Baumgärtel, Karl Emmerich

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Zeihnung von Franz Glaubacker (1947)

Karl Emmerich Baumgärtel (Lebensrune.png 18. Januar 1887 in Mauer bei Amstetten; Todesrune.png 27. August 1958 in Linz) war ein deutscher Schriftsteller aus Österreich.

Wirken

Baumgärtel war die rechte Hand des Gaupresseamtsleiters Anton Fellner. Als Journalist arbeitete er im Ressort Kulturpolitik für den Österreichischen Beobachter, den NS-Gaudienst“, die Volksstimme sowie die Zeitschrift Oberdonau. 1943 wirkte er kurz als Pressereferent im Reichspropagandaamt und 1944 erhielt er den Lyrikpreis der Stadt Linz. In Verbindung mit dem Jahrbuch „Stillere Heimat“ gehörte er einem Beirat für Schrifttumspflege an, der über die Vergabe des Linzer Literaturpreises entschied.

Auszeichnungen

  • 1921: Lyrikpreis des Bundes für freie Kunst in Berlin
  • 1953: Kulturpreis der Stadt Linz

Schriften (Auswahl)

  • Korona, Gedichte, 1913
  • Die frühen Lieder, Gedichte, 1921
  • Neuer Frühling, 1926
  • Die Gedichte des Knaben, 1926
  • Neue Fresken in Oberdonau, in: Oberdonau, 1941
  • Ein Maler der Linzer Frauenschönheit. Leben und Werk Albert Ritzbergers, in: Oberdonau, 1943
  • Ein Zeitgenosse Franz Stelzhamers, Sebastian Haydecker, in Die Silberrose, Zeitschrift des Schutzbundes schaffender Künstler, 1951
  • Hans Pollack. Zum Eintritt des Künstlers ins 60. Lebensjahr, in: Die Silberrose, Zeitschrift des Schutzverbandes schaffender Künstler, gemeinsam mit Hans H. Pilz, 1951
  • Das weite Land. Aus dem lyrischen Schaffen der Mitglieder des Oberösterreichischen Künstlerbundes, Oberösterreichischer Künstlerbund (Herausgeber), Linz, 1952
  • Das goldene Jahr, Oberösterreichischer Künstlerbund (Herausgeber), Linz, 1953
  • Schicksalsgemeinschaft mit einer Stadt, in Jahrbuch der Stadt Linz, 1953