Kernschmelze
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Als Kernschmelze wird bezeichnet, wenn sich der Reaktorkern eines Kernkraftwerkes infolge des Versagens der Sicherheitvorkehrungen, so weit erhitzt, daß die Brennstäbe schmelzen - zunächst die Metallhülsen, schließlich der Brennstoff (meist Uran) selbst. Die nukleare Kettenreaktion kann dann nicht mehr durch die Steuervorrichtungen kontrolliert werden. Die Folge davon kann ein sogenannter Super-GAU sein.