitwirken bei Buchbesprechungen und Diskussionen
Voraussetzungen um Mitglied zu werden
  • Weibliches Geschlecht
  • Selbständiges Denken und Handeln
  • Volksbewusstsein und Interesse an der Heimat
  • Motivation, Opferbereitschaft und Willensstärke
  • Übereinstimmung mit den meisten unserer oben genannten Ziele

Verweise